DE1916586A1 - Mitnehmervorrichtung fuer einen Draht,eine Litze,ein Seil od.dgl. - Google Patents
Mitnehmervorrichtung fuer einen Draht,eine Litze,ein Seil od.dgl.Info
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Description
"Hitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze,
ein Seil od. dgl."
ein Seil od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze, ein Seil od. dgl. Hit dem Gegenstand der Erfindung
wird die Aufgabe erfüllt, einen Draht, eine Litze, ein Kabel
od. dgl. mitzunehmen und zu spannen insbesondere, wenn es sich
darum handelt, solches Material auf kreisförmige Behälter aus
Beton aufzuwickeln um sie unter Vorspannung zu bringen.
wird die Aufgabe erfüllt, einen Draht, eine Litze, ein Kabel
od. dgl. mitzunehmen und zu spannen insbesondere, wenn es sich
darum handelt, solches Material auf kreisförmige Behälter aus
Beton aufzuwickeln um sie unter Vorspannung zu bringen.
! Erfindungsgemäß besteht die Mitnehmervorrichtung aus einem Bah- ;
men mit zwei wanden im umfang, die einander gegenüber liegen und |
beide in Sichtung auf die Mittelebene geneigt sind und miteinan- f
der eine allgemein V-förmige But bilden, aus einer Vielzahl von j
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BAD
Paaren 70η Mitnehmerklauen innerhalb und entlang der Umfangsnut,
die jeweils in einer der Wände gleitend montiert sind und'
die jede einander gegenüberliegende Flächen haben, die zur Hittelebene des Rahmens geneigt sind und zusammen einen V-förmigen
Klauenschlitz bilden, aus Haltestücken für die Klauen an dem Rahmen, aus von Druckfedern beaufschlagten Klötzen, die
' zwischen dem Bahnen und den Klauen wirksam sind und die die
Klauen radial nach außen gegen die Haltestücke drücken. Jedes füauenpaar ergreift den Draht od. dgl. zu einer gegebenen Zeit
und trägt zur Erzeugung einer Spannung bei, die erforderlich ist, wenn man den Draht od. dgl. beispielsweise um ein zylindrisches Gefäß aus Beton schlingen will.
Hit dem Gegenstand der Erfindung werden die Klauen mit Feder»
druck beaufschlagt um den Draht zu ergreifen und arbeiten zusammen
mit einer einen federnden Druck abgebenden Vorrichtung,
mit deren Hilfe der Draht u. dgl. zwecks Mitnahme gut von den
ersten Klauenpaar erfaßt wird, mit dem er in Eingriff kommt.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dar—
. gestellt. Es sind
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Teilansicht von
■ oben gesehen, ,
Fig. 2 die gleiche Ausführungsf orm von der Seite gesehen,
■ -
j Fig. 3 ein Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 1, ,;
teilweise weggebrochen, Fig. 4 ein Schnitt entlang Linie 4-4 von Fig. 3,
· teilweise weggebrochen,... . , ?v ^ j.
5 U ein Schnitt entlang Linie 5-5 von „Fig. ^ ..mm
teilweise weggebrochen,
6 eine eftfr-rögiMn*·1 *Φ* einer Einzelheity
•0M44/t22i
Fig. 7 die Schrägansicht einer weiteren Einzelheit,
S1Ig* 8 eine Darstellung der Stelle, wo der Draht in
die Vorrichtung nach Fig. 1 einläuft,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform, von oben gesehen,
Pig.. IO ein Schnitt entlang Linie 10-10 von Fig. 9,
Fig. 11 eine Einzelheit aus Fig. 10,
Fig. 12 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Prinzipskizze für die Ausführungsform nach
Fig. 12.
Bei einer Ausführungsform ist die Vorrichtung eine rotierbare
Scheibe mit einer Nabe 10 von der Radialspeichen 20 ausgehen und mit einem Scheibenkörper 30 mit Erleichterungsöffnungen 30 A.
