DE3714265C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
- B27L5/025—Nose-bars; Back-up rolls
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Furnierschälmaschine zur Herstellung von Furnieren aus
Holzstämmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Furnierschälmaschine ist aus der US-PS 43 80 259
bekannt. Die dort den Holzstamm biegefest haltende
Vorrichtung weist zwei parallel zueinander mit Abstand
angeordnete Tragplatten auf, welche durch hierzwischen
verlaufende Tragbalken in bestimmtem Abstand zueinander
gehalten werden und welche jeweils an hierzu seitlich
angeordneten Gestellelementen über ein Lager um eine Achse
endseitig drehbar gelagert sind. Zum Verschwenken der
miteinander verbundenen Tragplatten bzgl. des Hauptgestells
dienen zwei Zustellzylinder, welche endseitig jeweils mit dem
Hauptgestell und den Tragplatten verbunden sind. An dem der
Drehachse entgegengesetzten Ende sind zwischen den Tragplatten
zwei Druckrollen angeordnet, die jeweils zwischen zwei
Tragarmen endseitig drehbar gehalten sind. Die einen Tragarme,
zwischen deren einen Enden die Druckrolle drehbar gelagert
ist, sind an ihren anderen Enden mittels eines Tragbalkens
über diesen drehfest miteinander verbunden und bilden somit
ein Rahmenwerk für die Rolle. Die einen Tragarme sind ferner
jeweils über Drehlager mit der zugeordneten Tragplatte
verbunden, so daß eine parallel zum Tragbalken verlaufende
Schwenkachse besteht, um die das die Rolle tragende Rahmenwerk
insgesamt verschwenkt werden kann; hierzu dient ein zwischen
den Tragbalken der einen Tragarme und den Tragbalken der
Tragplatten angeordneter und mit diesen gelenkig verbundener
Zustellzylinder. Die anderen Tragarme sind jeweils über ihre
einen Enden verdrehfest mit einem hierzwischen angeordneten
Tragbalken verbunden, an welchem ebenfalls zwei die Rolle
zwischen sich verdrehbar tragende Haltearme verdrehsicher
angebracht sind; die anderen Tragarme sind ferner jeweils über
Drehlager mit der zugeordneten Tragplatte verbunden, so daß
eine parallel zum Tragbalken verlaufende Schwenkachse besteht,
um die das Rahmenwerk der Rolle als Ganzes verschwenkt werden
kann; hierzu dient ein weiterer Zustellzylinder, dessen beide
Enden jeweils mit dem Tragbalken und Tragbalken gelenkig
verbunden sind.
Diese Art Vorrichtung zum Verhindern der Durchbiegung des
Holzbalkens während des Furnierschneidevorgangs weist eine
Reihe von Nachteilen auf. Um die Druckrollen in angepreßtem
Kontakt mit dem während des Furnierschneidevorgang im
Durchmesser kleiner werdenden Außenumfang des Holzstammes so
zu halten, daß die resultierende Stützkraft der Rollen dem
Betrag und der Richtung nach weitestgehend die durch das
Schneidemesser ausgeübte Furnierabscherkraft kompensiert und
die Qualität des Furniers beeinträchtigende Biegekräfte des
Holzstammes vermieden werden, müssen die beiden Tragarmpaare
sowie das Tragplattenpaar, welche jeweils unabhängig
voneinander verschwenkt und nachgefahren werden können, als
auch die Geschwindigkeit der angetriebenen Druckrolle mittels
eines komplizierten Zustell-Regelkreises miteinander gekoppelt
werden, um aufeinander abgestimmte Schwenkbewegungen der die
Rollen tragenden Armen zu ermöglichen. Ein solcher
Zustell-Regelkreis ist durch seinen konstruktiven Aufbau
kompliziert und teuer. Ferner ist das die Druckrollen
tragende, aus mehreren miteinander schwenkbar verbundenen
Armen bestehende Tragrahmenwerk mit seinen zur Erzeugung der
notwendigen Schwenkbewegung vorgesehenen vier Zustellzylinder
im konstruktiven Aufbaus kompliziert und daher im Falle eines
Defekts wartungsunfreundlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einer
Furnierschälmaschine der eingangs genannten Art die den
