DE1916586A1 - Mitnehmervorrichtung fuer einen Draht,eine Litze,ein Seil od.dgl. - Google Patents

Mitnehmervorrichtung fuer einen Draht,eine Litze,ein Seil od.dgl.

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DE1916586A1 DE19691916586 DE1916586A DE1916586A1 DE 1916586 A1 DE1916586 A1 DE 1916586A1 DE 19691916586 DE19691916586 DE 19691916586 DE 1916586 A DE1916586 A DE 1916586A DE 1916586 A1 DE1916586 A1 DE 1916586A1
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    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Description

"Hitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze,
ein Seil od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze, ein Seil od. dgl. Hit dem Gegenstand der Erfindung
wird die Aufgabe erfüllt, einen Draht, eine Litze, ein Kabel
od. dgl. mitzunehmen und zu spannen insbesondere, wenn es sich
darum handelt, solches Material auf kreisförmige Behälter aus
Beton aufzuwickeln um sie unter Vorspannung zu bringen.
! Erfindungsgemäß besteht die Mitnehmervorrichtung aus einem Bah- ; men mit zwei wanden im umfang, die einander gegenüber liegen und | beide in Sichtung auf die Mittelebene geneigt sind und miteinan- f der eine allgemein V-förmige But bilden, aus einer Vielzahl von j
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BAD
Paaren 70η Mitnehmerklauen innerhalb und entlang der Umfangsnut, die jeweils in einer der Wände gleitend montiert sind und' die jede einander gegenüberliegende Flächen haben, die zur Hittelebene des Rahmens geneigt sind und zusammen einen V-förmigen Klauenschlitz bilden, aus Haltestücken für die Klauen an dem Rahmen, aus von Druckfedern beaufschlagten Klötzen, die ' zwischen dem Bahnen und den Klauen wirksam sind und die die Klauen radial nach außen gegen die Haltestücke drücken. Jedes füauenpaar ergreift den Draht od. dgl. zu einer gegebenen Zeit und trägt zur Erzeugung einer Spannung bei, die erforderlich ist, wenn man den Draht od. dgl. beispielsweise um ein zylindrisches Gefäß aus Beton schlingen will.
Hit dem Gegenstand der Erfindung werden die Klauen mit Feder» druck beaufschlagt um den Draht zu ergreifen und arbeiten zusammen mit einer einen federnden Druck abgebenden Vorrichtung, mit deren Hilfe der Draht u. dgl. zwecks Mitnahme gut von den ersten Klauenpaar erfaßt wird, mit dem er in Eingriff kommt.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dar— . gestellt. Es sind
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Teilansicht von ■ oben gesehen, ,
Fig. 2 die gleiche Ausführungsf orm von der Seite gesehen, ■ -
j Fig. 3 ein Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 1, ,; teilweise weggebrochen, Fig. 4 ein Schnitt entlang Linie 4-4 von Fig. 3, · teilweise weggebrochen,... . , ?v ^ j.
5 U ein Schnitt entlang Linie 5-5 von „Fig. ^ ..mm
teilweise weggebrochen,
6 eine eftfr-rögiMn*·1 *Φ* einer Einzelheity
•0M44/t22i
Fig. 7 die Schrägansicht einer weiteren Einzelheit,
S1Ig* 8 eine Darstellung der Stelle, wo der Draht in die Vorrichtung nach Fig. 1 einläuft,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform, von oben gesehen,
Pig.. IO ein Schnitt entlang Linie 10-10 von Fig. 9,
Fig. 11 eine Einzelheit aus Fig. 10,
Fig. 12 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Prinzipskizze für die Ausführungsform nach Fig. 12.
Bei einer Ausführungsform ist die Vorrichtung eine rotierbare Scheibe mit einer Nabe 10 von der Radialspeichen 20 ausgehen und mit einem Scheibenkörper 30 mit Erleichterungsöffnungen 30 A.
Die Speichen 20 tragen einen Ring 21, mit dem sie durch die Schweißnaht 22 verbunden sind. Die Außenfläche des Ringes 21 trägt angeschweißte Klötze 24, die eine Anzahl Randtaschen 25 bilden, von denen jede ein Paar Druckfedern 26 und eine kleine gleitende Druckplatte 27 aufnehmen, die von zwei auf Abstand stehenden Klötzen geführt ist. Ein Ende der Feder 26 liegt in einer Ausnehmung des Ringes 21 und das andere in einer Ausnehmung der Druckplatte (Fig· 5) so daß die Federn sich selbst ausrichten, ohne daß unbedingt die Druckplatten in Berührung mit den auf Abstand stehenden Klötzen dein müssen.
