DE4301527C2 - Seilzugvorrichtung - Google Patents

Seilzugvorrichtung

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Seilzugvorrichtung ist ein Windeninstrument, das beim Bau, beim Be- und Entladen sowie beim Transportie­ ren von Maschinen einschließlich dem Bewegen von Gerü­ sten, Senkrechtförderern und Kränen verwendet wird und imstande ist, sich entlang eines Seiles auf- und abzu­ bewegen, wobei das Seil mit lediglich einer oder eini­ gen Windungen um ihre Seilscheibe gewickelt ist und das Seil nicht um eine Trommel gewickelt ist oder von ihr zugeführt wird.
Die Erfindung geht aus von einer Seilzugvorrichtung nach DE 39 40 470 C2. Bei der Seilscheibe dieser be­ kannten Seilzugvorrichtung sind zwei elastische ring­ förmige Seitenplatten an den beiden Seiten eines Haupt­ körpers mittels Schrauben befestigt, die von der einen Seite bzw. von der anderen Seite her jeweils beide Sei­ tenplatten erfassen und an dem Hauptkörper festlegen. In jeder der beiden Seitenplatten sind mehrere umfangs­ mäßig verteilte Schlitze ausgebildet. Die Schlitze be­ finden sich zwischen den gleichmäßig über den Umfang verteilten Zusammenspannstellen der beiden Seitenplat­ ten. Im Betrieb der Seilzugvorrichtung biegen sich die nicht befestigten Seitenplattenzonen, in denen sich die Schlitze befinden, nach außen, so daß im Verlauf der Rille Bäuche und Knoten entstehen. Die Pressung des Seils im wesentlichen über den gesamten Umfang der Seilscheibe soll durch Verhinderung von Biegemomenten die Abnutzung des Seiles verringern. Zur Erhöhung der Zugkraft (Seilhaltekraft) wird eine Keilwirkung des Seiles ausgenutzt, die sich dadurch ergibt, daß das geklemmte Seil sich in die Schlitze wölbt. Diese dau­ ernde stellenweise Ausdehnung des Seiles und mechani­ sche Beanspruchung beim Passieren der Schlitze macht bezüglich der angestrebten verringerten Seilabnutzung zunichte, was durch die Seilpressung mit Hilfe der ringförmigen Seitenplatten erreicht wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilzugvorrichtung zu schaffen, die sich bei langer Lebensdauer des Sei­ les durch große Seilzugkraft auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Da die aus elastischen Material hergestellten Seiten­ platten abwechselnd in Umfangsrichtung der Seilscheibe mittels Schrauben an den Seiten der Seilscheibe be­ festigt sind und der Abstand zwischen den Innenflächen der Seitenplatten kleiner ist als der Durchmesser des Seiles, wird, wenn das Seil zwischen den Seitenplatten aufgenommen ist, ein Teil einer der Seitenplatten, der nicht mittels der Schraube an der Seilscheibe befestigt ist, aber einem Teil einer anderen Seitenplatte gegen­ überliegt, der mittels der Schraube an der Seilscheibe befestigt ist, in die dem Teil der Seitenplatte der mittels der Schraube an der Seilscheibe befestigt ist, entgegengesetzte Richtung gebogen, so daß die Seiten­ platten in Umfangsrichtung wellenförmig verbogen wer­ den. Als Ergebnis wird aufgrund der Seilspannung eine Kraftkomponente erzeugt, die von dem Mittelpunkt des Seiles zu dem Teil der Seitenplatte gerichtet ist, der mittels der Schraube an der Seitenplatte befestigt ist. Dies erhöht die zwischen dem Seil und den Seitenplatten wirkende Reibungskraft mit dein Ergebnis, daß die von den Seitenplatten auf das Seil ausgeübte Druckkraft ebenfalls erhöht wird, wodurch eine wirksame Kraft­ übertragung von der Seilscheibe auf das Seil erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend in bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C ein Beispiel einer einer Seilzugvorrichtung verwendeten Seilscheibe, wobei Fig. 1A eine per­ spektivische Ansicht der Seilscheibe ist, Fig. 1B eine Draufsicht, die die Lage der Schraubenposi­ tionen zeigt und Fig. 1C ein Vertikalschnitt, der einen Teil der Lage der Schraubenpositionen zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Seilzugvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1-3.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 weist eine Seilzugvorrichtung 30 eine Seilscheibe 32 auf, die an einem Rahmen 31 angebracht ist. Die Seilscheibe 32 weist einen Seilscheibenhauptkörper 33 und zwei Seitenplatten 35 auf, die eine Rille 44 (Fig. 1) zur Aufnahme eines Drahtseiles 34 bilden.
Die äußere Umfangsfläche, die den Boden der Rille 44 des Seilscheibenhauptkörpers 33 bildet, ist, falls er­ forderlich, gerändelt, um die zwischen dem Drahtseil 34 und dem Boden 44 des Seilscheibenhauptkörpers 33 herrschende Reibung zu vergrößern. Äußere Umfangsteile des Seilscheibenhauptkörpers 33 an beiden Seiten der Seitenplatten 35 erstrecken sich radial nach außen, und diese äußeren Umfangsteile sind durch Kugellager 36 drehbar an dem Rahmen 31 angebracht (Fig. 2).
