DE1758763C3 - Hydraulischer Grubenausbau - Google Patents

Hydraulischer Grubenausbau

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DE1758763C3
DE1758763C3 DE19681758763 DE1758763A DE1758763C3 DE 1758763 C3 DE1758763 C3 DE 1758763C3 DE 19681758763 DE19681758763 DE 19681758763 DE 1758763 A DE1758763 A DE 1758763A DE 1758763 C3 DE1758763 C3 DE 1758763C3
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DE19681758763
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Günther Dr.-Ing. 4670 Lünen Dommann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenausbau, bestehend aus mit je einer Rückeinrichtung ausgestatteten Ausbaugestell, die mit dem am Abbaustoß liegenden Förderer durch eine das Gestell rechtwinklig zum Förderer haltenden Führung verbunden sind, welche eine Bewegung des Ausbaiigestelles in der senkrecht /um Förderer verlaufenden Vertikalebene erlaubt.
Bei Verwendung eines am Förderer geführten Hobels als Gewinnungsmaschine ist es erforderlich, an jedem oder nahezu jedem Fördererschuß einen Rückzylinder anzubringen, der die beim Hobeln auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt und den Förderei· dicht am Stoß hält. Es ist daher zweckmäßig, diesen Rückzylinder gleichzeitig als Schreitzylinder für den Ausbau zu verwenden. Hierdurch ergibt sich eine Kopplung von
Ausbau und Förderer.
Damit der Förderer die gewünschte Stellung zum Abbausloß beibehält, müssen die Ausbaugestelle stets eine zum Förderer rechtwinklige Stellung beibehalten. Um dies zu erreichen hat man bereits vorgeschlagen, für jedes Ausbaugestell einen Führungsbalken am Förderer zu befestigen und eine Sohlenschiene des Gestelles als Gleitführung hierfür auszubilden. Zwischen dem Balken und dem Gestell ist ein Rückzylinder angeordnet, der den Balken teleskopartig aus der Führung herausschiebt bzw. das Ausbaugestell bei gegensinni.ger Beaufschlagung nachzieht. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist die absolute Starrheit, die bei unregelmäßigem Liegenden zu Verklemmungen führt. Daher konnten derartige Anordnungen nur als Abspannungen eingesetzt werden, dus heißt bei Vorrichtungen, bei denen während der Verspannung der einen Baugruppe die andere Baugruppe nicht bewegt wird.
Die gleichen Nachteile freien auch bei Führungssiangen auf. die, wie man ebenfalls vorgeschlagen hat, anstelle des Balkens verwendet werden sollen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung dienen Seile zur Nachführung der Ausbaugestelle. Hierbei ergibt sich zwar die gewünschte Beweglichkeit, jtdoch müssen zusätzliche Andruckzylinder eingebaut werden, die den Förde;er -.orwärtsschieben.
Bei einem Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Gruoenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit einem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbundenen und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmigc- Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallsrichtung gesichert sind (DT-AS 12 53 213) ist es auch bekannt, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebfördercr angelenkt ist und des-.en Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes bildei und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelemcnten verhindernder Weise flankenseitig umgreift.
Die freien Langschenkel derartiger U-Bügel sind jedoch in der Praxis nicht in der Lage, die in Einfallensrichtung wirkenden Kräfte aufzunehmen, wobei dies um so weniger der Fall ist, je weiter sich der Ausbau vom Förderer entfernt.
Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Ausführungsform bei sogenannten Schreitgestellen nach DT-AS 11 99 724, bei der nur eine einzige federnde Stange vorgesehen ist, die dazu noch gelenkig am Förderer angeschlossen ist. Während bei der let/igenannten bekannten Ausführungsform !ediglich über die Federstange ein gewisser Einfluß auf die Schreitrichtung ausgeübt werden kann, ohne das dadurch das Gestell in seine ursprüngliche rechtwinklige Lage zum Förderer zurückgebracht wird, ist es bei Ausbauböcker aufgrund ihres hohen Gewichtes noch weniger möglich mit einzelnen Federstangen eine ausreichende Bcein fiussung de Position Förderer ;um Ausbau /1 gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher die Führung de; Ausbaus so zu gestalten, daß der Ausbau und dei Förderer stets zueinander senkrecht s.;ehen und sich di< Position des Ausbaus in Strebrichtung nicht verändert kann auch wenn unterschiedliche Abstände zun Förderer auftreten. Dabei soll das Gestell durchaus un
Widerlager am AusbaubocK festgelegt. Die nach vorn ausfahrbare Kolbenstange 12 ist mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsauges und eines die gabelförmige Halterung 11 an der Förderersciienwand durchgreifenden Bolzen 14 befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der zeichnerischen Darstellung. Bei verspanntem Ausbau wird der Förderer in üblicher Weise durch den Rückzylinder 13 vorgedrückt. Dabei
ine in Schreitrichtung liegende gedachte Achse chwenkbar sein und es müßten auch Winkelbewegun-,.-n des Ausbaus um eine parallel zum Förderer ngeordnete gedachte Achse in gewissem Umfange nöglich sein.
Die Erfindung löst die gestellte Auigabe nach dem Vorschlag. Anspruch 1.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht,
iiU hei allen Stellungen des Ausbaugcstclles zum nn« uum. Uu. .»-■—j—-- - „
Förderer die gewünschte Beweglichkeit in vollem .ο schiebt sich die Blattfeder 9 m der Fuhrung 8. £ gewahrleistet bleibt. Die Merkmale nach nach vorn. Da, wie die Zeichnung zeig, auchbe,groß r A ρ uch "und 4 geben vorteilhafte Ausgestaltungen Annäherung des Ausbaubocks an den ^ m die Befestigung der Blattfeder am Förderer, so daß Feder 9 zwischen ihrer Befestigung^ am ^rtieix^ ,ich ein konstruktiv einfacher und in der Praxis vom ihrem Eintritt in die Fuhrung 8 innt Bergmann leicht bedienbarer Ausbau ergibt. Bei der .5 Strecke freiliegt, besteht bereits in Wefterbildung nach Anspruchs und 6 wird eine —'^- ^ RWmfeder in der Querbeweglichkeit erzieh, die dem Ausbaugestell eine
Abweichung von der zum Förderer
Stellung, z. B. beim Nachziehen des
Ä&en Stellung, z. B. beim Nachziehen des werden d p
G stells erlaub, Die Federn sorgen jedoch dafür, daß ;o Bock durch gegensinnige id däß m 13 nachgezogen Dabei
Beweglichkeit der Blattfeder in der senkrechten Ebene. wobei deren Federwirkung ausgenutzt wird.
Wenn der Hub des Rückzy linders 13 erschöpft ist. werden die Stempel des Amhauhoeks gelöst und der
das Gestell immer wieder ordnungsgemäß zum förderer ausgerichtet wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausluhriingsformen näher erläutert. Es
Fm. 1 eine Draufsicht auf ein Ausbaugestell, wobei die Stempel und 1 langendkappen nicht dargestellt sind,
ρ j α 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1,
piü. } ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht,
Pi1T. 4 das Ausbaugestell gemäß F" ig. 3 in Seitenan-
YiV 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wöbet das Ausbaugestell aus einem Rahmen mit zwei hintereinander stehenden Stempeln besteht,
Fie. b eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ausbaugestell aus zwei parallel zueinander verschiebbaren Rahmen gebildet ist, in Draufsicht dargestellt, und