Jedes Paar Druckfedern beaursehXagt'"' ein" Paar" Greif klauen 28, in Richtung radial auswärts entgegen der Kraft, die beim Umschlingen der" Mitnehmervbrrichtung mit dem Sei}; G entsteht.
Die Klauenpaare 28,, 29 können unabhängig innerhalb einer V-f ör-
BAD ORIGINAL
migen Umfangsnut y\ gleiten, die allgemein von den geneigten Flächen 30 B, 40 B, der Scheibe 30 und eines Ringes 40 gebildet wird, der an der Scheibe 30 mittels einer Anzahl Bolzen 36 befestigt ist (Fig. 3) die durch öffnungen in dem Ring 40 und dem Klotz 24 hindurchreichen und in die Scheibe 30 eingeschraubt sind. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den Flächen 30 B, 40 B1 auf denen Greifk^auen 28, 29 gleiten,sind Beilagen (Shims) zwischen dem Ring 40 einerseits und der Baugruppe 24, 21 von Klotz und Ring andererseits eingelegt.
Die Gleitführung für die Klauen 28, 29 besteht darin, daß trapezförmig zulaufende Führungsklötze 28 A9 29 A, an ihnen mit Schrauben 44 befestigt sind, und in Schwalbenschwanzführungen 30 B, 40 B in dem Scheibenkörper 30 und dem Ring 40 laufen. Insbesondere wenn kein Seil 0 aufgelegt ist werden die Klauen 28, 29 dadurch zurückgehalten, daß in dem Scheibenkörper 30 und in dem Ring 40 beispielsweise mit Schrauben 49 eine Reihe gekrümmter und L-förmiger Haltestücke 46, 47 befestigt sind.
Zu der Seilmitnehmervorrichtung gehört -noch ein Kettenrad 52, mit dem sie von einer nicht dargestellten Kette, die in die Zähne 52 A eingreift, angetrieben wird. Man kann das Kettenrad 52 zu dem Scheibenkörper 30 mit Hilfe eines Abstandsringes 54-auf Abstand bringen indem man ihn mit einer Anzahl von Befestigungsschrauben, die durch öffnungen -im Kettenrad 52 und im Ab-r standsring 54 durchgehend an den Scheibenkörper 30 festschraubt.
Mit einer nicht dargestellten Kette die in das Kettenrad 52 eingreift wird das festgeklemmte Seil C entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 1 rotiert. Hierbei ergibt sich, daß das Seil C praktisch an einer maximalen Anzahl von einzelnen Greifklauenpaaren 28, 29 anliegt und daß dem Seil dort wo es zu allererst, in die Mitnehmervorrichtung eingreift ein Druck von ausreichender Stärke mitgeteilt wird, so daß mit dem ersten Klauenpaar 28, 29 eine gute Mitnehmerfunktion erzielt wird.
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Hierzu wird das Seil O (Fig. 1 und Fig. 8) um den größeren Teil des Umf angs der Mitnehmervorrichtung geschlungen. Eine Rolle 60, ist unter der Einwirkung einer Druckfeder rotierbar auf einem Schwenkarm 60 gelagert, der von einer Druckfeder 60 B an dem Seil 0 angreift, um es zur sicheren Mitnahme in das erste Klauenpaar 28, 29 hineinzudrücken, in denen das Seil entgegen der Einwirkung der Klauenfedern 26 liegt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren 9 bis 11 und in Fig. 12 gezeigt. Dort wird ein völlig gerade gestrecktes Seilstück von identischen Mitnehmern ergriffen, die von einer endlosen Rollenkette 100 getragen werden, die um Kettenräder 101, 102 umläuft.
Rollen 104 an der Kette 100 laufen auf einer stationären Stützplatte 105, z. B. einem herkömmlichen U-Profil. Die Kette 100 trägt eine Reihe von Seilmitnehmern 106, die allgemein von der gleichen Art sind, wie zuvor beschrieben, mit einem Metallklotz 107» der mit Schrauben 109 am Sockel 110 A des zugehörigen aus einer Reihe von Kettenteilen 110 befestigt ist, die einzeln schwenkbar auf Kettenbolzen 112 gehalten sind, auf die auch die Rollen.104 montiert sind.
Der Klotz 107 hat einen allgemein V-förmigen geschlitzten Bereich 107 A auf dem ein Paar Seilgreifklauen 115, 116 gleitend montiert sind, die von Haltestücken 118, 119 gehalten werden. Auch diese sind, wie zuvor beschrieben, lösbar an dem Klotz 107 befestigt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel hat die Klaue eine Feder 116 A die in einer Schwalbenschwanznut 107 0 läuft, und ein Paar Druckfedern. 122 für jedes Klauenpaar 115» 116 liegt mit seinem einen Ende an dem Sockel 110 A und mit dem anderen Ende an der Druckplatte 124 an, so daß normalerweise die Graifklauen 115, 116 nach außen gegen die Haltestücke 118, 119 hin gedrückt werden.
