DE3246969A1 - Zufuehrvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung

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DE3246969A1
DE3246969A1 DE19823246969 DE3246969A DE3246969A1 DE 3246969 A1 DE3246969 A1 DE 3246969A1 DE 19823246969 DE19823246969 DE 19823246969 DE 3246969 A DE3246969 A DE 3246969A DE 3246969 A1 DE3246969 A1 DE 3246969A1
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rail
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roller rail
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Sven-Olov Biller
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Kockums Industri AB
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Kockums Industri AB
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
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Description

— "T
HANS TRAPPENBERG · ^AJTkNfJ/* $£ν ι eu R . Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
17.12.1982 n5 KS 1108
Kockunis Indusi: r.i AR
Ρ.Ο.Ό. 506, 5 - a2Ci)] Söderhanin
Zu rührvorrichtung
Oi e Erfindung betrifft eine Zu f uhr ν or rich tuny zum steuerbaren Vοrschieben ländlicher Gegenstände, insbesondere zum Zuführen von Raunstämmen in eine Bearbeitungsmaschine, bestehend aus einem Ständer, in dem eine RoIlenschiene mit mindertnni einem angetriebrnon Ro]lenpaar mittels Paralleloqramnlenkn r höhenverstellbar geführt ist, wobei die Höhenverstellunri über 'rine Servokraft, vorzugsweise hydraulisch, erfolgt,, sowie einer von oben auf den eingeführten Gegenstand aufdrückbaren Zentrier- und Halteeinrichtung.
Eine Zuführvorrichtung diesen Typs wird beispielsweise beschrieben im deutschen Patent Nr. 1.217.050, welches Π. l/it.lo am fi. Dezember 1966 erteilt wurde j und umfaßt einen Ständer, eine auf dem Ständer mit Hilfe eines Parailel-Mechanismus so gelagerte Längs-Vorschubvorrichtung, daß diese in der Weise senkrecht; regelbar ist, daß der Körper der Vorschubvorrichtung im *;e sen ti ich'in horizontal bleibt, und zur -Steuerung der Vorschubvorrichtung eine oberhalb der
BAD ORIGINAL
Vorschuhvorrichtung angebrachte mechanische Füblereinrichtuηg . Die F ü h 1 e r e i η r i c h t ti η q besteht auκ cinnr Lasche, we lehr; an ihrem ο inn η Entin gelenkig verbunden ist mit Hinein Teil, das senkrecht ηus dem Körper der Vorschuhworrichtunη herausragt. Eine stnrre Strebe ist an ihrem einen Ende gelenkig mit der Lasche nn deren halber Länge! verbunden und an ihrem anderen Ende .ist sie gelenkig mit dem Ständer verbunden. Der Paralle J -Mechanismus umfnHt zwei grhogone- Glieder, welche mit horizontalem Abstand voneinander gelenkigmit dem Ständer verbunden sind, cn daß der gesamte Parallel-Mechanismus eine horizontale Längsausdehnung und einen horizontalen feststehenden Teil aufweist. Der Parallel-Mechanismus steht ständig unter der Einwirkung eines Federungsmechnismus, so daß die Ruhe- oder Ausgangsstellung der Zuführvorrichtung die höchste eier Stellungen ist und die Ruhe- oder Ausgangsstellung der Fühlereinrichtung die niedrigste der Stellungen. Als Ergebnis davon ist die Lücke zwischen der Zuführvorrichutng und der Fühlerninrichtung in der Ausgangsstellung der Einrichtung die kleinstmögliche, und der Federunqsmechanismus muß daher relativ schwach sein, damit ein beispielsweise auf der Zuführvorrichtung vorgeschobener Baumstamm in der Lage ist:, den Vorschieber und die Lasche voneinander zu trennen und in die Lücke einzuschieben. Demzufolge kann der Baumstamm von der Zentriereinrichtung nicht so fest gehalten werden, daß ein Drehen verhindert wird. Die Zuführvorrichtung muß so lang sein wie die größte Länge der zu bearbeitenden Stämme, beispielsweise fi m, und eine nach oben geneigte Rampe muß am Eintrittnende der Zuführvorrichtung vorgesehen werden, weil die Ausgangs- oder Ruhestellung der Zuführvorrichtung sich in ihrer erhöhten Stellung br-f i. ndet.
