DE1758763B2 - Hydraulischer grubenausbau - Google Patents

Hydraulischer grubenausbau

Info

Publication number
DE1758763B2
DE1758763B2 DE19681758763 DE1758763A DE1758763B2 DE 1758763 B2 DE1758763 B2 DE 1758763B2 DE 19681758763 DE19681758763 DE 19681758763 DE 1758763 A DE1758763 A DE 1758763A DE 1758763 B2 DE1758763 B2 DE 1758763B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
frame
leaf spring
guide
lining according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681758763
Other languages
English (en)
Other versions
DE1758763C3 (de
DE1758763A1 (de
Inventor
Günther Dr.-Ing. 4628 Altlünen Dommann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19681758763 priority Critical patent/DE1758763C3/de
Priority claimed from DE19681758763 external-priority patent/DE1758763C3/de
Publication of DE1758763A1 publication Critical patent/DE1758763A1/de
Publication of DE1758763B2 publication Critical patent/DE1758763B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1758763C3 publication Critical patent/DE1758763C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenausbau, bestehend aus mit je einer Rückeinrichtung ausgestatteten Ausbaugestell, die mit dem am Abbaustoß liegenden Förderer durch eine das Gestell rechtwinklig zum Förderer haltenden Führung verbunden sind, welche eine Bewegung des Ausbaugestelles in der senkrecht zum Förderer verlaufenden Vertikalebene erlaubt.
Bei Verwendung eines am Förderer geführten I lobeis als Gewinnungsmaschine ist es erforderlich, an jedem oder nahezu jedem Fördererschuß einen Rückzylinder anzubringen, der die beim Hobeln auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt und den Förderer dicht am Stoß hält. Es ist daher zweckmäßig, diesen Rückzylinder gleichzeitig als Schreitzylinder für den Ausbau zu verwenden. Hierdurch ergibt sich eine Kopplung von Ausbau und Förderer.
Damit der Förderer die gewünschte Stellung zum Abbaustoß beibehält, müssen die Ausbaugestell stets eine zum Förderer rechtwinklige Stellung beibehalten. Um dies zu erreichen hat man bereits vorgeschlagen, für jedes Ausbaugestell einen Führungsbalken am Förderer zu befestigen und eine Sohlenschiene des Gestelles als Gleitführung hierfür auszubilden. Zwischen dem Balken und dem Gestell ist ein Rückzylinder angeordnet, der den Balken teleskopartig aus der Führung herausschiebt bzw. das Ausbaugestell bei gegensinniger Beaufschlagung nachzieht. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist die absolute Starrheit, die bei unregelmäßigem Liegenden zu Verklemmungen führt. Daher konnten derartige Anordnungen nur als Abspannungen eingesetzt werden, das heißt bei Vorrichtungen, bei denen während der Verspannung der einen Baugruppe die andere Baugruppe nicht bewegt wird.
Die gleichen Nachteile treten auch bei Führungsstangen auf. die, wie man ebenfalls vorgeschlagen hat, anstelle des Balkens verwendet werden sollen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung dienen Seile zur Nachführung der Ausbaugestelle. Hierbei ergibt sich zwar die gewünschte Beweglichkeit, jedoch müssen zusätzliche Andruckzylinder eingebaut werden, die den Förderer vorwärts schieben.
Bei einem Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit einem .Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbundenen und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallsrichtung gesichert sind (DTAS 12 53 213) ist es auch bekannt, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind. Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes bildet und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfalllichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernder Weise llankenseitig umgreift.
Die freien Langschenkel derartiger U-Bügcl sind jedoch in der Praxis nicht in der Lage, die in Einfallensrichtung wirkenden Kräfte aufzunehmen, wobei dies um so weniger der Fall ist, je weiter sich der Ausbau vom Förderer entfernt.
Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Ausführungsform bei sogenannten Schreitgestellen nach DT-AS 11 99 724, bei der nur eine einzige federnde Stange vorgesehen ist, die dazu noch gelenkig am Förderer angeschlossen ist. Während bei der letztgenannten bekannten Ausführiingsform lediglich über die Federstange ein gewisser Einfluß auf die Schreitrichtung ausgeübt werden kann, ohne das dadurch das Gestell in seine ursprüngliche rechtwinklige Lage zuir Förderer zurückgebracht wird, ist es bei Ausbauböcker aufgrund ihres hohen Gewichtes noch weniger möglicr mit einzelnen Federstangen eine ausreichende Beeinflussung der Position Förderer zum Ausbau ζ ι gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher die Fühlung de: Ausbaus so zu gestalten, daß der Ausbau und dei Förderer stets zueinander senkrecht stehen und sich dk Position des Ausbaus in Strebrichuing nicht veränderr kann auch wenn unterschiedliche Abslände zun Förderer auftreten. Dabei soll das Gestell durchaus un
;ine in Schreitrichtung liegende gedachte Achse ichwenkbar sein und es müßten auch Winkelbewegunien des Ausbaus um eine parallel zum Förderer ingeordnete gedachte Achse in gewissem Umfange iiiöglich sein. S
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe nach dem Vorschlag, Anspruch 1.
