DE1103865B - Hydraulische Verankerung fuer den Hauptantrieb eines Strebfoerderers - Google Patents

Hydraulische Verankerung fuer den Hauptantrieb eines Strebfoerderers

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DE1103865B
DE1103865B DEG26495A DEG0026495A DE1103865B DE 1103865 B DE1103865 B DE 1103865B DE G26495 A DEG26495 A DE G26495A DE G0026495 A DEG0026495 A DE G0026495A DE 1103865 B DE1103865 B DE 1103865B
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Germany
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conveyor
guy
hydraulic
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rigid
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Harri Rosenberg
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Hydraulische Verankerung für den Hauptantrieb eines Strebförderers Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hauptantrieb eines Strebförderers, der sich meist an der Übergabestelle zwischen Strebförderer und Strekken.förderer befindet, abzuspannen und diese Abspannungse.in.richtung so auszubilden, daß der Förderer das Gut ungehindert in die Strecke austragen kann und die Antriebsstation mitsamt dem Förderer kontinuierlich dem fortschreitenden Abbau nachgerückt werden kann, ohne daß dazu besondere Hilfsmittel erforderlich sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Förderer mit Hilfe an sich bekannter und den Förderer untergreifender Spannbalken, auf denen der Förderer rollend oder gleitend verschiebbar ist, unter Verwendung zwischen den Spannbalken und .dem Förderer eingeschalteter hydraulischer Zylinder dem Abbaufortschritt nachzurücken. Anstatt nun die Spannbalken ihrerseits am Ausbau oder an anderen .dafür geeigneten Punkten aufzuhängen bzw. spannbar aufzuhängen, ist es auch schon vorgeschlagen worden, die Spannbalken mit hydraulischen Ausbaustempeln zu versehen, mit deren Hilfe sie sich selbst ummittelbar zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannen können. Während diese älteren Vorschläge meist davon ausgehen, den Spannbalken gegenüber dem Förderer beweglich zu halten und den Spannbalken entweder unmittelbar zwischen Hangendern und Liegen.-dem zu verspannen oder an einer Abspannung aufzuhängen, ist es weiterhin schon vorgeschlagen worden, einen kurzen Spannbalken mit dem Förderer fest zu verbinden und .das Abspanngeschirr gegenüber diesem Spannbalken .gleitend oder rollend anzubringen. Allen diesen älteren Vorschlägen kann bereits der Gedanke entnommen werden, das Prinzip .des wandernden hydraulischen Strebausbaues mit der Ab-#pannung des Haupt- oder Hilfsantriebes eines Förderers so zu kombinieren, daß der Fördererantrieb oder Hilfsantrieb dem Abbaufortschritt nachrückbar ist und,durch ,die Verwendung des hydraulischen Ausbaues der Ausbau bis dicht an den Kohlenstoß heran-Irezogen wird.
  • Die bisher .bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Einrichtungen bieten jedoch noch keine vollkommene t.ösung für die Abspannung eines Hauptantriebes, der sich unmittelbar am Strebausgan:g befindet. Da der Förderer durch die vorhandenen Spannungskräfte ständig das Bestreiben hat, zur Strebmitte hin abzuivandern, maß die Hauptabspannung daher so ausgebildet sein, daß sie dem entgegenwirkt. Eine weitere bei bekannten und bereits vorgeschlagenen Ab->pannungen auftretende Schwierigkeit sind die starken Unebenheiten von Hangendern und Liegendem. Die starren Spannbalken sind nicht in der Lage, sich den Unebenheiten anzupassen und liegen daher gelegentlich auf einem erhöhten Punkt auf, während ihre beiden Enden zum Hangenden hin durch die hydraulischen Stempel verspannt, einseitig oder beidseitig Tiber dem Liegenden schweben. Dabei treten naturgemäß erhebliche Biegun.gskräfte auf, so daß derartige Spannbalken auch in vertikaler Ebene sehr biegungssteif ausgebildet sein müssen, so daß Bauhöhe und Gewicht unerwünschte Ausmaße annehmen. Es ist für derartige Abspannungen weiterhin erstrebenswert, die Abspannung so zu gestalten, daß das Hangende bereits innerhalb des Stalles ständig von wenigstens zwei hydraulischen Stempeln gehalten wird, wobei ein Rauben dieser Stempel erst dann erfolgen soll, wenn zwei weitere Stempel zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannt sind. Die Erfindung verwendet daher als Abspanneinheit den bereits vorgeschlagenen Gedanken, zwei Spannbalken parallel zueinander anzuordnen, die unabhängig voneinander mit hydraulischen Stempeln ausgerüstet sind, wobei der eine Spannbalken mit dem Förderer verbunden ist, während der andere Spannbalken mit dem Förderer oder dem ersteren durch einen hydraulischen Rück- -zylinder verbunden ist. Beim Vormarsch werden jeweils die hydraulischen Stempel des einen Spannbalkens gelöst und mit Hilfe des Rückzylinders gegenüber dem zwischen Hangendern und Liegendem verspannten Spannbalken vorgerückt.