-3-Oi=UGiNAL
In der deutschen Patentanmeldung P 20 27 399, eingereicht am 4. Juni 1970 von J. Kuhn und gedruckt am 9. Dezember 1971 als DE-QS 20 27 399, wird eine Entrindungsmaschine beschrieben, welche mit einer Federvorrichtung versehen int, die zwei Paar von einer ZyJinder-Kolben-Einheit angetriebene Vorschubrolle!! aufweist. Die Fördervorrichtung ist nicht in der Lage, einen Stamm, der an seinem hinteren Ende nicht qehaltnn wird, horizontal zu- halten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zuführvorrichtung zum 7uführen solcher länglicher Gegenstände zu einer Rearbeitungsmaschine anzugeben, die den zu bearbeitenden Cegenstand sicher festhält, so dafi er sich keinesfalls um seine Längsachse drehen kann, die nicht so lang sein muH wie der längste zu bearbeitende Gegenstand und die auch keine Zuführrnrnpe benötigt, um den Gegenstand auf die hähenv/ers teilbare Rollschiene zu führen. Erreicht wird dies in er f indurigrsqpritißr r Weine dadurch, daO die Zentrier- und Halleinrichtung ein Zentrierstück ist, das an dem in Vo rnchubrichtungvorderen Ende eines am Ständer gelagerten /wfiinrmigon Hobels, bei dem Lastarm gleich dem Kraftarm ist, der in der Mittelstellung etwa parallel zur Rollenschiene Liegt, angeordnet ist, daß das jenseitige Hebelende über eine Strobe gelenkig mit der Rollenschiene verbunden ist und daß die Pnrallelogrnmmlenker in ihrer Mitelstellung. etwa parallel zur Rollenschiene verlaufen.
Nicht mehr also wie bei der bekannten Vorrichtung werden die Rollenschiene und die Zentrier- und Halteeinrichtung durch Federkraft aufeinander zugeführt, sondern diese beiden Einheilen sind eindeutig gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung ist außerdem so gestaltet, da(3 sich bei fjinoin An heb π η der Rollensc'-.iene die Zentrier- und Halteeinrichtung nnch unten senkt, daß also, gleichgültig von der nicke buz icvhungawpi se dem Purchnessor des zuzuführenden liinqlichpn Cpqenstandea, sich stets dessen Hittelachse auf
BAD ORIGiNAL
gleichem Niveau, also im allgemeinen identisch mit dem Niveau der Mittelachse der Rearbeitungsmaschine„ befindet. Hierbei wird außerdem dieser längliche Gegenstand durch die Zentrier- und Halteeinrichtunq so Pest gehalten, daß weitere Haltemittel zur Unterstützung des über die Zuführvorrichtung hinausragenden !ei Ins des Genenstandes nicht notwendiq sind, ebensowenig wie weitere Haltemittel, urn π in Verdrehen des länglichen Gegenstandes um seine Lnncjnachse zu verhindern. Insbesondere dnshalb, weil der zuzuführende Gegenstand in der Zuführrichtung sicher qehalten ist,' kann die gesamte Zuführeinrichtung verhältnismäßig kurz $u;in, was noch dadurch unterstützt wird, daß die die Rollenschiene führenden Parallelogrammlenker in ihrer Mittelstellung etwa parallel zur Rollenschiene verlaufen, irgendwelche Umlenkungen wie bei der bekannten Einrichtung also nicht notwendig sind.
