DE1000760B - Schraemkette fuer Rahmenschraemmaschinen - Google Patents

Schraemkette fuer Rahmenschraemmaschinen

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Publication number
DE1000760B
DE1000760B DEM22415A DEM0022415A DE1000760B DE 1000760 B DE1000760 B DE 1000760B DE M22415 A DEM22415 A DE M22415A DE M0022415 A DEM0022415 A DE M0022415A DE 1000760 B DE1000760 B DE 1000760B
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DE
Germany
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chain
cutting
hinge pins
chain links
chain link
Prior art date
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Pending
Application number
DEM22415A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Mylewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Korfmann GmbH filed Critical Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication of DE1000760B publication Critical patent/DE1000760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/28Chains or chain guides
    • E21C25/34Chains
    • E21C25/36Couplings for links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schrämkette für Rahmenschrämmaschinen, bei welcher jedes oder jedes zweite, dritte oder weitere Kettenglied außenseitig mit einem Halter für die Befestigung von Schrämwerkzeugen (z. B. Schrämmeißel oder Picken) versehen ist und die aufeinanderfolgenden Kettenglieder durch senkrechte Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind.
Bei den bekannten Bauarten von Schrämketten für Rahmenschrämmaschinen besitzen die Kettenglieder einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, so daß ihre Herstellung schwierig und kostspielig ist. Außerdem finden bei derartigen Schrämketten vielfach Glieder verschiedenartigen Grundaufbaus Verwendung. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die mit den Schneidwerkzeugen ausgerüsteten laschenartigen Kettenglieder über besondere Kardanzwischenstücke miteinander verbunden. Die mit dem Werkzeugträger ausgerüsteten Kettenglieder bestehen ebenso wie die Kardanzwischenstücke aus mehreren durch Verschweißen bzw. Vernieten miteinander verbundenen Teilen, welche untereinander durch senkrecht zueinander angeordnete Gelenkbolzen gekuppelt sind. Abgesehen von der umständlichen Herstellung derartiger Schrämkette« führt die unterschiedliche Ausbildung der hintereinandergeschalteten Kettenglieder zu einem verhältnismäßig unruhigen Lauf der Kette in der Rahmenführung.
Bei einer anderen vorbekannten Schrämkette für Rähmenschrämmaschinen hat man eine mit dem Halter für die Befestigung der Werkzeuge ausgerüstete Seitenlasche auf der dem Halter gegenüberliegenden Seite mit festen Gelenkbolzen versehen. Auf den Enden der Gelenkbolzen wird hierbei eine weitere lösbare Lasche gelagert, nachdem zuvor die Gelenkbolzen zweier benachbarter Kettenglieder durch ein besonderes laschenartiges Verbindungsglied gekuppelt worden sind. Die Schrämkette besteht somit ebenfalls aus Bauteilen verschiedenster Form, wobei insbesondere die mit den Bolzen und Halterungen für die Schrämwerkzeuge ausgerüsteten Teile nur auf umständliche Weise herzustellen sind. Besondere Schwierigkeiten beireitet die Bearbeitung dar Gelenkzapfen. Die bei der Warmbehandlung dieser Kettenglieder eintretenden Verziehungen lassen sich nur auf sehr umständliche Weise wieder beseitigen. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei dieser Bauart vor allem an den Ansatzstellen der Halterungen für die Schrämwerkzeuge häufig Kettenbrüche auftreten.
Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die Schrämketten von Rahmenschrämmaschinen aus einheitlichen Kettengliedern herzustellen und diese durch Kardangelenkstücke miteinander zu verbinden. Um bei dieser vorbekannten Schrämkette eine Gelenkigkeit in der
Anmelder:
Maschinenfabrik Korfmann G.m.b.H.,
Witten/Ruhr, Bruchstr. 36
Johann Mylewski, Wattenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
senkrecht zur Schneidebene liegenden Umlaufebene zu erreichen, ist jedoch eine sehr komplizierte Form der Kettenglieder erforderlich, welche ihre Herstellung stark erschwert. Insbesondere müssen bei diesen Kettengliedern die die Kardansrücke aufnehmenden Teile auf umständliche Weise besonders bearbeitet werden.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Schrämkette für Rahmenschrämmaschinen zu schaffen, bei welcher die Kettenglieder sich durch einen besonders einfachen und kräftigen Aufbau auszeichnen und sich auf wesentlich einfachere Weise herstellen lassen als bei den vorbekannten Bauarten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schrämkette für Rahmenschrämmaschinen vorgeschlagen, welche sich durch die Vereinigung folgender Merkmale kennzeichnet:
a) sämtliche Kettenglieder sind als einstückige, U-artig gegabelte Formkörper mit einem an der Rückseite des Quersteges angeordneten, parallel zu den Gabelschenkeln gerichteten laschenartigen Ansatz ausgerüstet und durch in Bohrungen der Gabelschenkel und des rückseitigen Ansatzes gelagerte, lose Gelenkbolzen miteinander verbunden, wobei die als Werkzeugträger dienenden Glieder einen wulstartigen Werkzeughalter besitzen, welcher die Stirnseiten der Gelenkbolzen nach der offenen Seite der Rahmenführung überdeckt;
b) der wulstartige Werkzeughalter ist im Bereich der Wurzel eines Gabelschenkels in der durch die
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Achsen der Gelenkbolzen hindurchgehenden Längsmittelebene des Kettengliedes angeordnet und über eine in Längsrichtung des Kettengliedes verlaufende, stark bemessene Längsrippe mit diesem Gabelschenkel verbunden.