Π nachge ogen Dabei schiebt s,ch die Fuhrung 8 wieder über die Blattleder 9. wodurch die Ausbauend, selbsttätig rechtwinklig zum Forderer IO ausgcri. Met
Die in den 1 1 g. 3 und 4 schematisch dargestellte Anordnung imv.-rseheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. ! und 2 im wesentlichen dadurch. daß die beiden l.iegendschienen 2 und 3 des Ausbaubocks nur durch eine Quersirebe 6 miteinander verbunden s'nd, auf der in der Längsmille des Bockes die Führung H befestigt ist. λιιί der Oberseite der Führung 8 ist wiederum der Rückzylinder 13 angeord net. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kolbenstange 12 und das vordere Ende der Blattfeder 9 m /\\ ei voneinander unabhängigen, übereinander liei:endcn Befestigungen 14 und 14;; an der Seilenwand ties Förderers 10 gehalten
Der Vorschlag nach der Erfindm;^ ist auch bei einem
ll-"1·""^ Ausbaubock anwendbar, der aus mir /wei hiniereinan-
.7 einen Schnitt durch F1 g. 0 auf der Linie 40 der stehenden Stempeln gebildet <s\. F.ine Ausführungsform hierfür ist in I 1 g. 5 w ledergegeben. Die die Blattfeder 9 aulnehmende Führung 8 befindet sieh hierbei in der Eiegendschiene des Ausbaubockes- odc: -rahmens. Beidei ^eiis tier Führung 8 vind Rück/v linder
VlI-VII.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausbaugestell bildet einen mit vier Stempeln versehenen Ausbaubock 1, dessen
beiden l.iegendschienen mil 2 und,3 bezeichne, sind. Am ^^^^^^.'d'eicn Kolbenstangen 12.-, un.l
vorderen und hinteren Ende jeder ücfecndsch.cnc 2 45 3.» undI13Öant Halterung für das nach
b/w. 3 ist je eine Fußplatte 4 angeordnet, auf der sich die Mb m HaUu une s Hlattletler an der
Stempel abstützen. Die Stempel sind nicht dargestellt. oben gebogene , ο Ue c Mnd
lediglich ihre (senkrechten) Achsen sind bei 5 angedeu- Seue^uid des I orderer ^ ^ ^^ ^ ^^_
",η der Eängsniitie des Ausbaubockes ,1 mit 1 ülfe von 5o chender A-^g Jer Λ«^.- nach .- ^ vorderen und hinteren Querslrcben 6 b/w 7 emc to den A isb u,c ^ ^ ^ ^ m ^n
^^^L^^^ "fer„:^Ä ,„em aus .ve, parallel
- PS de?eScSirde\ Si^ 55 i&Ä« Ä be, größter Entfernung des Gesims vom Ft>rderer umden Ausbau,^ ^ ? ^ ^ ^
notwendigen Uberdeckung. . . ^nl - B- .-.:- ...„ 7vi,n,i,.rn . L·
Die Blattfeder 9 ist an ihrem vorderen Ende bei 9a in einer Halterung Π an der Seitenwand des Förderers befestigt Die Halterung ist in der Weise ausgebildet, 6, d-i'ß die Blattfeder 9 keine Schwenkbewegungen in der
waagerechten Flbene ausfuhren kann. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist d-js vordere Ende 9;i der Feder 9 nach oben umgebogen und mit Hilfe der Halterung für das vordere Ende der Kolbenstange des Rückzylinders festgeklemmt. Der Rückzylinder 13 ist über der Führung 8 angeordnet. Das hin 1,M-P Pndc des Rückzylinder 13 ist bei 15 in einem
geht aus oeu rif.u u,.u . ..-
einer aus zwei nebeneinanderlegenden Zylindern i und I3/1 bestehenden Rückcinnchtung ausgestattet. Die Kolbe-nsiangen 12.f und 12/i stehen mit dem durch eilt Eiegendschiene 3 gebildeten Rahmenteil in \ erbindung währer.d tier die Zylinder I l.f und H/1 .lulnchmendi Z-. linde rblock 16 .1111 ic η Rahmenteil 2 angeschlossen ist Der Zylinderblock stellt in übl'cHer Weise gieichzeiiij eine F'ührung tier heuten gegeneinander in Eängsnch lung bewegbaren Rahnienieile dar. Das mn tier Rahmenteil 3 verbunden.: Führungssiüek ist in Fit.1. bei 17 angedeuiei.
Die Verbindung zwischen dem Rahmenteil 3 und dem Verbindungsstück 17 wird clinch eine Gelenkverbindung 18 gebildet. In entsprechender Weise ist eine Gelenkverbindung bei 19 zwischen dem Zylinderblock 16 und dem Rahmenteil 2 vorgesehen.