Die Speichen 20 tragen einen Ring 21, mit dem sie durch die
Schweißnaht 22 verbunden sind. Die Außenfläche des Ringes 21 trägt angeschweißte Klötze 24, die eine Anzahl Randtaschen 25
bilden, von denen jede ein Paar Druckfedern 26 und eine kleine
gleitende Druckplatte 27 aufnehmen, die von zwei auf Abstand stehenden Klötzen geführt ist. Ein Ende der Feder 26 liegt in
einer Ausnehmung des Ringes 21 und das andere in einer Ausnehmung der Druckplatte (Fig· 5) so daß die Federn sich selbst ausrichten,
ohne daß unbedingt die Druckplatten in Berührung mit den auf Abstand stehenden Klötzen dein müssen.
Jedes Paar Druckfedern beaursehXagt'"' ein" Paar" Greif klauen 28,
in Richtung radial auswärts entgegen der Kraft, die beim Umschlingen
der" Mitnehmervbrrichtung mit dem Sei}; G entsteht.
Die Klauenpaare 28,, 29 können unabhängig innerhalb einer V-f ör-
BAD ORIGINAL
migen Umfangsnut y\ gleiten, die allgemein von den geneigten
Flächen 30 B, 40 B, der Scheibe 30 und eines Ringes 40 gebildet
wird, der an der Scheibe 30 mittels einer Anzahl Bolzen
36 befestigt ist (Fig. 3) die durch öffnungen in dem Ring 40
und dem Klotz 24 hindurchreichen und in die Scheibe 30 eingeschraubt
sind. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Flächen 30 B, 40 B1 auf denen Greifk^auen 28, 29 gleiten,sind
Beilagen (Shims) zwischen dem Ring 40 einerseits und der Baugruppe
24, 21 von Klotz und Ring andererseits eingelegt.
Die Gleitführung für die Klauen 28, 29 besteht darin, daß trapezförmig zulaufende Führungsklötze 28 A9 29 A, an ihnen
mit Schrauben 44 befestigt sind, und in Schwalbenschwanzführungen 30 B, 40 B in dem Scheibenkörper 30 und dem Ring 40 laufen.
Insbesondere wenn kein Seil 0 aufgelegt ist werden die Klauen 28, 29 dadurch zurückgehalten, daß in dem Scheibenkörper 30
und in dem Ring 40 beispielsweise mit Schrauben 49 eine Reihe gekrümmter und L-förmiger Haltestücke 46, 47 befestigt sind.
Zu der Seilmitnehmervorrichtung gehört -noch ein Kettenrad 52,
mit dem sie von einer nicht dargestellten Kette, die in die Zähne 52 A eingreift, angetrieben wird. Man kann das Kettenrad
52 zu dem Scheibenkörper 30 mit Hilfe eines Abstandsringes 54-auf
Abstand bringen indem man ihn mit einer Anzahl von Befestigungsschrauben, die durch öffnungen -im Kettenrad 52 und im Ab-r
standsring 54 durchgehend an den Scheibenkörper 30 festschraubt.
Mit einer nicht dargestellten Kette die in das Kettenrad 52 eingreift
wird das festgeklemmte Seil C entgegen dem Uhrzeigersinn
nach Fig. 1 rotiert. Hierbei ergibt sich, daß das Seil C praktisch
an einer maximalen Anzahl von einzelnen Greifklauenpaaren 28, 29 anliegt und daß dem Seil dort wo es zu allererst, in die
Mitnehmervorrichtung eingreift ein Druck von ausreichender Stärke
mitgeteilt wird, so daß mit dem ersten Klauenpaar 28, 29 eine gute Mitnehmerfunktion erzielt wird.
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0WGm INSPECTED
Hierzu wird das Seil O (Fig. 1 und Fig. 8) um den größeren Teil
des Umf angs der Mitnehmervorrichtung geschlungen. Eine Rolle 60, ist unter der Einwirkung einer Druckfeder rotierbar auf einem
Schwenkarm 60 gelagert, der von einer Druckfeder 60 B an dem Seil 0 angreift, um es zur sicheren Mitnahme in das erste Klauenpaar
28, 29 hineinzudrücken, in denen das Seil entgegen der Einwirkung der Klauenfedern 26 liegt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren 9 bis 11 und in Fig. 12 gezeigt. Dort wird ein völlig gerade
gestrecktes Seilstück von identischen Mitnehmern ergriffen, die von einer endlosen Rollenkette 100 getragen werden, die um Kettenräder
101, 102 umläuft.
