DE1916586B2 - Mitnehmervorrichtung fuer fadenfoermiges gut - Google Patents

Mitnehmervorrichtung fuer fadenfoermiges gut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F9/00Straining wire

Description

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmevorrichtung für fadenförmiges Gut mit einer in Transportrichtung beweglichen endlosen Trägerbahn für zahlreiche Klauenpaare mit Keilflächen und mit an der Trägerbahn abgestützten Druckfedern zur Beaufschlagung der Klauenpaare in Richtung senkrecht zum fadenförmigen Gut.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DT-PS 7 37 362) wird ein Draht zwischen gerade verlaufenden Flächen bzw. zwischen prismatischen Vertiefungen in diesen Flächen der Klauenpaare aufgenommen und zusammen mit den Klauen von zwei Druckfedern zusammengedrückt. Die Keilflächen an den Klauenpaaren dienen der besseren Umlenkung um die Umlenkräder der Transportkette. Für den einfachen Weitertransport des Drahtes reicht bei dieser Vorrichtung die Andrückkraft, die die Klauen dank der Beaufschlagung mit den Federn ausüben, aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu gestalten, daß sie in der Lage ist, vorgespannten Draht mit den Klauen zu erfassen und in seinem vorgespannten Zustand weiterzutransportieren. Die bekannte Vorrichtung könnte der Aufgabe nur gerecht werden, wenn die Klauenpaare von der Kraft sehr starker Federn zusammengedrückt wurden. Mit der Erfindung wird demgegenüber ohne besonderen konstruktiven Aufwand die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Keilflächen der Klauenpaare zur Abstützung des fadenförmigen Gutes dienen und dabei in Richtung des sich vergrößernden Abstandes der Keilflächen von den Druckfedern beaufschlagt sind und daß die Klauenpaare an seitlichen Wänden der Trägerbahn gleitend abgestützt sind. Die Klauenpaare nach der Erfindung pressen das fadenförmige Gut mit Keilwirkung fest. Da die Keilwirkung selbstverstärkend ist, genügen verhältnismäßig schwache Federn zum Andrücken der Klauen-Daare an das fadenförmige Gut.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, mit der fadenförmiges Gut beim Transport um eine Scheibe geschlungen ist, die aus zahlreichen Sektoren besteht (DT-AS 1150 127), ist es bekannt, die Sektoren am > Umfang der Scheibe mit einer keilförmigen Rinne auszustatten, in die sich das fadenförmige Gut hineinzieht, so daß es von jedem Sektor an den Keilflächen abgestützt wird. Da jedoch die einzelnen Schenkel der Sektoren nicht gegeneinander gleitend abgestützt und auch nicht durch Druckfedern beaufschlagt sind, können mit dieser bekannten Vorrichtung ebenfalls keine größeren Haltekräfte auf das fadenförmige Gut ausgeübt werden.
Vorzugsweise sind die Klauenpaare nach der Erfindung von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und werden an geneigten Flächen der Wände der Trägerbahn geführt. Hierbei können an den Klauenpaaren und in den Wänden der Trägerbahn NuI- und Federführungen ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in Teilansicht von oben gesehen,
Fig.2 die gleiche Ausführungsfotm von der Seite gesehen,
Fig.3 ein Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 1, teilweise weggebrochen,
Fig. 4 ein Schnitt entlang Linie 4-4 von Fig. 3, teilweise weggebrochen,
F i g. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 von F i g. 2, teilweise weggebrochen,
F i g. 6 eine Schrägansicht einer Einzelheit, F i g. 7 die Schrägansicht einer weiteren Einzelheit, F i g. 8 eine Darstellung der Stelle, wo der Draht in die Vorrichtung nach F i g. 1 einläuft,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform, von oben gesehen,
Fig. 10 ein Schnitt entlang Linie 10-10 von Fig. 9, Fig. H eine Einzelheit aus Fig. 10, Fig. 12 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Prinzipskizze für die Ausführungsform nach Fig. 12.
Bei einer Ausführungsform ist die Mitnehmevorrichtung eine drehbare Scheibe mit einer Nabe 10, von der Speichen 20 ausgehen, und mit einem Scheibenkörper 30 mit Ausnehmungen 30Λ.
Die Speichen 20 tragen einen Ring 21, mit dem sie durch die Schweißnaht 22 verbunden sind. Die Außenfläche des Ringes 21 trägt angeschweißte Klötze 24, die eine Anzahl Randtaschen 25 bilden, von denen jede ein Paar Druckfedern 26 und eine kleine gleitende Druckplatte 27 aufnehmen, die von zwei auf Abstand stehenden Klötzen geführt ist. Ein Ende der Feder 26 liegt in einer Ausnehmung des Ringes 21 und das andere in einer Ausnehmung der Druckplatte 27 (F i g. 5), so daß die Federn sich selbst ausrichten, ohne daß unbedingt die Druckplatten in Berührung mit den auf Abstand stehenden Klötzen sein müssen.
