DE1952893C3 - Faltwand für den Versatz an schreitendem Strebausbau - Google Patents
Faltwand für den Versatz an schreitendem StrebausbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltwand für den Versatz an schreitendem Strebausbau, die am Ausbau
zickzackformig verläuft und die von Segmenten gebildet wird, welche an ihren bankrechten Begrenzungen
mit Hilfe von die Segmente durchsetzenden Kettengliedern miteinander und mit den Ausbaurahmen
gelenkig verbunden sind.
Derartige Faltwände sind am schreitenden und zumeist hydraulischen Strebausbau angebracht; sie verhindern
das Eindringen von Bergen aus dem Versatz in den offen zu haltenden Strebraum und bewahren
deshalb die meistens im Bereich der Sohle liegenden Schreitwerke des Ausbaus vor Beschädigungen oder
Blockierungen durch aus dem Versatz stammende Hindernisse. Dazu muß allerdings der Abschluß des
Versatzfeldes bis zum Hangenden reichen, ohne indessen das Einsinken der Stempel zu behindern, das
Voraussetzung für die, Druckentlastung des Ausbaus zum Schreiten isL Am Liegenden sieht man dagegen
häufig Zwischenräume vor, durch die zwischen den Einheiten des Strebausbaus hereingebrochenes Gestein
ausgeschleust werden kann.
Bei einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (deutsche Auslegeschrift
1 945 980) besteht die Faltwand aus zwei einzelnen, aus Blechstreifen gebildeten Teilen, die einander überlappen
und an der Kuppe und am Unterstempel angebracht sind. Die beim Einsinken der Stempel erforderliche
Nachgiebigkeit wird erreicht durch die die einzelnen Blechstreifen an ihren Längskanten durchdringenden
Kettenglieder. — Durch eine in diesen Haken gebildete Materialreserve können sie unterschiedliche
Bruchkantenlängen ausgleichen, die sich in den einzelnen Phasen des Schreitvorganges des
Strebausbaus einstellen.
Weitere bekannte Versatzwände (deutsches Gebrauchsmuster 1962 916) bestehen aus bankrecht
verlaufenden schildartigen Blechstreifen, die sich gegenseitig überlappen.
Es ist auch bekannt, über der Faltwand mehrglicdrige
Hängekappen einzusetzen, welche den Bruch an den nicht durch die Bleche abgedeckten Spalt zurückhalten
sollen.
Auch die bekannte Verwendung von armierten Gummigurten in Faltwänden, die vom Hangenden
bis zum Liegenden reichen, befriedigt nicht, denn diese Faltwände sind sehr starkem Verschleiß ausgesetzt
und lassen außerdem das Ausschleusen von Fremdkörpern aus dem Strebraum in das Versatzfeld
nicht zu (deutsches Gebrauchsmuster 1 867 015).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltwand zu schaffen, weiche bis unmittelbar unter
das Hangende reicht, sich bankrechten Höhenunterschieden federnd anpaßt und die ein Ausschleusen
von Fremdkörpern aus dem Strcbraum in das Versatzfclc!
zuläßt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jedes Segment aus einer zickzackformig verlaufenden,
bankrecht nachgiebigen Feder besteht, bei der die die gelenkigen Verbindungen bildenden Kettenglieder an
den Wendepunkten der Federn eingefädelt sind, und daß an den Verbindungen der Segmente mit den
Ausbaurahmen Teleskopstützen vorhanden sind, die von Tragfedern für die Kettenglieder umgeben sind.
Die dadurch erreichte Nachgiebigkeit der Segmente und ihrer Träger ermöglicht die jeweilige Anpassung
der Faltwand an die wechselnden Stempellangen des Ausbaus, die sich im Zuge der Schreitbewegung,
aber auch bei Mächtigkeitsschwankungen im Streb einstellen, und damit die vollständige Abdeckung
des Versatzfeldes in allen Betriebsphasen des Strebausbaus sowohl zwischen den Ausbaueinheitcn
wie auch an deren Rückseite. Die Kräfte, welche ein Durchhängen der Faltwand vermeiden,
wirken in den zwischen den Wendepunkten liegenden Tcillängen der Federn. Es ergibt sich daher, daß
trotz fehlender Aufhängung oder Unterstützung der Verbindungsstellen der einzelnen Segmente miteinander
die Faltwand einerseits über dem Liegenden zum
Ausschleusen des Gutes über dem Strebraum, andererseits aber so gehalten wird, daß sie mit dem
Hangenden abschließt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen die Federn aus zickzackformig gefalteten,
gummierten Gewebestreifen oder armiertem Gummi-
3 4
gurt besteben und die Kettenglieder die Falikanten überschiebenden Rohr 5. Das überschiebende Rohr S
durchsetzen. Diese gummierten Gewebestreifen kön- ist mit einer Schelle 6 an den Unterstempel 7 des ver-
nen aus Gurtabschnitten bestehen, wie sie in der satzseitigen Stempels I4 etwas oberhalb der Sohle an-
Gmbe leicht aus abgelegten rörderbändern zur Ver- geordnet, so daß zwischen der Fußplatte 8 des Stemfügung
gestellt werden können. Sie sind zur Erzie- 5 pels, d. h. dem Liegenden des Strebes, und der Un-
lung der bankrechten Nachgiebigkeit zickzackförmig terkante der noch zu beschreibenden Vorrichtung ein
verlegt und werden an den Faltkanten von den Ket- Spalt frei bleibt. Durch diesen Spalt läßt sich in den
tengliedern gehalten. Eine solche Faltwand besitzt Strebraum hereingebrochenes Gestein in das Versatz-
a!so die ihr Einfalten zwischen den Ausbaueinheiten feld 1 ausschleusen.
