DE2440534A1 - Strangpresse mit matrizenwechsler - Google Patents

Strangpresse mit matrizenwechsler

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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Patentanwalt
.-!i3. O. Vtofcsusen 2 Au9
V/:dcnmayersiraße'46 2440534
Tel. (üb9) 29 5123
SUTTON ENGINEERING COMPANY, Pittsburgh, Pa., V.St.A. Anwaltsakte S
Strangpresse mit MatrizenwecbjLer
Eine Strangpressenplatte weist eine vertikale rückwärtige Fläche auf, von welcher sich ein Durchgang nach vorn durch die Platte erstreckt. Ein Preßmatrizenhalter ist gleitbar horizontal längs dieser Fläche normalerweise in Ausrichtung mit dem Durchgang angeordnet. An einem Ende des Halters ist ein longitudinal bewegbares, starres längliches Teil angeordnet, zwischen dessen innerem Ende und dem Halter eine Führung vorgesehen ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um das starre Teil längs zu bewegen, um den Matrizenhalter seitlich in eine vorbestimmte Lage an einer Seite des Plattendurchganges zu drücken, wonach eine angetriebene Kette, welche an der Führung befestigt ist, verursacht, daß die
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Führung den Halter von dieser Lage in eine zweite Lage nach außen über die benachbarte Seite der Platte hinaus stößt, wo eine Einrichtung zum Aufnehmen des Matrizenhalters angeordnet ist.
Strangpressenmatrizen sind oft in Matrizenhaltern angeordnet, welche seitlich aus einer Arbeitslage bewegt werden können, so daß die Matrizen gewechselt werden können ^ wenn dies notwendig ist. Bs sind verschiedene Arten vorgeschlagen worden, die Matrizenhalter in die und aus der Lage zu bewegen, einschließlich Flüssigkeitsdruckzylinder, welche mit Kolben versehen sind, welche mittels Kolbenstangen mit den Matrizenhaltern verbunden sind, um die Halter zu einer Seite der Presse hin herauszustoßen und sie in die Arbeitslage zurückzubewegen. Es ist wünschenswert, für diesen Zweck Kolben und Zylinder zu verwenden, weil es notwendig sein kann, daß die Matrizenhalteranordnung das Strangpreßprofil abschert, wenn der Halter seitlich bewegt wird. Ein Flüssigkeitsdruckzylinder kann für diesen Zweck genug Energie schaffen. Andererseits besteht ein wesentlicher Einwand gegen einen solchen Zylinder, welcher darin besteht, daß es der erforderliche lange Hub des Kolbens notwendig macht, einen langen Zylinder zu
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verwenden, welcher einige cm von der Seite der Presse abragen kann. Hierdurch wird nicht nur neben der Presse Platz erforderlich, der für andere Zwecke nützlich sein könnte, sondern der vorspringende-Zylinder wird ein hinderliches Ärgernis und ebenfalls eine Gefahr. Dieser Nachteil besteht auch, wenn anstatt eines Zylinders eine Zugstange und ein Zahnrad verwendet werden, weil die Stange ähnlicherweise einen beträchtlichen Abstand von der Seite der Presse abragen wird.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Strangpresse mit einer Einrichtung zum Ausüben eines hohen Druckes zwecks seitlichen Bewegens des Matrizenhalters gerade weit genug, ui ein Strangpreßprofil abzuscheren und mit einer anderen Einrichtung, um dann den Matrizenhalter über den Rest des Weges nach außen zu der Seite der Presse zu bewegen, wobei die die Matrizenhalter bewegende Einrichtung nicht um einen nachteiligen Abstand von der Seite der Presse abragt. Ein anderer Gegenstand ist eine Einrichtung an der Seite der Presse zum Aufnehmen eines Matrizenhalters aus der Presse und zum schnellen Verschieben des Matrizenhalters in eine andere Lage, wahrend gleichzeitig ein ähnlicher Matrizenhalter in eine Lage zum Einsetzen in die Presse bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
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anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Strangpresse, wobei die Preßmatrize von vorn gezeigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht der linken Seite der Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht längs der Linie VI - VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie VII - VII in Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 4 weist die Strangpresse schwere vordere und rückwärtige aufrechte Platten auf, wobei
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lediglich die Vorderplatte 1 gezeigt ist. Die beiden Platten sind mittels vier schweren Stangen 2 verbunden, welche den Druck des Preßvorganges aufnehmen. Im Abstand hinter der Vorderplatte befindet sich ein Knüppelbehälter 3, v/elcher in Fig. 4 gestrichelt gezeigt ist, von welchem ein erwärmter Metallknüppel nach vorn durch eine Preßmatrize 4 gedrückt wird, welche zwischen dem Behälter und der Platte vorgesehen ist. Die letztere ist in Ausrichtung mit der Matrize mit; einem horizontalen Durchgang 5 versehen, welcher rechtwinklig zu der vertikalen rückwärtigen Fläche verläuft und durch welchen sich das Strangpreßprofil aus der Presse erstreckt. Der Knüppel wird mittels eines Stempels (nicht gezeigt) stranggepreßt, welcher in dem Behälter/nach vorn mittels einer herkömmlichen, hydraulisch betätigbaren Einrichtung bewegt wird, die zwischen den Enden der Presse angeordnet ist.