Hierdurch ergibt sich eine Schrämkette, welche aus im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeten Gliedern besteht, die sich infolge ihres einfachen Aufbaus besonders gut im Schmiedeverfahren, beispielsweise durch Schlagen im Gesenk, herstellen lassen. Die Kettenglieder nach der Erfindung können jedodi auch in einfacher Weise im Gießverfahren hergestellt werden. In solchen Fällen, in denen sämtliche Kettenglieder als Werkzeugträger dienen, wird nur eine Gliedform benötigt. Soweit erforderlich, lassen sich sämtliche Längsseiten der Gabelschenkel sowie auch die des laschenartigen Ansatzes ohne Schwierigkeiten mit einfachen Werkzeugen bearbeiten. Für die Befestigung der S ehr am werkzeuge werden in dem Werkzeughalter langlochartige Vertiefungen vorgesehen, die bei Schmiedestücken durch Fräser (Fingerfräser) hergestellt werden können, während bei gegossenen Stücken die öffnung für die Meißelbefestigung gleich in dem Formkörper vorgesehen wird, so· daß sich eine Nachbearbeitung erübrigt.
Infolge der besonders kräftigen Ausbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kettenglieder, insbesondere durch die Ausbildung der Verbindung des Werkzeughalters mit dem Kettenglied, wird die Sicherheit gegen Kettenbrüche wesentlich verbessert. Dadurch, daß der Werkzeughalter die Stirnseiten der Gelenkbolzen nach der offenen Seite der Rahmenführung überdeckt, ergibt sich der weitere Vorteil einer Sicherung der in den Bohrungen der Kettenglieder gelagerten losen Gelenkbolzen. Da die Kettenglieder im wesentlichen die gleiche Form besitzen, kann die Führung im Schrämrahmen sehr einfach ausgebildet werden, wobei sich ferner ein besonders ruhiger und gleichmäßiger Lauf der Kette erreichen läßt. Die Schrämkette gemäß der Erfindung besitzt gegenüber den vorbekannten Ketten für Rahmenschrämmaschinen ferner den Vorteil, daß das beim Schrämen entstehende Kohleklein von den Zähnen der Antriebsräder durch die Kette hindurchgedrückt werden kann, so daß sich die Kette selbst reinigt.
Bei Schrämketten für normale Kettenschrämmaschinen, d. h. Schrämketten, bei denen die Schrämwerkzeuge etwa in der Ebene des Kettenführungsrahmens angeordnet sind, ist es bekannt, einteilig ausgebildete Kettenglieder an der einen Seite gabelartig auszubilden und an der anderen Seite mit einem laschenartigen Ansatz zu versehen, welcher zwischen die Gabelschenkel des nächstfolgenden Kettengliedes eingreift. Die hintereinandergeschalteten Kettenglieder sind hierbei durch etwa senkrecht zur Schneidebene angeordnete, in Bohrungen der Gabelschenkel und des laschenartigen Ansatzes gelagerte, lose Gelenkbolzen miteinander verbunden. In seinem mittleren Bereich ist das Kettenglied außenseitig mit einem wulstartigen Werkzeugträger ausgerüstet, welcher in der senkrecht zu der durch die Achsen der Gelenkbolzen verlaufenden Längsmittelebene des Kettengliedes angeordnet ist. Diese vorbekannte Schrämkette läßt sich jedoch für Rahmenschrämmaschinen nicht verwenden, da sie in der senkrecht zur Vorschubrichtung liegenden Ebene keine Gelenkigkeit aufweist, sondern nur in der Schneidebene gelenkig ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Teil eines Rahmens einer Schrämmaschine mit in dem Rahmen geführter Kette im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele für Schrämketten in der Draufsicht, teils im Schnitt.
Die in der Führung 1 einer Rahmenschrämmaschine angeordnete Schrämkette besteht aus durch Gelenkbolzen 2 miteinander verbundenen U-artig gegabelten Formkörpern 3 mit einem an der Rückseite des Quersteges 4 angeordneten, laschenartigen Ansatz 5. Die Gabelschenkel 6, 7 des U-förmigen Teiles und der hierzu parallel angeordnete laschenartige Ansatz 5 besitzen korrespondierende Bohrungen 8 zur Aufnahme der Gelenkbolzen 2. Die Breite des Ansatzes 5 entspricht dem Abstand der Schenkel 6 und 7. An der Außenseite des Gabelschenkels 7 ist über eine in Längsrichtung des Kettengliedes verlaufende, stark bemessene Längsrippe 9 ein für die Halterung der Werkzeuge 10 dienender wulstartiger Ansatz 11 vorgesehen. Der wulstartige Werkzeughalter 11 ist im Bereich der Wurzel des Schenkels 7 in der durch die Achsen der Gelenkbolzen 2 hindurchgehenden Längsmittelebene des Kettengliedes angeordnet. Wie aus •den Fig. 2 und 3 ersichtlich, übergreift der wulstartige Ansatz 11 auf der offenen Seite der Rahmenführung 1 die Stirnseiten der Gelenkbolzen 2. Die Schrämwerkzeuge 10 sind in langlochartige Ausnehmungen 12 des Werkzeughalters 11 eingesetzt und durch Schrauben 13 festgeklemmt. Die Rippe 9 ist im wesentlichen im Bereich der Wurzel des äußeren Schenkels 7 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist jedes zweite Glied mit der Halterung 9,11 für die Werkzeuge 10 ausgerüstet. Die Form der dazwischen angeordneten Kettenglieder ist grundsätzlich die gleiche wie die der mit den Halterungen 9,11 ausgerüsteten Kettenglieder. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher sämtliche Kettenglieder eine übereinstimmende Form besitzen. Die Erfindung läßt sich auch bei solchen Schrämketten für Rahmenschrämmaschinen anwenden, bei welchen nur jedes dritte oder weitere Kettenglied mit einem Halter für die Befestigung der Schrämwerkzeuge ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schrämkette für Rahmenschrämmaschinen, bei welcher jedes oder jedes zweite, dritte oder weitere Kettenglied außenseitig mit einem Halter für die Befestigung von Sehr am werkzeugen versehen ist und die aufeinanderfolgenden Kettenglieder durch senkrechte Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) Sämtliche Kettenglieder sind als einstückige, U-artig gegabelte Formkörper mit einem an der Rückseite des Ouersteges (4) angeordneten, parallel zu den 'Gabelschenkeln (6,7) gerichteten laschenartigen Ansatz (5) ausgerüstet und durch in Bohrungen der Gabelschenkel (6, 7) und des rückseitigen Ansatzes (5) gelagerte, lose Gelenkbolzen (2) miteinander verbunden, wobei die als Werkzeugträger dienenden Glieder einen wulstartigen Werkzeughalter (11) besitzen, welcher die Stirnseiten der Gelenkbolzen (2) nach der offenen Seite der Rahmenführung (1) überdeckt;
    b) der wulstartige Werkzeughalter (11) ist im Bereich der Wurzel eines Gabelschenkels (7) in der durch die Achsen der Gelenkbolzen (2) hindurchgehenden Längsmittelebene des Kettengliedes an-
    geordnet und über eine in Längsrichtung des Kettengliedes verlaufende, stark bemessene Längsrippe (9) mit diesem Gabelschenkel verbunden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 490;
    deutsche Patentanmeldung Nr. 1738 VIb/5 b (Patent Nr. 907 404); britische Patentschrift Nr. 619 368; Zeitschrift »Glückauf«, 22. 7. 1944, S. 302;
    Zeitschrift »Colliery Engineering«, Okt. 1952, S. 403.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 766/8 1.57
DEM22415A 1954-03-19 1954-03-19 Schraemkette fuer Rahmenschraemmaschinen Pending DE1000760B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658490C (de) * 1934-06-21 1938-04-08 Sullivan Machinery Co Schraemkette fuer Schraemmaschinen
GB619368A (en) * 1946-12-05 1949-03-08 Alexander Anderson Improvements relating to cutter chains for coal-cutting machines
DE907404C (de) * 1950-01-20 1954-03-25 Adolf Meutsch Kettenschraemmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658490C (de) * 1934-06-21 1938-04-08 Sullivan Machinery Co Schraemkette fuer Schraemmaschinen
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