ermöglichenden bankrechten Faltkantcn und die ih- io Das obere Ende des einschiebenden Rohres 4 ist
ren Aus- und Einschub ermöglichenden bankparalle- am oberen Ende des Oberstempels 9 mit Hilfe eines
len Faltkanten. starren Trägers 10 verbunden. Da die Schelle 6 das
Die bankrecht nachgiebigen Federn können an ih- überschiebende Rohr5 festhält, ist auf diese Weise
ren dem Versatz zugekehrten Seiten schuppenför- die Bewegung des Teleskops 3 mit der Bewegung des
mige Abdeckplatten tragen, um den Strebausbau 15 Oberstempels 9 synchronisiert,
auch gegen sehr kleinstückiges Versatzmatcrial abzu- Das Teleskop wird von einer Schraubenfeder 11
dichten. umgeben, welche aus Federdraht besteht. Die Feder
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sol- 11 wirkt als Tragfeder für die zwischen den Rah-
len auf die Tragfedern Kettenglieder aufgefädelt wer- men I bis III befindlichen Teile der Faltwand,
den, welche zwei aufeinanderfolgende Federwendeln 20 Diese Teile bestehen aus Segmenten, weiche zu-
mitcinander verbinden. Dadurch wird eine Begren- sammen die Faltwand bilden. Jedes Segment ist in
zung des Federweges in der Bankrechten herbeige- dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 als Feder 12
führt und ausgeschlossen, daß einzelne Bergebrocken bzw. 13 ausgebildet. Die Feder besteht aus einem
aus dem Versatz zu einem Aufklaffen der Tragfeder zickzackförmig gewendelten Federdraht 14. An den
führen. z5 Wendepunkten des Drahtes, die mit 15 bezeichnet
Die Tragfeder kann im übrigen steiler als die Fe- sind, liegen eingefädelte Kettenglieder 16, welche
dem gewendelt sein, welche die Segmente der FaIt- auch in die benachbarte Feder 13 an den Wendewand
bilden. Das kann so weit getrieben worden, daß punkten des Drahtes eingefädelt sind. Diese Kettenje
ein Anschlußkettenglied jeder Tragfeder mit zwei glieder 16 bilden derart gelenkige Anschlüsse der
ihn benachbarten Anschlußkettengliedern des Seg- 30 Segmente, die aus den Federn 12 bzw. 13 gebildet
ments verbunden ist. werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist da- Der Anschluß der Federn 12 bzw. 13 an die Trag-
durch gekennzeichnet, daß die Teleskopstützen die feder 11 erfolgt an den Wendepunkten 17 der Trag-
versatzscitigen Stempel des Ausbaurahmens sind. feder, welche seitlich neben dem Wendepunkt 15 der
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung 35 Federn 12 bzw. 13 liegen. Dabei ist die Anordnung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 so ge-
mehrcrer Ausführungsbeispielc, die in den Zcichnun- troffen, daß jeweils ein in den Wendepunkten 17 der
gen dargestellt sind; es zeigt Tragfeder 11 liegendes Kettenglied 19 zwei ihm be-
F i g. 1 in Draufsicht den Abschluß des Versatzfei- nachbarte Kettenglieder 20 bzw. 21 an den Wendc-
des durch eine erfindungsgemaße Faltwand, wobei 40 punkten 15 der Segmentfedern mit Hilfe eines durch-
der schreitende Strebausbau von drei Rahmenge- gesteckten Bolzens 22 erfaßt,
spannen gebildet wird. Die aus Jen Federn 12 bzw. 13 gebildeten Seg-
F i g. 2 eine Seitenansicht des versatzseitigen Teiles mente sind in der Bankrechten zum Ausgleich von
des Strebausbaus und der von ihm mitgenommenen Höhenunterschieden im Ausbau nachgiebig. Sie kön-
Faltwand, 45 nen daher bis unmittelbar unter die Kappen I7 rei-
F i g. 3 eine Ansicht der Faltwand in teilweise ab- chen, d. h. einen im wesentlichen dichten Abschluß
gebrochener Darstellung, zum Hangenden verwirklichen und sich dort gleich-
Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsform in der zeitig der im Zuge des Vorschreitens eintretenden
Fig. 3 entsprechender, jedoch teilweise pcrspekti- Stcmpelvcrkürzung anpassen. Die Gelenkigkeit der
visch gehaltener Darstellung. 5o Faltwand in den Bankrechten durch die Kettenglie-
DerinFig. 1 angedeutete schreitende Strebausbau der 15 bzw. 19 bis 21 gebildeten Falten ermöglicht