Jedes Paar Druckfedern beaufschlagt ein Klauenpaar 28, 29 in Richtung radial auswärts entgegen der Kraft, die beim Umschlingen der Mitnehmervorrichtung durch ein fadenförmiges Gut, bzw. durch ein Seil Centsteht.
Die Klauenpaare 28,29 können unabhängig innerhalb einer V-förmigen Umfangsnut 34 gleiten, die allgemein von den geneigten Flächen 3Ob140B, der Scheibe 30 und eines Ringes 40 gebildet wird, der an der Scheibe 30 mittels einer Anzahl Bolzen 36 befestigt ist (F i g. 3), die
durch Offnungen in dem Ring 40 und dem Klotz 24 hindurchreichen und in die Scheibe 30 eingeschraubt sind. Der Scheibenkörper 30 und cer Ring 40 bilden zusammen eine Trägerbahn für die Klauenpaare. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Flächen 30ß, 40ß, auf denen die Klauenpaare 28, 29 gleiten, sind Beilagen 42 zwischen dem Ring 40 einerseits und der Baugruppe 24, 21 von Klotz und Ring andererseits eingelegt.
Die Gleitführung für die Klauenpaare 28, 29 besteht darin, daß trapezförmig zulaufende Führungsklötze 28A, 29A an ihnen mit Schrauben 44 befestigt sind und die Führungsklötze in den Flächen 308, 40ß laufen, die Schwalbenschwanzführungen 3OD, 4OD aufweisen. Insbesondere wenn kein Seil Caufgelegt ist, werden die Klauenpaare 28, 29 dadurch zurückgehalten, daß in der Scheibe 30 und in dem Ring 40 eine Reihe L-förmiger Haltestücke 46, 47 befestigt sind, beispielsweise mit Schrauben 49.
Zu der Seilmitnehmervorrichtung gehört noch ein Kettenrad 52, mit dem sie von einer nicht dargestellten Kette, die in die Zähne 52A eingreift, antreibbar ist. Man kann das Kettenrad 52 zu der Scheibe 30 mit Hilfe eines Abstandsringes 54 auf Abstand bringen, indem man ihn mit einer Anzahl von Befestigungsschrauben, die durch öffnungen im Kettenrad 52 und im Abstandsring 54 hindurchgehen, an der Scheibe 30 festschraubt.
Mit einer nicht dargestellten Kette, die in das Kettenrad 52 eingreift, wird das festgeklemmte Seil C entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i g. 1 bewegt. Zum Einlegen des Seiles wird es (F i g. 1 und F i g. 8) um den größeren Teil des Umfangs der Mitnehmervorrichtung geschlungen Eine Rolle 60, ist unter der Einwirkung einer Druckfeder drehbar auf einem Schwenkarm 6OK gelagert, der von einer Druckfeder 6OB an dem Seil C angreift, um es zur sicheren Mitnahme in das erste Klauenpaar 28, 29 hineinzudrücken, in denen das Seil entgegen der Einwirkung der Druckfedern 26 liegt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den F i g. 9 bis 11 und ein weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 12 gezeigt. Dort wird ein völlig gerade gestrecktes Seilstück von identischen Klauenpaaren ergriffen, die von einer endlosen Kette 100 getragen werden, die um Kettenräder 101,102 umläuft.
Rollen 104 an der Kette 100 laufen auf einer stationären Stützplatte 105. Die Kette 100 trägt eine Reihe von Seilmitnehmern 106, die allgemein von der gleichen Art sind, wie zuvor beschrieben, mit einem Metallklotz 107, der mit Schrauben 109 am Sockel 11OA des zugehörigen aus einer Reihe von Kettenteilen 110 befestigt ist, die einzeln schwenkbar auf Kettenbolzen 112 gehalten sind, auf die auch die Rollen 104 montiert sind. Die Klötze 107 bilden eine Trägerbahn.
Der Klotz 107 hat einen allgemein V-förmigen geschlitzten Bereich, auf dem ein Klauenpaar 115, 116 gleitend montiert ist, die von Haltestücken 118, 119 gehalten werden. Auch diese sind, wie zuvor beschrieben, lösbar an dem Klotz 107 befestigt. Wie beim erster. Ausführungsbeispiel hat die Klaue eine Feder 116A, die in einer Schwalbenschwanznut 107C läuft, und ein Paar Druckfedern 122 für jedes Klauenpaar 115,116 liegt mit seinem einen Ende an dem Sockel 110/4 und mit dem anderen Ende an einer Druckplatte 124 an, so daü normalerweise die Klauenpaare 115, 116 nach außen gegen die Haltestücke ί 18,119 hin gedrückt werden.