  • Gegenüber den bekannten und bereits erwähnten schon vorgeschlagenen Lösungen besteht das Neue bei der Erfindung darin, daß die mit dem Förderer verbundenen Abspannbalken aus in vertikaler Richtung gegeneinander gelenkig und/oder federnd-elastisch verschwenkbaren Einzelteilen bestehen, die in horizontaler Ebene eine starre Einheit bilden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind jeweils zwei derartig ausgebildete Abspannbalken parallel zueinander an ihren Enden durch Traversen, vorzugsweise urstarr, zu einer Einheit, die ihrerseits Träger der hydraulischen Stempel ist, verbunden, wobei der gegenüber dem Förderer bewegliche Abspannbalken aus einem Federstahlband oder einem anderen in horizontaler Ebene starren, in vertikaler Ebene den Unebenheiten des Liegenden anpaßbaren, votrzugsweise zur Aufnahme von Zugkräften und geringen Druckkräften geeigneten Material besteht. Dieser Balken ist gegenüber dem Förderer sowohl in Längsrichtung des Förderers als auch quer zum Förderer beweglich und weist an seinen Enden ebenfalls hydraulische Stempel auf, die im wesentlichen zu den livdraulisclien Stempeln der mit dem Förderer verbundenen Spannbalken fluchtend angeordnet sind. Zwischen dem beweglichen Spannbalken und den mit (!ein Förderer verbundenen Spannbalken besteht keine starre Verbindung. Der Spannbalken ist vielmehr innerhalb des durch die ein Rechteck bildenden Spannbalken begrenzten Raumes bewegbar. Damit nun während des Vorrückens dieser bewegbare Spannbalken beim Entlasten seiner Stempel immer wieder selbsttätig in seine Ausgangslage gebracht wird, ist der Spannbalken über Federelemente in Strebau.sgangsrichtung mit den anderen Spannbalken verbunden. Zusätzlich sind die hydraulischen Zylinder, die zwischen dem beweglichen und :den mit dem Förderer verbundenen Spannbalken angeordnet sind, derartig winklig zur Abbaurichtung vorzugsweise tangential zu den hydraulischen Stempeln des mit dem Förderer fest verbundenen Spannbalkens mit .einer ILraftkomponente zum Strebausgang hin wirksam. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zweiderartige Abspanneinheiten nur durch federnd-elastische tind/oder gelenkige Mittel miteinander verbunden, «wobei vorzugsweise zwischen ihnen die für die Bedienung der hydraulischen Stempel und Rückzylinder erforderlichen hydraulischen Aggregate so vorzugsweise auf einer der Seiten auf dem Liegenden gleitend aufliegen, daß sie, ohne mit einem der Abspanneinheiten starr verbunden zu sein, den Bewegungen der ganzen Abspanneinrichtung bzw. des Hauptantriebes folgen.
  • Wie schon erwähnt, besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, daß die Abspannung der Tendenz des Förderers, zur Strebmitte hin abzuwandern, entgegenwirken kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abspann.einheiten gegenüber dem Förderer, mit dem sie verbunden sind, >chwenkbar sind, so daß die Vormarschrichtung der Abspannung gegenüber der Abbaurichtung in gewissen Winkeln veränderlich ist. Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß nur .der zum Strebausgang hin zeigende, mit dem Förderer verbundene Abspannbalken fest gelenkig mit diesem verbunden, während das Gelenk des zur Strebmitte hin zeigenden Abspannbalken:s in dem erforderlichen Winkelbereich zum Förderer verschiebbar ist.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß die erfindungsgemäße Abspannung sich ohne Schwierigkeiten den jeweiligen Flözverhältnissen, seien sie noch so uneben, anpassen kann und daß durch beliebige Verz#tiderung der ':Marschrichtung das Hauptantriebsen,de des Förderers sowohl zur Strecke hin als auch zur Streb@mitte hin so verschoben werden kann, daß eine Anpassung an .alle erforderlichen Verhältnisse möglich ist. Der Abstand der beiden Abspanneinheiten zueinander kann den jeweiligen Einbauverhältnissen angepaßt werden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig.1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abspanneinrichtung in Normallage; Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Abspanneinrichtun.g nach Fig. 1 in einer zum Förderer geschwenkten Lage.