Holzstamm biegefest haltende Vorrichtung konstruktiv einfacher
auszugestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Furnierschälmaschine der
genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Hierbei ist der erste Querbalken, entlang welchem der erste
Druckrollensatz angebracht ist, parallel zur Längsachse des
Holzstammes angeordnet und quer zu seiner Längserstreckung,
geradlinig zur Mittelachse des Stammes hin verfahrbar. Ein
Vorteil der geradlinigen Zustellung des ersten
Druckrollensatzes liegt darin, daß der resultierende
Kraftvektor, welcher auf den Holzstamm von der Rolle ausgeübt
wird, während des Zustellvorgangs in seiner Orientierung
konstant bleibt. Dies ist bei einer Zustellung von
Druckrollen, die endseitig eines Tragarmes angebracht sind,
welcher um das andere Ende verschwenkbar zustellbar ist - wie
dies bei der bekannten Furnierschälmaschine der Fall ist -
nicht möglich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Furnierschälmaschine besteht darin, daß nur ein einzelner
Antrieb für das Zustellen des das erste und zweite
Druckrollenpaar aufweisenden ersten Querbalkens benötigt wird,
wobei ein solcher Antrieb bspw. durch eine
Leitspindelvorrichtung gebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche. Ein möglicher Antrieb für den ersten
Querbalken sowie konstruktive Elemente zum Erzielen einer
geradlinigen Führung ergeben sich aus dem Unteranspruch 3 bzw.
2. Der erste Querbalken ist demnach in der Ebene in der dieser
enthalten ist verschiebbar, wobei diese Ebene parallel zur
Ebene zwischen den Führungen verläuft. Gemäß dem Unteranspruch
4 ist der zweite Druckrollensatz über den diese tragende
zweite Querbalken angelenkt mit dem ersten Querbalken
verbunden, so daß bei Zustellung des ersten Querbalkens der
zweite Druckrollensatz ebenfalls in Zustellrichtung bewegt
wird. Ein gesichertes Anliegen des zweiten Druckrollensatzes
bei kleiner werdendem Holzstammdurchmesser beim Abschälvorgang
des Furniers wird durch die Führungsmittel, die dem zweiten
Querbalken zugeordnet sind, sichergestellt; eine konstruktive
Ausführungsvariante solcher Führungsmittel ist in dem
Unteranspruch 5 aufgezeigt.
Die baulichen und funktionellen Merkmale der den Holzstamm
biegefest haltenden Vorrichtung für Furnierschälmaschinen
gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beigelegten,
schematischen Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel
der genannten Vorrichtung zeigen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine den Holzstamm
biegefest haltende Vorrichtung umfassende
Furnierschälmaschine veranschaulicht;
Fig. 2-4 schematisch die Reihenfolge von verschiedenen
Arbeitsvorgängen der Vorrichtung beim Ablauf
der Holzstammbearbeitung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine
Furnierschälmaschine 10 zur Umformung eines Holzstammes in
Furniere mit einer den Holzstamm biegefest haltenden
Vorrichtung angegeben. Die Furnierschälmaschine 10 wird
nicht weiter im einzelnen erläutert, da deren allgemeiner
Aufbau dem Fachmann bekannt ist und zum Stand der Technik
gehört.
Zur besseren Verständlichkeit sind in den Zeichnungen ein
Schneidmesser 11 und ein von entsprechenden Querbalken 13, 14
getragener Druckbalken 12 gezeigt. Mit der Bezugsziffer 15 ist
ein Holzstamm angegeben, der an den gegenseitigen Enden
mittels koaxialen Spindeln 16, 17 getragen wird, die um eine
zur Messerschneide parallele Achse 18 drehbar sind.
Eine den Holzstamm biegefest haltende Vorrichtung umfaßt einen
ersten freilaufenden Druckrollensatz 20, der auf die obere
Hälfte des Holzstammes 15 einwirkt, und einen zweiten
freilaufenden Druckrollensatz 21, der auf die untere Hälfte
des Holzstammes 15 einwirkt.