V/ie in Fig. 4 und 7 gezeigt ist, ist die Preßmatrize entfernbar in einer Ausnehmung in einem Block angeordnet, welcher einen Matrizenhalter 7 bildet, der ebenfalls Stützringe 8 und 9 enthält, welche mit einem Druckring 1o in Eingriff stehen, der in dem vergrößerten rückwärtigen Ende des Durchganges durch die Platte angeordnet ist. Die Matrize wird mittels einer U-förmlgen Klemmplatte 11 in ihrer
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Lage gehalten, welche mit dem Matrizenhalter verschraubt ist. Der Matrizenhalter wird von horizontalen Spurplatten 12 und 13 getragen, welche von einem Träger 14 gestützt sind, der an der Platte unterhalb des Halters befestigt ist. Diese Platten sind mit fluchtenden länglichen Rippen 16 und 17 versehen, welche zwischen sich und der Platte einen Führungsweg bilden, in welchen eine Rippe 18 am Boden des Matrizenhalters paßt, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Das obere Teil des Matrizenhalters ist mit einer ähnlichen Rippe 19 versehen, welche sich aufwärts in einen Führungsweg erstreckt, der zwischen der Platte und einer Rippe 2o längs dem Boden einer Führungsstange ausgebildet ist, die an der rückwärtigen Fläche der Platte verschraubt ist. Die Rippen und Führungswege halten den Matrizenhalter gegen die Fläche der Platte und erlauben doch, daß der Halter vorwärts und rückwärts bezüglich der Platte bewegt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einer Einrichtung an einer Seite des Matrizenhalters, um ihn seitlich um einen relativ kurzen Abstand zu bewegen, wobei eine solche Einrichtung ein longitudinal bewegbares, längliches Teil einschließt, welches sich lediglich um einen kurzen Abstand von der Seite der Presse erstreckt, um zu verhindern, daß
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es zu einem unangenehmen Hindernis wird. Obwohl· dieses Teil eine Zahnstange sein könnte, welche von Zahnrädern bewegbar ist, die von der Platte getragen sind, ist es bevorzugt, daß es aus einer Kolbenstange 22 und einem Kolben 23 zusammengesetzt ist, der in einem horizontalen Flüssigkeitsdruckzylinder 24 angeordnet ist, welcher an der Fläche der Platte befestigt ist. Das innere Ende des Zylinders ist von dem Matrizenhalter in Abstand angeordnet. Zwischen dem Zylinder und dem Matrizenhalter und mit letzterem in Eingriff ist eine Führung 25 vorgesehen, welche sich vorzugsweise nach außen unterhalb des Zylinders erstreckt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Boden dieser Führung spreizt die Rippe 16 an der Spurplatte 12. Die Kolbenstange erstreckt sich von dem inneren Ende des Zylinders auswärts, um den Matrizenhalter durch den Durchgang 5 zu drücken, welcher sich durch die Platte erstreckt.