In ähnlicher Weise ist eine Vielzahl von Fingern 130 auf eine daneben liegende Kette 131 montiert, die über mit Abstand angebrachte Kettenräder 131A, 131B laufen, welche Rollen 132 und Trägerstücke 134 trägt, an welchen die Finger 130 befestigt sind. Die Rollen 132 laufen an einer unter Federdruck stehenden Bahn 136 ab, an der ein Winkelprofil 138 befestigt ist.
Eine Anzahl Druckfedern 140 übt Druck auf die Finger 130 und damit auf den Draht oder das Seil Waus, das zwischen die Klauenpaare 115, 116 gedrückt wird. Jede Feder steckt auf einer Stange 142, die durch eine öffnung in dem Winkelprofil 138 geführt ist und auf ihrem Ende eine verstellbare Scheibe J44 trägt, von der das eine Ende der Feder einstellbar beaufschlagt wird. Das andere Ende der Feder legt sich an dem Winkelprofil 138 an und das andere Ende der Stange kann schwenkbar an einem Halter 146 auf der stationären Stützplatte 105 befestigt sein.
Will man die Mitnehmerkraft dieser Vorrichtung während des Betriebes einstellen, dann kann man einen hydraulischen Arbeitszylinder 150 mit seinem Zylinder an dem Halter 146 anlenken und seine Kolbenstange durch das Winkelprofil 138 hindurchführen (Fig. 10). Durch die Änderung des Druckes wird die wirksame Länge der Stange 142 verändert und damit die Mitnahmefähigkeit.
Die Keilwirkung eines Klauenpaares 115, 116 wird dadurch hergestellt, daß die Kraft, die auf das Klauenpaar 115, 116 von der Feder 122 ausgeübt wird, geringer ist, als die Kraft, die auf die Finger 130 ausgeübt wird, so daß die Klauenpaare 115, 116 außer Berührung mit den Haltestücken 118, 119 gebracht werden, wodurch aber die Federn 122 nicht voll zusammengedrückt werden.
Bei der Anordnung nach den F i g. 9 bis 11 läuft der Draht oder das Seil völlig gerade gestreckt in den Bereich zwischen den Kettenrädern 101, 102. Will man die Mitnahmekraft insgesamt etwas erhöhen, indem der Draht nicht mehr geradlinig verläuft, so können die Kettenrollen 104 auf gewellten Bahnen 170 geführt werden (F ig. 12), die auf stationären Stützgliedern 105 E (entsprechend der Stützplatte 105 in Fig. 10) befestigt sind. Dann müssen die Rollen 132 der Finger 130 auf Bahnen 132A laufen, die komplementär zu den Bahnen 170 ausgebildet sind, wodurch der Wechsel in der Beanspruchung der Federn 140 auf einem Minimum gehalten wird. Einem Talbereich der Bahn 170 wird eine Kuppe der Bahn 132 für die Rolle der Finger zugeordnet und umgekehrt, wie in F i g. 13 dargestellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich für die Mitnahme von Drähten, Seilen und Litzen, einerlei ob aus Metall oder nicht aus Metall. In den F i g. 9 bis ! 1 werden Ketten als Bauelemente der Vorrichtung geschildert, doch kann man auch Riemen verwenden, ι die über Rollen laufen, wenn dies die Praxis verlangt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mitnehmevorrichtung für fadenförmiges Gut mit einer in Transportrichtung beweglichen endlosen Trägerbahn für zahlreiche Klauenpaare mit KeÜflächen und mit an der Trägerbahn abgestützten Druckfedern zur Beaufschlagung der Klauenpaare in Richtung senkrecht zum fadenförmigen Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflä- |l chen der Klauenpaare (28, 29; 115, 116) zur Abstützung des fadenförmigen Gutes dienen und dabei in Richtung des sich vergrößernden Abstandes der Keilflächen von den Druckfedern (26, 122) beaufschlagt sind und daß die Klauenpaare an ' seitlichen Wänden der Trägerbahn (30, 40; 107) gleitend abgestützt sind.
2. Mitnehmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenpaare (28, 29; 115, 116) im wesentlichen rechteckigen Querschnit- -" tes sind und an geneigten Flächen (3OB, 40ß^ der Wände der Trägerbahn (30,40; 107) geführt sind.
3. Mitnehmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klauenpaaren (28,29; 115,116) und in den geneigten Flächen (30ß, 40Sj Nut- und Federführungen (28A 29Λ; 3OD, 40D)ausgebildet sind.
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