Rollen 104 an der Kette 100 laufen auf einer stationären Stützplatte
105, z. B. einem herkömmlichen U-Profil. Die Kette 100 trägt eine Reihe von Seilmitnehmern 106, die allgemein von der
gleichen Art sind, wie zuvor beschrieben, mit einem Metallklotz 107» der mit Schrauben 109 am Sockel 110 A des zugehörigen aus
einer Reihe von Kettenteilen 110 befestigt ist, die einzeln schwenkbar auf Kettenbolzen 112 gehalten sind, auf die auch die
Rollen.104 montiert sind.
Der Klotz 107 hat einen allgemein V-förmigen geschlitzten Bereich 107 A auf dem ein Paar Seilgreifklauen 115, 116 gleitend montiert
sind, die von Haltestücken 118, 119 gehalten werden. Auch diese sind, wie zuvor beschrieben, lösbar an dem Klotz 107 befestigt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel hat die Klaue eine Feder 116 A die in einer Schwalbenschwanznut 107 0 läuft, und
ein Paar Druckfedern. 122 für jedes Klauenpaar 115» 116 liegt mit
seinem einen Ende an dem Sockel 110 A und mit dem anderen Ende an der Druckplatte 124 an, so daß normalerweise die Graifklauen 115,
116 nach außen gegen die Haltestücke 118, 119 hin gedrückt werden.
In ähnlicher Weise ist eine Vielzahl von Fingern 130 auf eine
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daneben liegende Kette I3I montiert, die über mit Abstand angebrachte
Kettenräder I3I A, I3I B laufen, welche Hollen 132
und Trägerstücke 134· trägt an welchen die Pinger I30 befestigt sind. Die Rollen I30 laufen an einer unter Federdruck stehenden Bahn I36 ab, an der ein Winkelprofil I38 befestigt ist.
und Trägerstücke 134· trägt an welchen die Pinger I30 befestigt sind. Die Rollen I30 laufen an einer unter Federdruck stehenden Bahn I36 ab, an der ein Winkelprofil I38 befestigt ist.
Eine Anzahl Druckfedern 140 übt Druck auf die Finger I30 und
damit auf den Draht oder das Sei}: W aus, das zwischen die Klauen 115, 116 gedruckt wird. Jede Feder steckt auf einer Stange 142, die durch eine öffnung in dem Wiiskelprofil I38 geführt ist und auf ihrem Ende eine verstellbare Scheibe 144 trägt von der das eine Ende der Feder einstellbar beaufschlagt wird. Das andere Ende der Feder legt sich an dem Winkelprofil I38 an und
das andere Ende der Stange Κατιτί schwingbar am Halter 146 auf
der stationären Stützplatte 105 befestigt sein.
damit auf den Draht oder das Sei}: W aus, das zwischen die Klauen 115, 116 gedruckt wird. Jede Feder steckt auf einer Stange 142, die durch eine öffnung in dem Wiiskelprofil I38 geführt ist und auf ihrem Ende eine verstellbare Scheibe 144 trägt von der das eine Ende der Feder einstellbar beaufschlagt wird. Das andere Ende der Feder legt sich an dem Winkelprofil I38 an und
das andere Ende der Stange Κατιτί schwingbar am Halter 146 auf
der stationären Stützplatte 105 befestigt sein.
Will man die Mitnehmerkraft dieser Vorrichtung während des
Betriebes xn Abhängigkeit von einer Gegebenheit, beispielsweise einer Spannung oder einem Unterschied von relativen Geschwindigkeiten einstellen, dann kann man den hydraulischen
Arbeitszylinder I50 mit seinem Zylinder an dem Halter 146 anlenken und mit seiner Kolbenstange durch das Winkelprofil I38 hindurchreichen (Fig. 10). Durch die Änderung des Druckes
wird die wirksame Länge der Stange 142 verändert und damit die Mitnahmefähigkeit.