Mit der Writerbildung nach Anspruch 2 vv ird erreicht. daß bei allen Stellungen des Ausbaugestelles zum Förderer die gewünschte Beweglichkeil in vollem Umfange gewährleistet bleibt. Die Merkmale nach Anspruch 3 und 4 geben vorteilhafte Ausgestaltungen für die Befestigung der Blattfeder am Förderer, so daß sich ein konstruktiv einfacher und in der Praxis vom Bergmann leicht bedienbarer Ausbau ergibt. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 und 6 wird eine Querbeweglichkeit erzielt, die dem Ausbaugestell eine vorübergehende Abweichung von der zum Förderer rechtwinkeligen Stellung, z.B. beim Nachziehen des Gestells erlaubt. Die Federn sorgen jedoch dafür, daß das Gestell immer wieder ordnungsgemäß zum Förderer ausgerichtet wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausbaugestell, wobei die Stempel und Hangendkappen nicht dargestellt sind.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausfiinrungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht.
F i g. 4 das Ausbaugestell gemäß F i g. 3 in Seilenansicht,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei das Ausbaugestell aus einem Rahmen mit zwei hintereinander stehenden Stempeln besteht.
F i g. h eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ausbaugestell aus zwei parallel zueinander verschiebbaren Rahmen gebildet ist, in Draufsicht dargestellt, und
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 auf der Linie VlI-VlI.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausbaugestell bildet einen mit vier Stempeln versehenen Ausbaubock 1, dessen beiden Liegendschienen mit 2 und 3 bezeichnet sind. Am vorderen und hinteren Ende jeder Liegendschiene 2 bzw. 3 ist je eine Fußplatte 4 angeordnet, auf der sich die Stempel abstützen. Die Stempel sind nicht dargestellt, lediglich ihre (senkrechten) Achsen sind bei 5 angedeutet.
In der Längsmitte des Ausbaubockes ist mit Hilfe von vorderen und hinteren Querstreben 6 bzw. 7 eine kastenförmige Führung 8 angeordnet, in der eine waagerecht liegende Blattfeder 9 längsverschiebbar ist. Die Länge der Blattfeder 9 bzw. der Führung 8 entspricht der Schrittlänge des Gestells zuzüglich der bei größter Entfernung des Gestells vom Förderer notwendigen Überdeckung.
Die Blattfeder 9 ist an ihrem vorderen Ende bei 9;i in einer Halterung U an der Seitenwand des Fördereis 10 befestigt. Die Halterung ist in der Weise ausgebildet. daß die Blattfeder 9 keine Schwcnkbewegungen in der waagerechten Ebene ausführen kann. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das vordere Ende 9;i der Feder 9 nach oben umgebogen und mit Hilfe der Halterung für das vordce Ende der Kolbenstange des Rückzylinders festgeklemmt. Der Rückzylinder 13 ist über der Führung 8 angeordnet. Das hintere Ende des Rückzylinders 13 ist bei 15 in einem Widerlager am Ausbaubock festgelegt. Die nach vorn ausfahrbare Kolbenstange 12 ist mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsauges und eines die gabelförmige Halterung 11 an der Fördererseitenwand durchgreifenden Bolzen 14 befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der zeichnerischen Darstellung. Bei verspanntem Ausbau wird der Förderer in üblicher Weise durch den Rückzylinder 13 vorgedrückt. Dabei schiebt sich die Blattfeder 9 in der Führung 8 ebenfalls nach vorn. Da, wie die Zeichnung zeigt, auch bei größter Annäherung des Ausbaubocks, an den Förderer die Feder 9 zwischen ihrer Befestigung am Förderer und ihrem Eintritt in die Führung 8 innerhalb einer gewissen Strecke freiliegt, besteht bereits in dieser Stellung eine Beweglichkeit der Blattfeder in der senkrechten Ebene, wobei deren Federwirkung ausgenutzt wird.