In ähnlicher Weise ist eine Vielzahl von Fingern 130 auf eine
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daneben liegende Kette I3I montiert, die über mit Abstand angebrachte Kettenräder I3I A, I3I B laufen, welche Hollen 132
und Trägerstücke 134· trägt an welchen die Pinger I30 befestigt sind. Die Rollen I30 laufen an einer unter Federdruck stehenden Bahn I36 ab, an der ein Winkelprofil I38 befestigt ist.
Eine Anzahl Druckfedern 140 übt Druck auf die Finger I30 und
damit auf den Draht oder das Sei}: W aus, das zwischen die Klauen 115, 116 gedruckt wird. Jede Feder steckt auf einer Stange 142, die durch eine öffnung in dem Wiiskelprofil I38 geführt ist und auf ihrem Ende eine verstellbare Scheibe 144 trägt von der das eine Ende der Feder einstellbar beaufschlagt wird. Das andere Ende der Feder legt sich an dem Winkelprofil I38 an und
das andere Ende der Stange Κατιτί schwingbar am Halter 146 auf
der stationären Stützplatte 105 befestigt sein.
Will man die Mitnehmerkraft dieser Vorrichtung während des
Betriebes xn Abhängigkeit von einer Gegebenheit, beispielsweise einer Spannung oder einem Unterschied von relativen Geschwindigkeiten einstellen, dann kann man den hydraulischen
Arbeitszylinder I50 mit seinem Zylinder an dem Halter 146 anlenken und mit seiner Kolbenstange durch das Winkelprofil I38 hindurchreichen (Fig. 10). Durch die Änderung des Druckes
wird die wirksame Länge der Stange 142 verändert und damit die Mitnahmefähigkeit.
Man sieht daß die Keilwirkung der Klauen 115» 116 dadurch hergestellt wird, daß die Kraft, die auf die Klauen 115» 116 von der Feder 122 ausgeübt wird, geringer ist, als die Kraft, die auf die Finger I30 ausgeübt wird, so daß die Klauen 115, 116
außer Berührung mit den Haltestücken 118, 119 gebracht werden wodurch aber vorzugsweise die Federn 122 nicht voll zusammengedrückt, oder "blockiert" werden. Man kann eines oder mehrere Kettenräder antreiben und bremsen wenn man ein Seil auflegt
oder aufwickelt und mehrere Hilfskettenrader auf entsprechend die gleiche Welle montieren.
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Bei der Anordnung nach den Figuren 9 bis 11 läuft der Draht oder das Seil völlig gerade gestreckt in den Bereich zwischen den Kettenrädern 101, 102. Will man die Mitnahmekraft insgesamt etwas stärken, dann kann man dem Draht statt des geraden Verlaufs in diesem Bereich ein gewelltes Huster geben (Fig. 12) in dem die Kettenrollen 104- auf gewellten. Bahnen 170 geführt werden, die Abstand voneinander haben und die auf stationären Stützgliedern 105 E (entsprechend der Stützplatte 105 in Fig. 10) befestigt sind. Ebenso können die Hollen 132 der Finger auf Bahnen 132 A laufen, die komplementär zu Bahnen 170 ausgebildet sind, wodurch der Wechsel in der Beanspruchung der Federn 14Ο auf einem Minimum gehalten wird. Einem Talbereich der Bahn 170 wird eine Kuppe der Bahn 132 für die Rolle der Finger zugeordnet und umgekehrt, wie in Fig. I3 dargestellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich für die Mitnahme von Drähten, Seilen und Litzen, einerlei ob aus Metall oder nicht aus Metall. In den Figuren 9 bis 11 werden Ketten als Bauelemente der Vorrichtung geschildert, doch kann man auch Riemen verwenden die über Rollen laufen wenn dies die Praxis verlangt ?ad bleibt damit im Rahmen der Erfindung. Überhaupt sind Einzelheiten, die geschildert wurden, nicht erfindungswesentlich.