Der erste Druckrollensatz 20 ist längs eines ersten
Querbalkens 22 angeordnet, der an den Enden gleitbar an
geradlinigen Führungen 23 angebracht ist, die vom
Maschinengestell 24 getragen werden.
Der zweite Druckrollensatz 21 wird hingegen von einem zweiten
Querbalken 31 getragen, von dem sich eine Vielzahl von
Profilarmen 25 erstreckt. Dieser zweite Querbalken 31 ist in
Gelenkpunkten 26 an am ersten Querbalken 22 befestigten
Halterungen 27 angelenkt.
Die Verschiebung des ersten Querbalkens 22 längs der Führungen
23, um den ersten Druckrollensatz 20 immer in Berührung mit
der Oberfläche des zu bearbeitenden Holzbalkens 15 zu halten,
kann mittels einer Leitspindelvorrichtung ausgeführt werden,
während der zweite Druckrollensatz 21 auf analoge Weise
mittels seitlichen Steuerkurven 29 mit der unteren Oberfläche
des Holzstammes 15 in Berührung gehalten wird, die mit
entsprechenden, den an Profilarmen 25 festliegenden
Kurvenfühlern 30 zusammenwirken.
Aus den Fig. 2-4 der Zeichnungen geht klar hervor, wie bei
einer Durchmesserverminderung des vom Schneidmesser 11
geschälten Holzstammes 15 die Druckrollensätze 20, 21 dank der
kombinierten und synchronisierten Bewegung des Vorschubes des
Querbalkens 22 längs der Führungen 23 und der Umdrehung der
Profilarme 25 um die Gelenkpunkte 26 immer in stabiler
Berührung mit dem Holzstamm 15 gehalten werden.
Claims (5)
1. Furnierschälmaschine zur Herstellung von Furnieren aus
Holzstämmen, mit zwei gegenüberliegend angeordneten
Spindeln (16, 17), zwischen welchen ein Holzstamm (15)
drehbar gehalten ist, gegen den ein Schneidmesser (11)
gedrückt ist, und mit einer den Holzstamm (15) biegefest
haltenden Vorrichtung (19), die einen ersten und einen
zweiten Druckrollensatz (20, 21) besitzt, welche
Druckrollensätze (20, 21) auf den Holzstamm (15)
einwirken, bei Veränderung des Holzstammdurchmessers mit
diesem in Berührung verbleiben und hierzu verfahrbar
gehalten und zustellbar sind, wobei der erste
Druckrollensatz (20) auf eine obere Hälfte des Holzstammes
(15) einwirkt und längs eines Querbalkens (22) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (22) quer
zu seiner Längserstreckung geradlinig verschiebbar ist,
daß der zweite Druckrollensatz (21) auf eine untere Hälfte
des Holzstammes (15) einwirkt und von einem zweiten
Querbalken (31) gehalten ist, der am ersten Querbalken
(22) schwenkbar eingelenkt ist, und daß dem ersten
Querbalken (22) ein Antrieb (28) und dem zweiten
Querbalken (31) Führungsmittel (Steuerkurven 29,
Kurvenfühler 30) zugeordnet sind, die eine angesteuerte
Zustellung der Druckrollensätze (20, 21) bewirken.
2. Furnierschälmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Querbalken (22) mit seinen
Enden in geradlinigen Führungen (23) gleitend gehalten
ist.
3. Furnierschälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antrieb (28) für den ersten
Querbalken (22) eine Leitspindelvorrichtung vorgesehen
ist.
4. Furnierschalmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querbalken
(31) an festen Halterungen (27) des ersten Querbalkens
(22) angelenkt gehalten ist und mehrere Profilarme (25)
aufweist, die den zweiten Druckrollensatz (21) tragen.
5. Furnierschälmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Querbalken
(31) mittels seitlicher Steuerkurven (29) verschwenkbar
ist, die mit an den Profilarmen (25) festliegenden
Kurvenfühlern (30) zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT20538/86A IT1188691B (it) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Sfogliatrice rotativa,per la trasformazione di un tronco di legno in fogli,provvista di un dispositivo antiflessione del tronco di tipo perfezionato |
Publications (2)
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