Unter dem in der Längsmittc des Ausbaugestell liegenden Zylinderblock 16 ist wiederum eine kastenförmige Führung 8 angeordnet, in der eine waagerecht liegende Blattfeder 9 geführt ist. Das vordere Ende 9a der Blattfeder 9 ist in einer geeigneten Halterung an der Fördererseitenwand 10 befestigt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird auch dieses aus zwei in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen bestehende Ausbaugestell bei der Vorwärtsbewegung in Richtung zum Förderer 10 stets auf Grund des Eingriffs der Blattfeder 9 in die Führung 8 rechtwinklig zum Förderer 10 gehalten.
Gemäß Fig.8 kann die Querbeweglichkeit eines Ausbaubocks entsprechend Fig. 3 und 4 zum Förderer 10 dadurch vergrößert werden, daß das Gleitstück 8 um eine senkrechte Achse 20 drehbar auf der Quersirebe 6 befestigt ist. Gegenüber dem Drehgelenk 20 nach hinler versetzt sind /wischen den seitlichen l.iegendschienen 2 und 3 und der in der Mitte befindlichen Fi.ihn.mg 8 zwei etwa gleich stark vorgespannte Druckfedern 21.7 und 22b vorgesehen. Diese Federn drehen den Ausbaubock wenn er beim Nachziehen seine /um Förderer IC rechtwinklige Stellung verlassen haben sollte, wieder in die gewünschte Lage zurück.
to Von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. i und A unterscheidet sich das Ausbaugestell nach F i g. H dadurch, daß beiderseits der Blattfeder 9 je ein Rückzylinder 13a und 136 vorgesehen ist. Die Rückzylinder sind an ihren hinteren Enden jeweils seitlich an der Führung 8 und mit ihren nach vorn ausfahrbaren Kolbenstangen an der Fördererseitenwand befestigt. Die Halterung 11 kann hierbei sowohl für die Kolbenstangen der Rückzylinder wie auch das vordere Ende der Blattfeder 9 eine gemeinsame Baugruppe bilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Π 58763 Patentansprüche:
1. Hydraulischer Grubenausbau, bestehend aus mit je einer Riickeinrichtung ausgestalteten Ausbaugestellen, die mit dem am Abbaustoß liegenden Förderer durch eine das Gestell rechtwinkelig zum Förderer haltende Führung verbunden sind, welche eine Bewegung des Ausbaugestelles in der senkrecht zum Förderer verlaufenden Vertikalebene erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer waagerecht liegenden, am Förderer (10) in der waagerechten Ebene unbeweglich befestigten Blattfeder (9) und einem am Ausbaugestell angeordneten, die Bäattfeder (9) gleitve-schieblich aufnehmenden Führungsstück (8) besteht.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (8) in der Weise am Ausbaugestell befestigt ist. daß zwischen seinem fördererseitigen Ende und dem Förderer (10) bei größter Annäherung des Gestells an den Förderer ein Abstand verbleibt.
3. Grubenausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (9a) der Blattfeder (9) ein Befestigungsauge mit waagerechter, zum Förderer (10) parallele Achse bildet, durch das ein an der Fördererscitcnwand befestigter Haltebolzcn hindurchgreift.
4. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (9;)) der Blattfeder (9) in eine zur Fördererseitenwand parallele senkrechte Ebene abgebogen ist und daß der abgebogene Teil der Blattfeder (9) mit Hilfe einer Klemmeinrichtung am Fördeier (10) gehaltert ist.
5. Grubenausbau nach uen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blattfeder (9) am Ausbaugestell aufnehmende Fühlungsstück (8) um eine senkrechte Achse (20) drehbar mit dem Gestell verbunden ist und daß außerhalb der durch die Drehachse (20) gehenden senkrechten Ebene beiderseits vom Führungsstück (8) zwischen diesem und dem Ausbaugestell etwa gleiche starke Federn (21a, 216) angeordnet sind.
6. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zylinder (13, 13a, 136) der Rückeinrichtung ausbaugestellseitig am Führungsstück (8) für die Blattfeder (9) befestigt sind.
50
DE19681758763 1968-08-02 Hydraulischer Grubenausbau Expired DE1758763C3 (de)

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DE1758763A1 DE1758763A1 (de) 1971-03-04
DE1758763B2 DE1758763B2 (de) 1976-09-09
DE1758763C3 true DE1758763C3 (de) 1977-04-28

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