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Claims (16)

— ο — Patentansprüche
1. Mitnehmervorrichtung für einen Draht, eine Litze, ein Seil od. dgl. gekennzeichnet durch einen Rahmen (30, 40; 107,110) mit zwei Wänden (JO B, 40 B) im Umfang, die einander gegenüberliegen und beide in Richtung auf die Mittelebene geneigt sind und miteinander eine allgemein V-förmige Nut bilden, durch eine Sielzahl von Paaren von Mitnehmergreifklauen (28, 29; 115, 116) innerhalb und entlang der Umfangsnut, die. jeweils in einer der Wände gleitend montiert sind und die jede einander gegenüberliegende Flächen haben, die zur Mitte bzw. Mittenebene des Rahmens geneigt sind und zusammen einen V-för-: migen Klauenschlitz bilden, durch Haltestücke (46, 47; 118, 1*I9): für die Klauen an dem Rahmen, durch von Druckfedern (26, 122) beaufschlagte Klötze (24, 124), die zwischen dem Rahmen und den Klauen wirksam sind und die Klauen radial nach außen gegen die Haltestücke drücken. . . ■
2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30, 21, 40) kreisförmig ist und sich aus einer Scheibe (30) mit Speichen (20) und einem Ring (40) zusammensetzt, die die Umfangsnut einschließen und daß die Haltestücke (46* 47) an der Scheibe (30) und dem Ring (40) befestigt sind. , .
3. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e- ..,-. kennzeichnet, daß sich die Federn (126, 1.22) zwischen einem Klotz 24 und dem Rahmen(30, 24, 40; 107, 110)abstützen. .-...-..> . .-.„.-.■ ..,.,---,.-
4. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, da du rc hg Q-
k e -.n-.n. ζ e i c-Jx η et, daß jede Klaue mit einer Feder-(28 A? , 29 Ai 116 A) in einer Nut (30 D, 40 D;: 1Q7 C) ,gleitet...,.'.,. ,, - ,. _« . . 9 0 9844/1229../.
ORIGINAL INSPECTED
5· Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30 D, 40 D, 10? 0) in einer Wand aes Rahmens (30, 40; 107) die Feder (28 A, 29 A; 116 A)aufnimmt.
•β
6. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e η η ζ eichnet, daß die Paare von Haltestücken (46, 47; 118, 119) L-Form haben und daß sie jeweils lösbar an dem Rahmen (30, 40; 107) befestigt sind.
7· Mitnehmervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30, 40) mit einem Kettenrad (52) gleichachsig zusammengebaut ist.
8. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Finger (107^ die unter dem Druck einer Feder(140) in die öffnung der Klauen (116) und *gegen den davon festgehaltenen Draht ¥ od. dgl. gedruckt werden und dadurch daß der Druck, den die Finger auf den Draht ausüben stärker ist, als der Druck, den die Federn (122) über den Klotz (124) auf die Klauen (116) ausüben.
9. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß eine Vielzahl von Grelfklauenpaaren (28, 29) einen kreisförmigen Schlitz bilden, der den Draht W od. dgl. aufnimmt, daß die Greifklauenpaare gleitend am Umfang eines Tragwerkes montiert und von Federn nach außen gedruckt werden und daß die Finger 130 od.dgl. zum Andrücken des Drahtes in dem Schlitz angeordnet sind, die eine Kraft ausüben, die der Kraft 'entsprechend bemessen ist, die die Federn auf die Greifklauenpaare ausüben.
10. Mithehmervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (130) von den Rollen O 32) getragen werden, die von einer federnden Andrückvorrichtung (150* 140, 142) beaufschlagt sindj deren Kraft größer ist, als die Kraft der Feder (122).
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ORlGMAL INSPECTED
11, Mitnehmervorriehtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (107) von einer rotierbaren Rollenketteneinheit (100, 104, 110 A) getragen werden.
.
12. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 9t dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Rollenketteneinheit (100, 104, 110 A) eine endlose Ketteneinheit ist, die über zwei Kettenräder (101, 102) läuft.
13· Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenpaare (107) eine gewellte" Bahn (132 A, 170) durchlaufen.
14. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht V od. dgl. von dem Klauenpaar mitgenommen wird während sie die gewellte Bahn (170) durchlaufen.
15· Mitnehmervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 14, gekennzeichnet durch eine endlose Kette (100), durch mit Abstand angeordneten Antriebskettenräder (101, 102) durch eine Vielzahl von Greif klauenpaar en (107) an der Kette, durch eine.zweite endlose Kette (I3I) mit zwei Antriebs-, rädern (I3I A, I3I B), die Abstand voneinander haben und mit einer Vielzahl von Fingern (130), die an den Draht W angreifen und zwischen die Klauen greifen und durch eine federnde Spannvorrichtung (150, 142, 140, 138, 136), die die Finger gegen den Draht drücken, der von einem zugeordneten Greif klauenpaar mitgenommen wird. . ~
16. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 15, g e k e η η zeichnet durch gewellte Laufbahnen (170, 132 A) für die Greifklauen- Finger- Anordnung zwischen den Kettenräderpaaren (101, 102; 131 A, 131 B).
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DE1916586A 1968-04-03 1969-04-01 Mitnehmervorrichtung für fadenförmiges Gut Expired DE1916586C3 (de)

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