Zwecks bester Ergebnisse steht die Kolbenstange nicht mit der benachbarten Seite des Matrizenhalters direkt in Eingriff, sondern liegt gegen ein dazwischenliegendes, sich aufwärts erstreckendes Teil der Führung an, welches mit einem Führungsweg 26 an dem oberen Teil versehen ist, um die Rippe 2o an der oberen Führungsstange aufzunehmen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das Oberteil der Führung erstreckt sich
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vorzugsweise auswärts über den Zylinder. Starr in der Seite der Führung und in Eingriff mit dem Matrizenhalter ist ein horizontaler Keil 27 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, welcher in einen Schlitz paßt, der sich von der Vorderseite zu der rückwärtigen Seite des Matrizenhalters erstreckt. Die oberen und unteren Wände dieses Schlitzes sind mit Ausnehmungen versehen, mit denen der Keil verriegelbar ist. Der Hub des Kolbens ist gerade groß genug, um zu verursachen, daß die Führung den Matrizenhalter seitlich weit genug drückt, um ein Strangpreßprofil abzuscheren, welches sich aus dem Matrizenhalter und in den Plattendurchgang erstreckt. Der gesamte Matrizenhalter braucht nicht durch den Durchgang bewegt werden, um dies zu tun.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß, wenn der Matrizenhalter die erwähnte vorbestimmte Lage erreicht hat, welche mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angezeigt ist, während des restlichen Weges über die Platte nach außen zu ihrer Seite von einer Kette feewegt wird, die an der Führung befestigt ist. Die Kette sieht die Führung von der erstreckten Kolbenstange weg und verursacht somit, daß die Führung den Matrizenhalter nach außen in seine äußerste oder die Matrizenwechsellage neben der Presse stößt. Die Kette ist vorzugsweise
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eine endlose Kette 3o,. welche sich um ein Paar Kettenzahnräder erstreckt. Ein Kettenzahnrad 31 ist unterhalb des äußeren Endes des Zylinders 24 angeordnet, und das andere Kettenrad 32 ist drehbar von dem Spurenträger in der Nähe der gegenüberliegenden Seite der Platte getragen. Die obere Länge der Kette erstreckt sich längs dem oberen Teil der Zugplatten. Die Kette erstreckt sich auswärts von der Seit® der Platt© nicht weiter als der Zylinder. Wi© in Fig„ 1 und 3 gezeigt ist, sind die Enden der Kette an gegenüberliegenden Enden eines Blockes befestigt» welcher in einer Ausnehmung 34 in dem Boden des äußeren Endes der Führung angeordnet-ist, wobei der Block von vertikalen Schrauben 35 gehalten wird. Das äußere Kett@nzahnrad 31 ist auf ©in@r Welle 36 eines'reversierbar@n Motors 37, vorzugsweise ©ines hydraulischen Motors angeordnet, d@r von ©iner Stütz© 38 getragen ist, welche mit der angrenzenden Seit© der Platt® verschraubt ist.
Nachdem di® Kolbenstang© den M&triseriialter längs den Spurpiatten so weit wi© möglich gedrückt hat, beginnt die angetrieben® Kette, di® Fühnmg (Gleitstück);in der gleichen Richtung za ziahsHj, und versucht somit* daß die Führung, weiterhin den Matrizenhalter seitlich drückt, bis ein Prellbock 4oj welcher mit d©r S@it© ä@r FOtaung verschraubt ist»
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mit einem einstellbaren Halter 41 in Eingriff kommt, welcher in einer Stütze 42 angeordnet ist, die an dieser Seite der Platte befestigt ist.
Diese Halter halten die Bewegung der Führung an, nachdem sie den Matrizenhalter auf einen Matrizenwechseltisch 43 gedrückt hat, der auf einer Stütze 44 angeordnet ist, welche sich von der Seite der Platte erstreckt. Der Tisch und seine Stütze erstrecken sich längs zu der Presse, das heißt, parallel zum Durchgang 5 durch die Platte. Der Tisch ist lang genug, ua zwei Matrizenhalter zu tragen, einer vor oder hinter dem anderen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist die Oberseite des Tisches aus einem Paar longitudinal in Abstand voneinander angeordneter Führungsplatten 43 und 46 gebildet» d@ren jede mit einem Paar von in Abstand angeordneten Querrippen 47 versehen ist, um dazwischen die Bodenrippe eines Matrizenhalters aufzunehmen, wenn er von den Spurplatten und auf den Tisch gestoßen ist. Der Tisch kann vorwärts und rückwärts auf seiner Stütze weit genug bewegt werden, um jede Führungsplatte mit den Spurplatten in Ausrichtung zu bringen. Diese Bewegung wird mittels eines Flüssigkeitsdmckzylinders 48 durchgeführt, der an dem Boden der Stütze 44 unterhalb des Tisches angeordnet und mit einer Kolbenstange 49 versehen ist, deren abragendes Ende an einer
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Stütze 5o befestigt ist, welche sich von einem Ende des Tisches abwärts erstreckt.
Wenn eine Matrize auszuwechseln ist, wird Druckflüssigkeit zu dem äußeren Ende des Hauptzylinders 24 geführt, um zu verursachen, daß seine Kolbenstange den Matrizenhalter seitlich in eine vorbestimmte Lage außer Fluchtung mit dem Durchgang durch die Platten bewegt. Die Kette kann gleichzeitig von dem Motor 37 angetrieben werden, wenn jedoch der Motor dann nicht gestartet wird um zu arbeiten und zu verursachen, daß die Kette die Führung weg von der voll ausgelegten Kolbenstange zieht und damit den Matrizenhalter nach außen auf das Ende des Tisches bewegt, befindet er sich in der Lage, um ihn aufzunehmen. Es wird beispielsweise angenommen, daß auf der rückwärtigen Platte 45 der Matrizenhalter zum Ruhen kommt. Der Tisch wird dann von dem Zylinder 47 zu der Rückseite der Presse bewegt, was verursacht, daß der Matrizenhalter von dem rückwärtigen Ende des Keiles 27 glei tet. Gleichzeitig wird ein anderer Matrizenhalter 52, der auf der vorderen Führungsplatte 46 angeordnet worden ist, von dem Tisch in Verriegelung mit dem Keil bewegt, bis die Führungsplatte mit den Zugplatten fluchtet. Somit trennt der sich bewegende Tisch einen Matrizenhalter von der Führung und bewegt ihn außer Lage und dann den anderen Matrizenhalter
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in eine Lage, in welcher er mit der Führung verbunden wird und seitlich auf den Spurplatten bewegt werden kann, welche sich quer zur Platte erstrecken. Während diese Vorgänge eintreten, wird dem inneren Ende des Zylinders 24 Druckflüssigkeit zugeführt und aus dessen äußeren Ende ausgelassen, so daß sein Kolben und seine Stange zurückgezogen werden. Der Motor wird dann umgekehrt* so daß die Kette die Führung zurück zu dem Zylinder zieht, wobei die Führung ihrerseits den Matrizenhalter mit sich zieht, bis die Bohrung wiederum mit der Kolbenstange in Eingriff stellt. Die neue Matrize befindet sich dann in Betriebssteilung in Flüchtling mit dem Durchgang durch die Platte.