Wenn der Hub des Rückzylinders 13 erschöpft ist, werden die Stempel des Ausbaubocks gelöst und der Bock durch gegensinnige Beaufschlagung des Zylinders 13 nachgezogen. Dabei schiebt sich die Führung 8 wieder über die Blattfeder 9, wodurch die Ausbaueinheit selbsttätig rechtwinklig zum Förderer 10 ausgerichtet wird.
Die in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte Anordnung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die beiden Liegendschienen 2 und 3 des Ausbaubocks nur durch eine Querstrebe 6 miteinander verbunden sind, auf der in der Längsmitte des Bockes die Führung 8 befestigt ist. Auf der Oberseite der Führung 8 ist wiederum der Rückzylinder 13 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispicl sind die Kolbenstange 12 und das vordere Ende der Blattfeder 9 in zwei voneinander unabhängigen, übereinander liegenden Befestigungen 14 und 14,7 an der Seitenwand des Förderers 10 gehaltert.
Der Vorschlag nach der Erfindung ist auch bei einem Ausbaubock anwendbar, der aus nur zwei hintereinander stehenden Stempeln gebildet ist. Eine Ausführungsform hierfür ist in Fig. 5 wiedergegeben. Die die Blattfeder 9 aufnehmende Führung 8 befindet sich hierbei in der Liegendschiene des Ausbaubockes- oder -rahmens. Beiderseits der Führung 8 sind Rückzylinder 13;) und 13b angeordnet, deren Kolbenstangen 12;) und 12b in Halterungen seitlich der Halterung für das nach oben gebogene vordere Ende 9;i der Blattfeder an der Seitenwand des Förderers 10 vorgesehen sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in entsprechender Anwendung der Ausführungsform nach Fig. 5 bei den Ausbaugestellen gemäß Fig. 1 bis 4 eine Führung für eine Blattfeder 9 in einer oder in beiden Liegendschienen anzubringen.
Die Erfindung ist auch bei einem aus zwei parallel zueinander bewegbaren Rahmen bestehenden, schreitenden Ausbaugestell anwendbar. Ein Beispiel hierfür geht aus den Fig. 6 und 7 hervor. Das Gestell ist mil einer aus zwei nebeneinanderlegenden Zylindern 13; u;id 13b bestehenden Rückeinrichtung ausgestattet, Dit Kolbenstangen 12;) und 12b stehen mit dem durch di< l.iegendschiene 3 gebildeten Rahmenteil in Verbindung während der die Zylinder 13a und 13b aufnehmendi Zylinderblock 16 an den Rahmenteil 2 angeschlossen isi Der Zylinderblock stellt in üblicher Weise gleichzeiti| eine Führung der beiden gegeneinander in Längsrieh Hing bewegbaren Rahmenteile dar. Das mit der Rahmenteil 3 verbundene Führungsstück ist in Fig. bei 17 angedeutet.
Die Verbindung /wischen dem Rahmenteil 3 und dem Verbindungsstück 17 wird durch eine Gelenkverbindung 18 gebildet. In entsprechender Weise ist eine Gelenkverbindung bei 19 /wischen dem Zylinderblock 16 und dem Rahmenteil 2 vorgesehen.
Unter dem in der Liingsmitte des Ausbaugcstells liegenden Zylinderblock 16 ist wiederum eine kastenförmige Führung 8 angeordnet, in der eine waagerecht liegende Blattfeder 9 geführt ist. Das vordere Finde 9.7 der Blattfeder 9 ist in einer geeigneten Halterung an der Fördcrerseilenwand 10 befestigt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird auch dieses aus zwei in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen bestehende Ausbaugestell bei der Vorwattsbewegung in Richtung zum Förderer 10 stets auf Grund des Eingriffs der Blattfeder 9 in die Führung 8 rechtwinklig zum Förderer 10 gehalten.
Gemäß F i g. 8 kann die Querbeweglichkeit eines Ausbaubocks entsprechend Fig. 3 und 4 /um Förderer 10 dadurch vergrößert werden, daß das Gleitstück 8 um eine senkrechte Achse 20 drehbar auf der Querstrebe 6 befestigt ist. Gegenüber dem Drehgelenk 20 nach hinten versetzt sind zwischen den seitlichen Licgendschicncn 2 und 3 und der in der Mitte befindlichen Führung 8 zwei etwa gleich stark vorgespannte Druckfedern 21,7 und 22/) vorgesehen. Diese Federn drehen den Ausbaubock, wenn er beim Nachziehen seine zum Förderer 10 rechtwinklige Stellung verlassen haben sollte, wieder in ciie gewünschte Lage zurück.