  • In der Fig. 1 ist der Förderer 1 über ein festes Gelenk 2 mit dem zum Strabausgang hin zeigenden Spannbalken 3 verbunden. Dieser Spannbalken sowie der Spannbalken 3 a bestehen aus den gelenkig oder federn-elastisch miteinander verbundenen, in horizontaler Ebene starren, in vertikaler Ebene aber gelenkigen Teilen 3', 3", 3". Die Balken 3 und 3 a sind ihrerseits über die vorzugsweise federnd-elastischen Traversen 4 an ihren Enden untereinander verbunden und bilden ein Rechteck. Innerhalb des Rechteckes ist -der gegenüber dem Förderer sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung frei bewegliche Sparbalken 5 angeordnet, dessen hydraulische Stempel 6 etwa fluchtend zu den hydraulischen Stempeln 7 der Spannbalken 3, 3 a stehen. Der Spannbalken 5 selbst besteht aus einem Federbandstahl oder einem entsprechenden Material und ist über den hydraulischen Rückzylinder 8 mit den Spannbalken 3, 3 a und dem Förderer 1 verbunden. Außerdem sind federnde Mittel 9 vorgesehen, die den Spannbalken 5 bei gelösten Stempeln immer .an den Spannbalken 3 heranziehen. Die oben beschriebene Abspanneinheit ist mit der zweiten, gleichartigen Abspanneinheit 10 über federnelastische und/oder gelenkige Elemente 11 sowie -durch die nicht dargestellten hydraulischen übertragungsmittel verbunden. Zwischen den beiden Einheiten auf dem Liegenden gleitend sind, ebenfalls durch allseitig elastische Mittel verbunden, die für die Hydraulik erforderlichen Aggregate 12 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt in allen Einzelheiten die unter Fig. 1 beschriebene Abspannung. Hier ist jedoch die Abspannung gegenüber dem Förderer 1 verschwenkt. Die Spannbalken 3 a weisen bewegliche Gelenkpunkte 13 auf.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRüCAE: 1. Hydraulische Abspannung, insbesondere des Hauptantriebes, eines Strebförderers mit Hilfe mehrerer den Förderer unterfassender Abspannbalken, wobei die Abspannbalken ähnlich wie die Ausbaurahmen mit hydraulischen Stempeln versehen sind und jeweils ein mit dem Förderer verbundener, einen Ausbaurahmen bildender Spannbalken parallel zu einem gegenüber dem Förderer beweglich verschiebbar angeordneten Balken rückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Förderer verbundenen Abspannbalken (3, 3a) aus in vertikaler Ebene gelenkigen und/oder federndelastisch verschwenkbaren Einzelteilen (3', 3", 3"') bestehen, die in horizontaler Ebene eine starre Einheit bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit dem Förderer (1) verbundene Abspannbalken (3, 3a) parallel zueinander an ihren Enden durch vorzugsweise unstarre Traversen (4) verbunden sind, die ihrerseits als Träger von hydraulischen Stempeln (7) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Traversen (4) verbundenen Abspannbalken (3, 3a) ein freies Rechteck umschließen, in dem der gegenüber dem Förderer in horizontaler Ebene frei bewegliche, beim Rücken als Widerlager dienende zweite Balken (5) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Balken (5) nur durch kardanisch angelenkte hydraulische Rückzylinder (8) und durch zusätzlich zwischen diesen und den mit dem Förderer verbundenen Abspannbalken vorgesehenen Federelemente (9) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Balken (5), wie an sich bei Ausbaurahmen bekannt, aus zwei durch federnd-elastische Mittel verbundenen Stempeln (6) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den durch Traversen verbundenen Abspannbalken (3, 3a) und dem beweglichen Balken (5) eingeschaltete hydraulische Rückzylinder (8) in einem spitzen Winkel zur Abbaurichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei etwa gleichartig ausgebildete Abspanneinheiten in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, die nur durch unstarre Mittel (11), vorzugsweise federnd-elastisch, miteinander verbunden sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abspanneinheiten die für die Beaufschlagung der Hydraulik erforderlichen Aggregate (12) so angeordnet sind, daß sie mit Hilfe unstarrer, vorzugsweise federnder Verbindungsmittel dem Fortschreiten des Abbaues entsprechend nachgezogen werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Förderer (1) verbundenen Abspannbalken (3, 3d) gegenüber diesem.in der horizontalen Ebene verschwenkbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Strebseite angeordnete, mit dein Förderer gelenkig verbundene Abspannbalken durch ein gegenüber dem Förderer bewegliches Gelenk mit diesem verbunden ist.
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