Das Matrizenwechselsystem gemäß der Erfindung ist schnell und einfach im Betrieb; zusätzlich hat es den großen Vorteil , daß es keinen Flüssigkeitsdruckzylinder oder dergleichen erfordert, der von einer Seite der Vorderplatte einen beträchtlichen Abstand abragt.
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Claims (5)

  1. Anspruch
    1 .))Strangpresse mit einer Platte» welche ein® vertikale Fläch© und einen ein Strangpreßprofil aufnehmenden Durchgang aufweist, der rechtwinklig zu der Fläche verläuft, mit einem Preßmatrizenhaitar, der horizontal längs der Fläche gleitbar ist und-normalerweise mit dem Durchgang fluchtatf mit einem longitudinal bewegbaren starren länglichen Teil, das an einer Seit© des Halters angeordnet ist und sich davon seitlich weg erstreckt, und mit einer Einrichtung zu® Bewegen d@s Teiles in Längsrichtung, um den Halter seitlich in ©in© vorbestimmt© Lage an einer Seite des Plattendurchganges zu drücken, dadurch gekennzeichnet,. daß ©ine Führung (25) mit d@m einen Ende des Matrizenhalters in Eingriff steht, daß ein© Kette (3o) an der Führung befestigt ist und sieh üh®v di© Platt® erstreckt, daß eine Antriebseinrichtung für die Kette .verursacht, daß die Führung d©n Halt©r aus d®r vorbestimmten Lage in eine zweite Lag® auswärts über di© benachbart© Seit® der Platte hinaus drückt, und daß ©in® Einrichtung an der Seite der Platte den Mat'riz©nhalt©r in dieser Zweiten Lage aufnimmt.
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  2. 2.) Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette eine endlose Kette ist, welche von Kettenzahnrädern (31,32) gestützt ist, und daß die Kettenantriebseinrichtung ein reversierbarer Motor (37) ist, welcher mit einem der Kettenzahnräder verbunden ist, um es zu drehen.
  3. 3.) Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein Halter (41) in dem Weg der Führung vorgesehen ist» um sie anzuhalten,, wenn der Matrizenhalter diese zweite Lage an der Aufnahmeeinrichtung erreicht.
  4. 4.) Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di© Führung (25) einen Abschnitt zwischen dem länglichen Teil und dem Matrizenhalter aufweist, welcher mit dem Teil in Eingriff bringbar ist.
  5. 5.) Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Teil eine Kolbenstange (22) ist, daß die das Teil bewegende Einrichtung ein stationärer Flüssigkeitsdruckzylinder (24) ist, welcher die Kolbenstange und einen daran befestigten Kolben (23) enthält, und daß sich die Führung zwischen der Kolbenstange und dem Matrizenhalter und auch nach außen längs der oberen Seite und des Bodens des Zylinders erstreckt.
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DE2440534A 1973-09-17 1974-08-23 Strangpresse mit einer Matrizenwechseleinrichtung Expired DE2440534C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00397854A US3844151A (en) 1973-09-17 1973-09-17 Extrusion press with die changer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2440534A1 true DE2440534A1 (de) 1975-03-27
DE2440534B2 DE2440534B2 (de) 1979-08-30
DE2440534C3 DE2440534C3 (de) 1980-05-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2440534A Expired DE2440534C3 (de) 1973-09-17 1974-08-23 Strangpresse mit einer Matrizenwechseleinrichtung

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US (1) US3844151A (de)
JP (1) JPS529590B2 (de)
CA (1) CA1002481A (de)
DE (1) DE2440534C3 (de)
GB (1) GB1416130A (de)
IT (1) IT1021139B (de)

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Publication number Publication date
IT1021139B (it) 1978-01-30
GB1416130A (en) 1975-12-03
CA1002481A (en) 1976-12-28
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