Von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich das Ausbaugestell nach F i g. 8 dadurch, dall beiderseits der Blattfeder 9 je ein Rückzylinder 13.7 und 136 vorgesehen ist. Die Rückzylinder sind an ihren hinteren linden jeweils seitlich an der Führung 8 und mit ihren nach vorn ausfahrbaren Kolbenstangen an der Fördererseitenwand befestigt. Die Halterung U kann hierbei sowohl für die Kolbenstangen der Rückzylinder wie auch das vordere linde der Blattfeder 9 eine gemeinsame Baugruppe bilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Grubenausbau, bestehend aus mit je einer Rückeinrichtung ausgestatteten Ausbaugesteilen, die mit dem am Abbaustoß liegenden Förderer durch eine das Gestell rechtwinkelig zum Förderer haltende Führung verbunden sind, welche eine Bewegung des Ausbaugestelles in der senkrecht zum Förderer verlaufenden Vertikalebene erlaubt. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer waagerecht liegenden, am Förderer (10) in der waagerechten Ebene unbeweglich befestigten Blattfeder (9) und einem am Ausbaugestell angeordneten, die Blattfeder (9) gleitver schicblich aufnehmenden Führungsstück (8) besteht.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (8) in der Weise am Ausbaugestell befestigt ist. daß zwischen seinem fördererseitigen Ende und dem Förderet (10) bei größter Annäherung des Gestells an den Förderer ein Abstand verbleibt.
3. Grubenausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (9;;) der Blattfeder (9) ein Befestigungsauge mit waagerechter, zum Förderer (10) parallele Achse bildet, durch das ein an der Fördererseitenwand befestigter Haltebolzen hindurchgreift.
4. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichne1,, daß das vordere Ende (9;j) der Blattfeder (9) in eine zur Fördererseitenwand parallele senkrechte Ebene abgebogen ist und daß der abgebogene Teil der Blattfeder (9) mit Hilfe einer Klemmeinrichtung am Förderer (10) gehaltert ist.
5. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blattfeder (9) am Ausbaugestell aufnehmende Fühlungsstück (8) um eine senkrechte Achse (20) drehbar mit dem Gestell verbunden ist und daß außerhalb der durch die Drehachse (20) gehenden senkrechten Ebene beiderseits vom Führungsstück (8) zwischen diesem und dem Ausbaugestell etwa gleiche starke Federn (21a, 21 b) angeordnet sind.
6. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, ^5 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zylinder (13, 13.7, 136) der Rückeinrichtung ausbaugestellseitig am Führungsstück (8) für die Blattfeder (9) befestigt sind.
50
DE19681758763 1968-08-02 Hydraulischer Grubenausbau Expired DE1758763C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681758763 DE1758763C3 (de) 1968-08-02 Hydraulischer Grubenausbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681758763 DE1758763C3 (de) 1968-08-02 Hydraulischer Grubenausbau

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1758763A1 DE1758763A1 (de) 1971-03-04
DE1758763B2 true DE1758763B2 (de) 1976-09-09
DE1758763C3 DE1758763C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1758763A1 (de) 1971-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2128023B2 (de) Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Ausbauschilden
DE2557255C2 (de) Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flözen
DE2800619A1 (de) Schreitausbau mit einer anschlussvorrichtung fuer einen der abspannung einer foerder- und/oder gewinnungsanlage dienenden abspannzylinder
DE1941094C3 (de) Abspannvorrichtung eines Strebförderers in der Strecke
DE2319909A1 (de) Schildausbaugestell
DE1758763B2 (de) Hydraulischer grubenausbau
DE2533903C3 (de) Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE2046624C3 (de) Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers
DE2453225C2 (de) Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung
DE2655076A1 (de) Ausbaugespann
DE2307954B2 (de) Schildausbaugestell
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE2030541C3 (de) Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau
DE1758763C3 (de) Hydraulischer Grubenausbau
DE2746074A1 (de) Abbaumaschine
DE1483910C2 (de) Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes
DE3301530C2 (de)
DE2164365A1 (de) Rueckbare ausbaueinheit
DE1533763C2 (de) Ausbaugespann
DE1533726C (de) Wandernder hydraulischer Strebausbau
DE3131607A1 (de) Schildausbaugestell
DE2324942C3 (de) Abspannvorrichtung
DE1103865B (de) Hydraulische Verankerung fuer den Hauptantrieb eines Strebfoerderers
DE2420244A1 (de) Ausbauvorrichtung zum unterstuetzen des hangenden und zum abfangen des abbaustosses im untertagebetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee