DE1503987B2 - Saegekette - Google Patents
SaegeketteInfo
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- DE1503987B2 DE1503987B2 DE1965O0010981 DEO0010981A DE1503987B2 DE 1503987 B2 DE1503987 B2 DE 1503987B2 DE 1965O0010981 DE1965O0010981 DE 1965O0010981 DE O0010981 A DEO0010981 A DE O0010981A DE 1503987 B2 DE1503987 B2 DE 1503987B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/141—Saw chains with means to control the depth of cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T83/909—Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
- Y10T83/925—Having noncutting depth gauge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette mit Paaren von äußeren Laschen, die jeweils durch eine innere Lasche
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jede n-te Lasche mit einem Schneidezahn versehen ist.
Eine nach der DT-AS 10 98 186 bekannte Sägekette dieser Art weist vor jedem Schneidezahn einen an der
gleichen Lasche wie der Schneidezahn befindlichen Tiefenbegrenzer auf. An der davorliegenden Lasche ist
rückwärtig ein weiterer Tiefenbegrenzer vorgesehen, der höher ist als der erstgenannte Tiefenbegrenzer.
Beide Tiefenbegrenzer sind nach außen gerichtet. Die Schneidezähne befinden sich an jeder zweiten äußeren
Lasche eines Laschenpaares abwechselnd auf einander gegenüberliegenden Seiten.
Nach der US-PS 26 08 222 ist eine Sägekette eingangs genannter Art bekannt, bei der sich die
Schneidezähne mit davorliegenden Tiefenbegrenzern an den inneren Laschen befinden.
Nach der US-PS 28 26 226 ist eine Sägekette bekannt, die an ihren inneren Laschen die Schneidezähne mit
Tiefenbegrenzern aufweist und vor diesen inneren Laschen nur mit Tiefenbegrenzern versehene innere
Laschen hat, die niedriger sind als die erstgenannten Tiefenbegrenzer. Die einzelnen inneren Laschen sind
durch C-förmige Verbindungslaschen miteinander verbunden.
Bei allen diesen bekannten Sägeketten ist im Umlenkbereich der Sägekette um den Sägekettenträger,
besonders wenn dieser einen relativ geringen Umlenkradius aufweist, die effektive Schneidtiefe der
Zähne größer als in den gestreckten Bereichen der Sägekette. Wenn somit die Schneidtiefe im gestreckten
Bereich der Sägekette im Hinblick auf die Festigkeit der Schneidezähne und der Stärke des Antriebsmotors
maximal oder fast maximal ist, kann es geschehen, daß im Umlenkbereich der Sägekette die Schneidtiefe zu
>° groß wird und somit der Motor angehalten wird oder die Schneidezähne abbrechen. Diese Gefahr zeigt sich
darin, daß die Sägekette von der Schnittstelle ruckartig fortgestoßen wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sägekette '5 anzugeben, deren effektive Schneidtiefe auch im
Umlenkbereich der Sägekette das maximal zulässige Maß nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägekette eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß vor jeder mit einem
Schneidezahn versehenen Lasche eine Lasche angeordnet ist, die einen sich zungenförmig nach rückwärts bis
über das nachfolgende Laschengelenk erstreckenden Ansatz aufweist.
Die Ansätze wirken wie Tiefenbegrenzer variabler * 2S Höhe. Im gestreckten Bereich der Sägekette liegen sie
niedrig, im Umlenkbereich der Kette relativ hoch. Die effektive Schneidtiefe der Schneidezähne im Umlenkbereich
der Sägekette wird dadurch gemindert.
Außerdem wird durch die Ansätze überdies noch der Raum zwischen aufeinanderfolgenden Schneidezähnen
der Kette teilweise überbrückt und damit die Gefahr des Einfangens von kleinen Zweigen und Ästen gemindert.
Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mit einem zungenförmigen Ansatz versehene Lasche in Seitenansicht,
F i g. 2 die Lasche nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Ansicht eines Teils eines Sägekettenträgers mit einem Abschnitt einer Sägekette, und
F i g. 3 eine Ansicht eines Teils eines Sägekettenträgers mit einem Abschnitt einer Sägekette, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Sägekette nach F i g. 3.
Der in F i g. 3 ausschnittsweise gezeigte Sägekettenträger Ϊ1 weist ein abgerundetes Arbeitsende 13 und
eine in seinem Außenumfang verlaufende Nut 15 auf. Die Sägekette 17 enthält Paare 2, 3, 4, 5, 6, 7 von
äußeren Laschen 21,22,31,32,41,42,51,52, von denen
jede ein Vorderteil »a« und ein Rückteil »tx< aufweist. Die Paare 2, 3, 4, 5, 6 und 7 enthalten abwechselnd
jeweils einen links oder rechts abgebogenen Schneidezahn 25. Jeder Schneidezahn 25 weist einen Schneideteil
26 auf, der an seiner Vorderseite mit einer Schneidkante
27 versehen ist. Die Schneidezähne 25 sind mit Tiefenbegrenzern 24 versehen; es ist aber auch möglich,
ohne solche Tiefenbegrenzer auszukommen.
Zwischen den Paaren 2, 3, 4,5, 6, 7 äußerer Laschen 21, 22, 31, 32, 41, 42, 51, 52 sind innere Laschen 28
angeordnet, die einen Hauptteil 29 mit einem Vorder- 30 und einem Rückteil 34 aufweisen. Eine solche innere
Lasche 28 wird durch eine Oberkante 33 begrenzt und kann unterseitig mit einem Mitnehmer 35 versehen sein,
der sich an den Hauptteil 29 anschließt und der zwecks Führung der Sägekette 17 in der Umfangsnut 15 geführt
wird; über diesen Mitnehmer 35 erfolgt der Antrieb der
Sägekette 17 mit Hilfe eines Zahnrades (nicht gezeigt).
Die einzelnen Laschen der Sägekette 17 sind mit Hilfe von Verbindungselementen, wie Nieten 37 o. dgl.,
gelenkig miteinander verbunden. Daher ist jeweils das
Vorderteil 30 einer inneren Lasche 28 mit dem Hinterteil »b« des vor ihr liegenden Paares äußerer
Laschen und das Hinterteil 34 dieser inneren Lasche 28 mit dem Vorderteil »a« des hinter ihr liegenden Paares
äußerer Laschen durch die Nieten 37 o. dgl. gelenkig verbunden.
Die inneren Laschen 28 sind mit zungenförmig nach rückwärts weisenden Ansätzen 45 versehen, deren
Oberkante 53, 57 von der Oberkante 33 des hinteren Teils 34 der Lasche 28 ausgeht und die einen
Zwischenteil 49 und einen Endteil 17 aufweisen.
Das an das Vorderteil 30 der Lasche 28 sich anschließende Endteil 47 verläuft gänzlich über der
zugehörigen Oberkante 33 des Hauptteils 29 der Lasche
; 28 und ist auf den zu dem folgenden Schneidezahn 25
gehörenden, die Schnittiefe bestimmenden Tiefenbegrenzer 24 gerichtet. Werden Schneidezähne 25 ohne
einen solchen Tiefenbegrenzer verwendet, kann das Endteil 47 der Lasche 28 derart ausgebildet sein, daß es
auf den folgenden Schneidezahn 25 gerichtet ist. Die Oberkante 53 des Endteils 47 des Ansatzes 45 hat einen
konvexen Verlauf, um eine gleichförmige Bewegung innerhalb eines von der Kette 17 am Arbeitsende 13 des
' Sägekettenträgers 11 vorgenommenen Einschnittes zu
erzielen. Die Unterkante 55 des Endteils 47 ist im wesentlichen gerade und liegt im Vergleich zu der
Oberkante 33 des Hauptteils 29 der Lasche 28 ein wenig höher.
Das Zwischenteil 49 der Lasche 28 weist eine konvex gekrümmte Kante 57 auf, die gleichmäßig in die
Oberkante 53 des Endteils 47 übergeht und die an der Oberkante 33 des Hauptteils 29 endet. Die Unterkante
59 des Zwischenteils 49 hat einen konkaven Verlauf und geht gleichmäßig in die Unterkante 55 des Endteils 47
und in die Hinterkante 63 des Rückteils 34 über.
Beim Lauf der Sägekette 17 um das Arbeitsende 13 des Sägekettenträgers 11 herum hebt sich die
Oberkante 53, 57 des Ansatzes 45 weiter von dem Sägekettenträger 11 ab als beim Lauf entlang des
geraden Bereichs des Sägekettenträgers 11.
Dadurch wird der Sägekettenträger 11 in einem hinreichend weiten Abstand von der Schnittstelle
gehalten, um entweder überhaupt ein Einschneiden der Schneidezähne 25 an dem Arbeitsende 13 des
Sägekettenträgers 11 zu vermeiden, oder um im Falle eines Einschneidens Schnittiefen festzulegen, durch die
sich nicht die eingangs erwähnten, mit dem Abheben zusammenhängenden Probleme ergeben. Durch die
konvexe Form der Oberkante 53, 57 wird eine gleichförmige Bewegung der um das Arbeitsende 13 des
Sägekettenträgers 11 herumlaufenden Kette 17 in dem jeweiligen Einschnitt erzielt.
Beim Schneiden von relativ dünnem Holz wird durch die die Lücken zwischen den Schneidezähnen 25
ausfüllenden Ansätze 45 ein Einreißen des Holzes vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sägekette mit Paaren von äußeren Laschen, die jeweils durch eine innere Lasche gelenkig miteinander
verbunden sind, wobei jede /J-te Lasche mit einem Schneidezahn versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß vor jeder mit einem Schneidezahn (25) versehenen Lasche (31, 52) eine
Lasche (28) angeordnet ist, die einen sich zungenförmig nach rückwärts bis über das nachfolgende
Laschengelenk (37) erstreckenden Ansatz (45) aufweist.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (45) vollständig über der
Oberkante (33) des Hauptteils (29) der Lasche (28) liegt.
3. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (53,57)
des Ansatzes (45) von der Oberkante (33) des Hauptteils (29) der Lasche (28) ausgeht und konvex
gekrümmt ist.
4. Sägekette nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadufch gekennzeichnet, daß die Unterkante (55)
des Ansatzes (45) gerade ist und über einen konkaven Kantenabschnitt (59) in die Hinterkante
(63) des Hauptteils (29) der Lasche (28) übergeht.
5. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im gestreckten
Bereich der Kette (17) die Oberkante (53, 57) des Ansatzes (45) unter der Höhe der ihm
folgenden Schneidkante (27) des Schneidezahns (25) liegt, im Umlenkbereich der Kette (17) jedoch in der
Höhe dieser Schneidkante (27).
6. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(45) auf die Schneidkante (27) des ihm folgenden Schneidezahns (25) ausgerichtet ist.
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