Betriebes xn Abhängigkeit von einer Gegebenheit, beispielsweise einer Spannung oder einem Unterschied von relativen Geschwindigkeiten einstellen, dann kann man den hydraulischen
Arbeitszylinder I50 mit seinem Zylinder an dem Halter 146 anlenken und mit seiner Kolbenstange durch das Winkelprofil I38 hindurchreichen (Fig. 10). Durch die Änderung des Druckes
wird die wirksame Länge der Stange 142 verändert und damit die Mitnahmefähigkeit.
Man sieht daß die Keilwirkung der Klauen 115» 116 dadurch hergestellt
wird, daß die Kraft, die auf die Klauen 115» 116 von der Feder 122 ausgeübt wird, geringer ist, als die Kraft, die
auf die Finger I30 ausgeübt wird, so daß die Klauen 115, 116
außer Berührung mit den Haltestücken 118, 119 gebracht werden wodurch aber vorzugsweise die Federn 122 nicht voll zusammengedrückt, oder "blockiert" werden. Man kann eines oder mehrere Kettenräder antreiben und bremsen wenn man ein Seil auflegt
oder aufwickelt und mehrere Hilfskettenrader auf entsprechend die gleiche Welle montieren.
außer Berührung mit den Haltestücken 118, 119 gebracht werden wodurch aber vorzugsweise die Federn 122 nicht voll zusammengedrückt, oder "blockiert" werden. Man kann eines oder mehrere Kettenräder antreiben und bremsen wenn man ein Seil auflegt
oder aufwickelt und mehrere Hilfskettenrader auf entsprechend die gleiche Welle montieren.
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ORIGINAL
Bei der Anordnung nach den Figuren 9 bis 11 läuft der Draht oder
das Seil völlig gerade gestreckt in den Bereich zwischen den Kettenrädern 101, 102. Will man die Mitnahmekraft insgesamt etwas
stärken, dann kann man dem Draht statt des geraden Verlaufs
in diesem Bereich ein gewelltes Huster geben (Fig. 12) in dem die Kettenrollen 104- auf gewellten. Bahnen 170 geführt werden,
die Abstand voneinander haben und die auf stationären Stützgliedern 105 E (entsprechend der Stützplatte 105 in Fig. 10) befestigt
sind. Ebenso können die Hollen 132 der Finger auf
Bahnen 132 A laufen, die komplementär zu Bahnen 170 ausgebildet
sind, wodurch der Wechsel in der Beanspruchung der Federn 14Ο auf einem Minimum gehalten wird. Einem Talbereich der Bahn
170 wird eine Kuppe der Bahn 132 für die Rolle der Finger zugeordnet
und umgekehrt, wie in Fig. I3 dargestellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich für die Mitnahme
von Drähten, Seilen und Litzen, einerlei ob aus Metall oder nicht aus Metall. In den Figuren 9 bis 11 werden Ketten als Bauelemente
der Vorrichtung geschildert, doch kann man auch Riemen verwenden die über Rollen laufen wenn dies die Praxis verlangt ?ad
bleibt damit im Rahmen der Erfindung. Überhaupt sind Einzelheiten, die geschildert wurden, nicht erfindungswesentlich.
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Claims (16)
1. Mitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze, ein Seil
od. dgl. gekennzeichnet durch einen Rahmen (30, 40; 107,110) mit zwei Wänden (JO B, 40 B) im Umfang, die
einander gegenüberliegen und beide in Richtung auf die Mittelebene geneigt sind und miteinander eine allgemein V-förmige Nut
bilden, durch eine Sielzahl von Paaren von Mitnehmergreifklauen (28, 29; 115, 116) innerhalb und entlang der Umfangsnut, die.
jeweils in einer der Wände gleitend montiert sind und die jede
einander gegenüberliegende Flächen haben, die zur Mitte bzw. Mittenebene des Rahmens geneigt sind und zusammen einen V-för-:
migen Klauenschlitz bilden, durch Haltestücke (46, 47; 118, 1*I9):
für die Klauen an dem Rahmen, durch von Druckfedern (26, 122) beaufschlagte Klötze (24, 124), die zwischen dem Rahmen und den
Klauen wirksam sind und die Klauen radial nach außen gegen die Haltestücke drücken. . . ■
2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (30, 21, 40) kreisförmig
ist und sich aus einer Scheibe (30) mit Speichen (20) und einem Ring (40) zusammensetzt, die die Umfangsnut einschließen
und daß die Haltestücke (46* 47) an der Scheibe (30) und dem Ring (40) befestigt sind. , .
3. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e- ..,-.
kennzeichnet, daß sich die Federn (126, 1.22) zwischen einem Klotz 24 und dem Rahmen(30, 24, 40; 107, 110)abstützen.
.-...-..> . .-.„.-.■ ..,.,---,.-
4. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, da du rc hg Q-
k e -.n-.n. ζ e i c-Jx η et, daß jede Klaue mit einer Feder-(28 A? ,
29 Ai 116 A) in einer Nut (30 D, 40 D;: 1Q7 C) ,gleitet...,.'.,. ,, - ,. _«
. . 9 0 9844/1229../.
ORIGINAL INSPECTED
5· Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (30 D, 40 D, 10? 0) in einer Wand aes Rahmens (30, 40; 107) die Feder (28 A, 29 A;
116 A)aufnimmt.
•β
6. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek
e η η ζ eichnet, daß die Paare von Haltestücken (46, 47; 118, 119) L-Form haben und daß sie jeweils lösbar an dem
Rahmen (30, 40; 107) befestigt sind.
7· Mitnehmervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (30,
40) mit einem Kettenrad (52) gleichachsig zusammengebaut ist.
8. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Finger (107^ die unter dem Druck einer Feder(140) in die öffnung der Klauen (116) und *gegen
den davon festgehaltenen Draht ¥ od. dgl. gedruckt werden
und dadurch daß der Druck, den die Finger auf den Draht ausüben stärker ist, als der Druck, den die Federn (122) über
den Klotz (124) auf die Klauen (116) ausüben.
9. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz
eichnet, daß eine Vielzahl von Grelfklauenpaaren (28, 29) einen kreisförmigen Schlitz bilden, der den
Draht W od. dgl. aufnimmt, daß die Greifklauenpaare gleitend
am Umfang eines Tragwerkes montiert und von Federn nach außen
gedruckt werden und daß die Finger 130 od.dgl. zum Andrücken
des Drahtes in dem Schlitz angeordnet sind, die eine Kraft ausüben, die der Kraft 'entsprechend bemessen ist, die die Federn
auf die Greifklauenpaare ausüben.
10. Mithehmervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (130) von den Rollen O 32) getragen werden, die von einer federnden Andrückvorrichtung (150* 140, 142) beaufschlagt sindj deren Kraft größer ist,
als die Kraft der Feder (122).
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ORlGMAL INSPECTED
11, Mitnehmervorriehtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (107) von einer
rotierbaren Rollenketteneinheit (100, 104, 110 A) getragen
werden.
. ■
12. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 9t dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Rollenketteneinheit (100,
104, 110 A) eine endlose Ketteneinheit ist, die über zwei Kettenräder (101, 102) läuft.
13· Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klauenpaare (107) eine gewellte" Bahn (132 A, 170) durchlaufen.
14. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht V od. dgl. von dem Klauenpaar mitgenommen wird während sie die gewellte Bahn (170)
durchlaufen.
15· Mitnehmervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 14,
gekennzeichnet durch eine endlose Kette (100), durch mit Abstand angeordneten Antriebskettenräder (101,
102) durch eine Vielzahl von Greif klauenpaar en (107) an der
Kette, durch eine.zweite endlose Kette (I3I) mit zwei Antriebs-,
rädern (I3I A, I3I B), die Abstand voneinander haben und mit
einer Vielzahl von Fingern (130), die an den Draht W angreifen und zwischen die Klauen greifen und durch eine federnde Spannvorrichtung
(150, 142, 140, 138, 136), die die Finger gegen den Draht drücken, der von einem zugeordneten Greif klauenpaar
mitgenommen wird. . ~
16. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 15, g e k e η η zeichnet
durch gewellte Laufbahnen (170, 132 A)
für die Greifklauen- Finger- Anordnung zwischen den Kettenräderpaaren (101, 102; 131 A, 131 B).
90984Λ/1229 ORDINAL
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