Die Seitenplatten 35 bestehen aus ringförmigen Blatt­ federn, die abwechselnd in Umfangsrichtung mittels Schrauben 37 an dem Seilscheibenhauptkörper 33, wie in Fig. IB gezeigt, befestigt sind, wobei jeweils eine Schraube auf der einen Seite zwischen zwei Schrauben auf der anderen Seite angeordnet ist, d. h. die Schrauben beider Seiten gegeneinander versetzt sind.
Gemäß Fig. 1C halten die auf der einen Seite angeord­ neten Schrauben 37 nur die eine Seitenplatte 35 am Hauptkörper 33, so daß die andere Seitenplatte 35 an diesen Stellen ungehindert gebogen werden kann. Der Abstand zwischen den Innenflächen der Seitenplatten 35 ist um einen vorbestimmten Wert kleiner als der Durchmesser des Drahtseiles 34.
Um das Leiten des Drahtseiles 34 entlang der Seil­ scheibe 32 zu gewährleisten, sind Führungsrollen 38 und 39 (Fig. 3) in gleichem Abstand voneinander an den außerhalb der Seilscheibe 32 befindlichen Teilen des Rahmens 31 angebracht. Mit Ausnahme der zwei Führungs­ rollen 38, die am Ein- und Ausgang für das Drahtseil 34 angeordnet sind, sind die Führungsrollen 39 derart an­ geordnet, daß der radial äußerste Teil jeder Rolle 38 in die Rille 44 zwischen den beiden Seitenplatten 35 eindringt, ohne das in der Rille 44 aufgenommene Drahtseil 34 zu berühren. Die Rollenbreite der zwei an dem Ein- und Ausgang für das Drahtseil 34 angeordneten Führungsrollen 38 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Drahtseiles 34, um die Seitenplatten 35 auseinanderzudrücken und dadurch das Aufnehmen und Freigeben des Drahtseiles 34 zu erleichtern.
Eine Drahtführungsvorrichtung 40 ist außerhalb der aus­ gangsseitigen Führungsrolle 38 befestigt, um ein glattes ungehindertes Freigeben des Drahtseiles 34 zu erleichtern.
Der Drehantrieb der Seilscheibe 32 erfolgt über einen an einer Antriebswelle 42 vorgesehenen (nicht darge­ stellten) Antriebsmechanismus.
Nunmehr wird die Wirkungsweise der obenbeschriebenen Seilzugvorrichtung 30 beschrieben.
Bevor die Seilscheibe 32 gedreht wird, wird das Draht­ seil 34 ungefähr ein einziges Mal um die Seilscheibe gewickelt und in der von den Seitenplatten 35 gebil­ deten Rille 44 aufgenommen, wobei die radial nach außen gerichtete Bewegung des Drahtseiles 34 durch die Füh­ rungsrollen 38 und 39 begrenzt wird und das Drahtseil an seinen beiden Seiten von den Seitenplatten 35 ge­ drückt wird. Wenn die Seilscheibe 32 von dem nicht dar­ gestellten Antriebsmechanismus gedreht wird, wird die Antriebskraft von den Seitenplatten 35 auf das Draht­ seil 34 übertragen und dadurch bewegt sich die sich drehende Seilscheibe entlang des Drahtseiles 34.
Da der Abstand zwischen den Innenflächen der Seiten­ platten 35 um einen vorbestimmten Wert kleiner ist als der Durchmesser des Drahtseiles 34, wird der Teil der Seitenplatte 35, der nicht mittels der Schraube 37 an dem Seilscheibenhauptkörper 33 befestigt ist, von dem Drahtseil 34 gedrückt und in die dem Teil der anderen Seitenplatte 35, der mittels der Schraube 37 gemäß den Fig. 1B und 1C an dem Seilscheibenhauptkörper 33 be­ festigt ist, entgegengesetzte Richtung gebogen, und dementsprechend werden die Seitenplatten insgesamt in Umfangsrichtung der Seilscheibe 32 wellenförmig gebo­ gen, wie in Fig. 1B gezeigt. Wenn die Seilscheibe 32 gedreht wird, wie in Fig. 4 gezeigt, entsteht aufgrund der Spannung des Drahtseiles 34 eine Kraftkomponente, die vom Mittelpunkt des Drahtseiles 34 zu dem Teil der Seitenplatte 35 gerichtet ist, der mittels der Schraube 37 an dem Seilscheibenhauptkörper 33 befestigt ist. Dadurch erhöht sich die zwischen dem Drahtseil 34 und den Seitenplatten 35 wirkende Reibungskraft, mit dem Ergebnis, daß die von den Seitenplatten 35 auf das Drahtseil 34 ausgeübte Druckkraft ebenfalls ansteigt, wodurch eine wirksame Kraftübertragung von der Seil­ scheibe 32 auf das Drahtseil 34 erfolgt.

Claims (2)

1. Seilzugvorrichtung (30) mit einer Seilscheibe (32), die einen Hauptkörper (33) aufweist, an dessen Seiten im Um­ fangsbereich mittels Schrauben (37) zwei elastische ring­ förmige Seitenplatten (35) befestigt sind, die eine Rille (44) zur Aufnahme einer Windung eines Seiles (34) begren­ zen und gegen die seitenbereiche des Seiles (34) pressen, dadurch gekennzeichnet,
daß Schrauben (37) auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers (33) in Umfangsrichtung der Seilscheibe (32) zueinander versetzt sind,
und daß jeder Kranz von Schrauben (37) nur eine Seiten­ platte (35) an dem Hauptkörper (33) befestigt, so daß bei eingelegtem Seil (34) die Rille (44) in Umfangsrichtung wellenförmig gebogen ist.
2. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenplatten (35) aus Blattfedern bestehen.
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