Um den Gegenstand auch quer zur Zuführrichtumj eindeutig festzulegen empfiehlt es sich, daß das Zentrier.ηtück dachförmig, den vorzuschiebenden Gegenstand flankierend umfassend, ausgebildet ist oder daß das Z ρ η trier κ tuck eim; doppelkonun förrni ge Rolle oder ein entsprechendes Rollenpaor ist. Das Zentrierstück kann hierbei oberhalb drr Mittellinie zwischen zwei auf der Rollenschiene gelagerten Rollsnpaaren oder oberhalb des vordersten, auf der F?ol lenschiene gelagerten Rollenpaares, angeordnet sein. In beiden Fällen sollte das Zentrierstück schmaler als das darunter befindliche Rollenpaar oder das unter dem Zentrierstück befindliche Rollenpaar schmaler als das Zentrierstück sein, um ein vollkommenes Zufahren des Zentrierstückes, auch bei" im Durchmesser kleinen länglichen Gegenständen boziehungswpise bei dünnen Baumstämmen oder ähnlichem /u ermöglichen.
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— 5 — ' :
In- einer recht zweckmäßigen Ausführung sind die Parallelogrammlenker jeweils paarweise unter- und oberhalb der Rollenschiene angeordnet und über die Strebe beziehungsweise eine strebenähnliche Konstruktion miteinander und mit der Rollenschiene verbunden. Diese Ausfühungsart ergibt nicht nur eino gute Kraftverteilung in der Lenkerkonstruktion und damit einen geringen Verschleiß, sondern läßt auch 7u, daß der Kraftarm des zweiarmigen Hebels der obere, die Rollenschiene führende Parallelogrammlenker ist, dieser Konstruktionsteil also eingespart werden kann.
Um die gesamte Zuführeinrichtung nicht unnötig durch außen an der Rollenschiene angreifende Hebeeinrichtungen zu vergrößern, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die zur Höhenverstellung der Rollenschiene notwendige Servokraft, also beispielsweise ein Hydraulikzylinder, zwischen dem Ständer Und dem oberen Parallelogrammlenker angreift.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer esten Ausführungsform der Zuführvorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 die Vorderansicht der Zuführvorrichtung gemäß
Fig» 2 und
Fig, ix eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
Wie nits Fig. ] ersichtlich, wird auf einem konventionell angetriebenen Zubringer-Transportband 14 ein Baumstamm 12 an die Zuführ vorrichtung 20 herangeführt. Die Zuführvorrichtung 20 ist dicht vor einer Entrindungsmaschine 10' angeordnet. Sie besteht aus einem senkrechten Ständer 21, an dem zwei Parallelogrammlenker 22, 23 an ihrem in Vorschubrichtung (Pfeil A) vorderen Ende mit einem Abstand a
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voneinander entfernt angebracht sind. Die Prallelogrammlenker 22, 235 die jeweils paarweise vorgesehen sind,.wobei die hinteren Lenkhebel in der Zeichnung verdeckt sind, sind an ihrem hinteren Ende 22b, 23b im gleichen gegenseitigen Abstand a gelenkig mit einem sich senkrecht nach oben erstreckenden Tragegestell 24 verbunden (eingezeichnet und mit Bezugszeichen 2]a und 24a versehen sind noch die Teilstücke des Ständers 21 und des Tragegesteils 24, die sich zwischen den Anlenknunkten der■ Par-allelogrammlenker 22S befinden).
Mit dem Tragegestell fest verbunden ist die Schiene 34 einer Rollenschiene 30, wobei diese Schiene 34 rechtwinklig zu einer Verbindungsgeraden c liegt, die die Anlenkpunkte 22b, 23b der Parallelogrammlenker 22, 23 verbindet« Die Rollenschiene 30 weist drei doppelkonische Rollen 31, 32, 33 auf, deren Form am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist» Das Rollenpaar 31 ist in dem gezeigten Beispiel (Fig. 1) durch einen Hydraulikmotor 35 angetrieben.