besitzt Einheiten, die jeweils drei Ausbaurahmen I, die Anpassung der Faltwand an die wechselnden
II und III umfasscr.. Der Mittelrahmen II wird als Längen der Bruchkante. Infolgedessen wird in allen
erster entlastet und vorgeschoben; an ihm ziehen sich Betriebsphasen des Ausbaus eine dichte Abschlie-
die beiden Außenrahmen I und III in entlastetem Zu- 55 ßung des Versatzfeldes erreicht,
stand nach vorn. Dadurch ergeben sich zwei Schreit- Um zu verhindern, daß die Tragfeder 11 örtlich
phasen. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Phase ver- durch eindringende Berge überdehnt wird, sind auf
läuft die Versatzkante geradlinig; in der zweiten und die Tragfedern Kettenglieder 24 derart aufgefädelt,
nicht dargestellten Phase verläuft sie zickzackförmig. daß ein Kettenglied jeweils zwei aufeinanderfolgende
Diesem Verlauf der Versatzkante paßt sich die er- 60 Fcderwendcln 25 bzw. 26 verbindet. Dadurch wird
findungsgemäße Vorrichtung an, mit der das Ver- der Feder weg in der Bankrechten begrenzt,
satzfeld, welches bei 1 angedeutet ist, von dem durch Das Ausführungsbcispiei nach Fig.4 verwendet
die Kohlenstoßstcmpcl I1, IIä, HI1, die Versatzstcm- anstatt der aus Federdraht bestehenden Wendelfepel
I4, I5, I„ und den dazugehörigen Kappen I7 of- dcrn eine Feder aus einem Gummigurtstreifen 30.
fengehaltenen Strebraum abgeschlossen wird. Zur 65 Dieser Streifen ist längs mehrerer Kanten 31 bzw. 32
Anbringung dieser Vorrichtung befinden sich an der hin und her gefaltet. Seine Falten werden von AnRückseite
der Ausbaurahmen I bis III Teleskopstüt- Schlußkettengliedern 33 durchdrungen, welche den
zen3 aus einem einschiebenden Rohr 4 und einem Gliedern 16 nach F i g. 3 entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Faltwand für den Versatz an schreitendem Strebausbau, die am Ausbau zickzackformig verläuft
und die von Segmenten gebildet wird, welche an ihren bankrechten Begrenzungen mit
Hilfe von die Segmente durchsetzenden Kettengliedern miteinander und mit den Ausbaurahmen
gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (12, 13) aus einer zickzackformig verlaufenden, bankrecht nachgiebigen Feder (14) besteht, bei der die die
gelenkigen Verbindungen bildenden Kettenglieder (16, 20, 21) an den Wendepunkten (17) der
Fp^ern (14) eingerädelt sind, und daß an den
Verbmdungen der Segmente (12, 13) mit den Ausbaurahmen (f bis ITi) Teleskopstützen (3)
vorhanden sind, die von den Tragfedern (11) für die Kettenglieder (16) umgeben sind.
2. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) aus Zickzackförmig
gefalteten, gummierten Gewebestreifen oder armiertem Gummigurt (30) bestehen und
die Kettenglieder (33) die Faltkanten durchsetzen.
3. Faltwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bankrecht nachgiebigen
Federn (14) an ihren dem Versatz zugekehrten Seiten schuppenförmige Abdeckplatten
tragen.
4. Faltwand nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch auf die Tragfedein (11) aufgefädelte
Kettenglieder (24), welche zwei aufeinanderfolgende Fcderwendeln miteinander verbinden.
5. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlußkettenglied
(19) jeder Tragfeder (11) mit zwei ihm benachbarten Anschlußkettengliedern (20, 21) des Segments
(12, 13) verbunden ist.
6. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstützen (3) die
versatzseitigen Stempel (7, 8, 9) des Ausbaurahmens (I, II, III) sind.
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Cited By (1)
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US4593698A (en) * | 1984-11-21 | 1986-06-10 | Athans Robert J | Electrocardiograph sensor positioning device and method |
DE8809707U1 (de) * | 1988-07-29 | 1989-11-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Saugelektrodenvorrichtung für elektromedizinische Geräte |
-
1969
- 1969-10-21 DE DE19691952893 patent/DE1952893C3/de not_active Expired
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