Am oberen Ende des Ständers 21 ist ein zweiarmiger Hebel gelagert, mit einem gleicharmigen Kraft- und Lastarrn, d.h. die beiden Hebelarme weisen jeweils den gleichen Abstand b vom Anlenkpunkt 25 auf. Am vorderen Ende des zweiarmigen Hebels 25 ist nine frei drehbare doppelkonische Rolle 26 angeordnet; am hinteren Ende des zweiarmigen Hebels 25 ist ein Steg 27 angelenkt, der mit der Rollenschiene 3D verbunden ist.
Übet einen Hydraulikzylinder 28 kann die Rollenschiene angehoben werden. Verbunden ist der Hydraulikzylinder 2ß über eine Leitung 29 und ein Ventil 36a mit einer Hydraulik-Druckeinheit 36, Ist der Zufluß der Hydraul ikf 3 ussifjkeit durch das Ventil 36a nesporrt, so befindet sich die Rollenschiene 30 in der untersten Stellung? die gleichzeitig ihre Ruhe- oder Ausgangsstellung ist. Hierbei fluchten
-7-BAD ÖRIGlNÄLr
die Auflagen der doppelkonischen Rollen 31, 32, 33 mit der Ebene des Zubringertranaportbandes 14. In dieser Ausgangsstellung ist die,Rolle 26 am vorderen Ende des zweiarmigen Hebels 25 in ihrer Stellung, womit die Lücke G zwischen der Rollenschiene 30 und dieser Rolle 26 am größten ist. Diese Lücke G ist größer als jeder zu erwartende und durch die erfindungsqemäße Zuführvorrichtung zuzuführende Gegenstand, 2im Beispiel also eines Baumstammes 12. Die mechanische Koppelung der Rolle 26 mit der Rollenschiene 30 durch den zweiarmigen Hebel 25 und den Steg 27 bewirkt) daß, wenn die Rollenschiene 30 durch den Hydraulikantrieb 28 nach oben bewegt wird, sich die Rolle 26 um die gleiche Strecke nach unten bewegt, so daß die Mittelachse C. aller Gegenstände beziehungsweise Baumstämme 12, liegt die Rolle 26 auf diesem Gegenstand auf, unbeachtet ihres unterschiedlichen Durchmessers, stetn die gleiche vertikale Lage beziehungsweise das gleiche vertikale Niveau aufweisen.
Ein Grenzschalter etwa in Form einer Fotozelle 37, ist nahe der am weitesten in der Vorschubrichtung A vorne gelegenen Rolle 31 vorgesehen. Die Fotozelle 37 ist über eine Leitung 37a mit dem Hydraulikventil 36a verbunden und steuert somit den Beginn der Höhenverstellung der Rillenschiene 3Π. Diese Höhenverstellung ist beendet, wenn di>· Rolle. IG auf dem Gegenstand, in diesem Falle also auf dem Raumstamm 12, aufliegt und ihn festhält.
Die Zuführvorrichtung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Der Baumstamm 12 wird der Zuführvorrichtung 20 durch das Zubringertranaportband 14 zugeführt, das dicht vor der Zuführvorrichtung 20 angeordnet ist. Die Rollenschiene 30 der Zuführvorrichtung befindet eich hierbei in ihrer untersten Stellung, d.h. auf der gleichen Ebene wie das Zubringertransportband 14. Sobald das vordere Ende 12a des Baumstammes die Fotozelle 37 erreicht: hat, wird das Ventil 36a gelüftet, so daß der Hydraulikzylinder 28 die Rollen-
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schiene 30 anhebt. Durch die Führung der Parallelogrammlenker 22, 23 bleibt hierbei die Rrillenschiene 3 0 .stets in der gezeigten vaagrrehten Stellung. Während die Rollenschiene 30 angehoben wird, geht auch der Steg 27 nach oben und verschivenk' damit den zweiarmigen Hebel 25 solange, his die am vorderen Ende befindliche Rolle 26 auf der Oberseite des Baumstammes 12 aufliegt und diesen Baumstamm 12 auf die darunter befindliche doppelkonische Rolle 31 aufpreßt*. Hierbei kommt die Mittelachse C. des Baumstammes 12 in Übereinstimmung mit der Mittelachse C. ' der Entrindungsmaschine 10*. Durch das feste Aufpressen der Rolle 29 auf dem Baumstamm beziehungsweise durch das Aufdrücken des Baumstammes 12 auf die Rolle 31 wird außerdem der Baumstamm 12 fest in dieser Lage gehalten, auch dann, wenn das hintere Ende des Baumstammes 12b weit über die Zuführvorrichtung 20 überkragt. Gleichzeitig wird durch diesen festen Holt zwischen den beiden Rollen 26,, 31 auch eine Verdrehung des Baumstammes 12 um seine Längsachse verhindert.
Sobald der Baumstamm 12 soweit in die Entrindungsmaschine 10" eingelaufen ist, daO seine hintere Kante (nicht gezeigt) die Fotozelle 37 passiert hat, wird das Schaltventil 36a geschlossen, wodurch die Rollenschiene 30 unter ihrem eigenen Gewicht wieder zurück in ihre unterste Stellung sinkt und damit wieder zur Aufnahme nines weiteren Baumstammes bereit ist.
Die Seitenansicht nach F^q0 2 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig, 1, jedoch befidet sich hier der Parallelogrammlenker 23 unterhalb und der weitere Parallelogrammlenker 22 oberhalb der Rollenschiene 30. Der Steg 27 verkürzt sich zu einem Verbindungsstück zwischen den Anlenkpunkten 22b des Parallelogrammlenkers 22 und dem Anlenkpunkt 25b des zweiarmigen Hebels 25. Die Verbindung zwischen den beiden Parallelogrammlenkern 22? 23 wird wiederum über ein Tragegetell 24 vorgenommen.
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υ j υ ο
Die Rollen 31, 32, 33 werden in dieser Darstellung über cine Kette 34a gemeinsam angetrieben. Die Höhenverstellung der Rollenschiene 3Π geschieht wiederum über einen Hydraulikzylinder 28, der sich jedoch zwischen dem Ständer 21 mit Grundplatte 2.1 ' und dem oberen Parallelogrammlenker 22, an dem er etwn mittig angelenkt (28b) ist, befindet.
Wie nus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Zuführvorrichtung nach der Erfindung praktisch symmetrisch um eine Mittelebene D aufgebaut. Aus dieser Fig. sind auch deutlich Zähne 31a an der Rolle 31 beziehungsweise 26a an der Rolle 26 ersichtlich, tlie den Eingriff in dem Baumstamm 12 begünstigen. Gut zu ersehen ist aus dieser Fig. auch die doppelkonische Gestaltung der Rollen 26, 31 und 32. Aus dieser DnrBt.el.lung (Figur 3) ist auch ersichtlich, daß die Rolle 31 deutlich schmaler ist, als die über ihr befindliche Rolle 26. Hierdurch können diese beiden Rollen soweit aufeinander zugeführt werden, daß auch sehr dünne Gegenstände ergriffen werden können.
Hervorzuheben ist schließlich noch, daß sich bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion zwei gleichlaufende KraftparalIelogramrne ergeben, und zwar das erste Parallelogramm gebildet durch die Parallelogrammlenker 23 und 22, das zweite Parallelogramm durch den oberen Parallelogramm!enker 22 und den Lastarm des zweiarmigen Hebels 25. Bei dem letztgenannten Parallelogramm sind die beiden Anlenkpunkte 22b, 25b, und 22a, 25a, wie durch die Abstandbezeichnungen E, F, gezeigt, gleich weit voneinander entfernt, damit ergeben sich auch gleiche Kreisbewegungen dieser Punkte und damit nr;rinrjstmögli ehe Belastungen der Lager.
-10-ORIGHMAL
3246bb9
-73
Die Zuführvorrichtung 20 $A (Figur 4) unterscheidet r>ich von den bisherigen Ausführungsformen darin, daß der zweiarmige Hebel 25 gebildet ist ein~e\_d_urch Verlängerung 25 ' des oberen Lenkerhebels 22. Dadurch können einige Konstruk tionsteile eingespart beziehungsweise kann dadurch die Zuführvorrichtung nach der Erfindung kornprjktrr gehnlten werden.
Obwohl die Erfindung in ihren Einzelheiten an Beispielen aus der holzverarbeitenden Industrie beschrieben ist, kann sie selbstverständlich auch auf anderen'Gebieten der Technik angewendet werden, beispielsweise für die Zuführung von Barren oder ähnlichen länglichen Gegenständen.
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Claims (9)

HANS TRAPPENBE:R(3* •.!'A.iE^yiw^ENiEUR · Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER J 7. IZ. 1982 ιι5 KS 1.1 Π8 Kockums Indust".ri Aß P.O.B. 506, S - 82Λ01 Snderhnmn PATENTANSPRÜCHE
1. Zuführvorrichtung zum steuerbaren Vorschieben länglicher Gegenstände, insbesondere zum Zuführen von Baumstämmen in eine Bcarbnitungmaschine, bestehend nus einem Sth'nrier, in eiern eine Rollenschiene mit mindestens einen angetriebenen Rollenpaar mittels Pnrallelogroimnlenkern hnhenvnrstel1~ bar qeführt ist, wobei die MöhenverRteilunq über eine Servokraft, vorzugsweise hydraulisch erfolgt, sowie einer von oben auf den eingeführten Gegenstand au fdriickbaren Zentrier- und Halteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrier- und Halteeinrichtung an dem in Vorschubrichtung (k\vorderen Ende eines am Ständer^ (21) gelagerten zvJeiarmigen Hebels (25), bei dem der Lastarm gleich dem Kraftarm ist und der in der Mittelstellung etwa parallel zur Rollensehierie (30) liegt, angeordnet ist, daH das- jenseitige Hebelende über eine Strebe (27) gelenkig mir. der Rollenschiene (30) verbunden ist und daü die Para1lelogramnlenker (22, 23) in ihrer Mittelstellung ntwn parallel zur
— 2—
BAD ORIGINAL
Rollenschiene (30) verlaufen.
2. Zuführvorri ehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zontr ioriitück dach fiirmic], den vorzuschi ebenden Gegenstane) (1?) flankierend urn far-send, ausgebildet ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai'> dar» Zentrierstunk eine doppelkonusförmige Rolle (26) ο ei er ein entsprechendes Rolle η paar ist.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii das Zentrierstück (Rolle 26) oberhalb der Mittellinie /Wifichen zwei auf der Rollenschiene (30) qplagerten Rollen"-parren (3J, 3?.) anneordnet 'ist,
ς. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daΠ des ZentrierstOck (Rolle 26) oberhalb des vordersten, auf der Rollenschiene (30) gelagerten Rollenpaares (31) angeordnet ist.
f>. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ei π Π dar; Zen tr iorr.t (ick (Rolle? ?6) schmaler als das darunter befindliche·* Rollpnpr-iar (31) oder das unter derr> Zentrieret iick (Rolle '?.(>) im find liehe Ro.lleh.pnar (3]) schmaler nls eins Znn'. ri erst iick (Rolle 26) ist.
7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,.
d ο d u r c h π e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Kraftarm des zweiarmigen Hebels (25) der obere, die Rollenschiene (30) führende Parallelogrammlenker (22) ist.
BAD ORIGINAL
»β β
8. Zuführvorrichtunn n?ich einem oder rriehrcren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (27) am hinteren Anlenkpunkt dec oberen Parallelogrammlenkerri (22) angelenkt ist.
9. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Höhenverstellung der Rolle.nschienr (30) notwendige Servokraft zwischen dem Stünder (21) und dem oberen Parallelogrammlenker (22) angreift.
BAD
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