DE2208499A1 - Riemenscheibe fuer keilriemen - Google Patents
Riemenscheibe fuer keilriemenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/42—Laminated pulleys
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/44—Sheet-metal pulleys
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Description
- Riemenscheibe für Keilriemen Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenscheibe für Keilriemen, insbesondere zum Antrieb von Lichtmaschinen in Kraftfahrzeugen, rnit einer ersten und einer zweiten tellerförmigen Scheibenhälfte und einem scheibenförmsigen Zwischenstück, das in Richtung zur Hochachse der Riemenscheibe die keilförmige radiale Aufweitung der Riemenscheibe abschließt, wobei die beiden Scheibenhälften und das Zwischenstück in ihrer Hochachse je eine Ausnehmung zum Durchführen einer Welle aufweisen.
- Riemenscheiben für Keilriemen sind in vielen Formen bekannt.
- Sie bestehen überwiegend beispielsweise aus gewalztem, geschmiedetem oder gegossenem Werkstoff, der durch spangebende oder spanlose Bearbeitung in die fertige Form gebracht ist.
- Neuerdings bestehen Riemenscheiben überwiegend aus wenigstens zwei gestanzter oder gezogenen Blechteilen, die durch Verbindungsteile, beispielsweise Nieten, miteinander verbunden sind. Die fertige Riemenscheibe wird dann auf die Welle einer Lichtmaschine aufgeschruzpft oder auf die Welle lose aufgeschoben und dann durch einen eingesteckten Mitnehmer drehfest verbunden.
- Der Nachteil der bekannten Riemenscheiben ist, daß die Einzelteile rit Hilfe von Verbindungselementen aneinander befestigt werden müssen. niese Verbindungselemente erfordern zusätzliche Kosten vor alle durch die Materialkosten der Verbindungselemente, die Werkzeugkosten zu ihrer Herstellung und durch die Arbeitszeitkosten zu ihrem Einbau.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe zu schaffen, die ohne zusätzliche Verbindungselemente aus Einzelteilen zusammengefügt erden kann.
- Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs erwähnten Riemenscheibe dadurch erreicht, daß in einer vorzugsweise ringförmigen Zone um die Ausnehmung für die Welle angeordnete Teile der erste und/oder zweiten Scheibenhälfte und/oder des Zwischenstücks als Verbindungselemente zum Befestigen dieser drei Einzelteile aneinander ausgebildet sind.
- Die erfindungsgemäße Riemenscheibe ist in der Herstellung sehr leicht realisierbar. Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe sind im wesentlichen nur drei Einzelteile erforderlich, nämlich die beiden Scheibenhälften und das Zwischenstück.
- Es entfallen sämtliche bisher üblichen Verbindungselemente, die somit nicht mehi am Lager gehalten werden müssen. Das Verbinden der Einzelteile zu einer fertigen Riemeucheibe erfolgt durch Werkzeuge, wie sie bisher im Maschinenbau üblich sind. Die Verbindung der Einzelteile ist leicht herzustellen und sehr haltbar.
- Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sicd nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe, und Fig. 3 ein drittes Beispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe.
- Fig. 4 ein vIertes Ausführungsbeispiel In Fig. 1a sind die Einzelteile eines ersten Ausführungsbeisple's einer Riemenscheibe gezeigt; es handelt sich um eine erste Scheibenhälfte 11, ein Zwischenstück 12 und eine zweite Scheibenhälfte 13. Die drei Einzelteile weisen in ihrer Hochachse 14 jeweils eie Ausnehmung 15, 16, 17 auf, die zum Durchführen einer Welle, beispielsweise einer Lichtmaschinen-Welle, dient. In einem gleichen Abstand von der Hochachse 14 sind in den drei Einzelteilen G1, 12, 13 weitere Ausnehmungen 18, 19, 20 vorgesehen, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine dargestellt ist. Es liegt im Interesse der Haltbarkeit der Verbindung, das vc den weiteren Ausnehmungen 18, 19, 20 eine Mehrzahl in einer ringförmigen Zone um die Ausnehmunden 15, 16, 17 für die Welle vorgesehen sind. Datei liegt die ingförmige Zone 24 auf der ersten Scheibenhälfte 11 einer ersten ringförmige Zone 25 auf dem Zwischenstück 12 und die zweite ringförmige Zone 26 auf dem Zwischenstück 12 einer ringförmigen Zone c7 auf der zweiten Scheibenhälfte 13 gegenüber. Die weitere Ausnehmun 18 der ersten Scheibenhälfte 11 weist i wesentlichen die gleiche Fläche auf wie die weitere Ausnehmung 19 in Zwischenstück 12. agegen ist die weitere Ausnehmung 20 der zweiten Scheibenhälfte 13 in ihrer Ausdehnung kleiner gehalten. In Fig. 1a ist der Grundkörper einer zweiten Scheibenhälfte 13 gezeigt, in Fig. Ib die Form der zweiten Scheibenhälfte 13 nach dem Zusammenbau. Die zweite Scheibenhälfte 13 weist eine Ausbördelung 28 auf, die sich in die weitere Ausnehmung 19 des Zwischenstücks 12 erstreckt. Zum Eerstellen dieser Aufbördelung dient ein Dorn 29, wie er in Fig. 1a angedeutet ist. Mit Hilfe des Dorns 29 wird die Ausnehmung 2 der zweiten Scheibenhälfte 13 während des Aufbördelns soweit auseinandergedrückt, daß die Außenwand der Aufbördelung 28 fest an cer Innenwand der Ausnehmung 19 des Zwischenstücks anliegt. Damit wird eine einfache und feste Verbindung zwischen der zweiten Scheibenhälfte 13 und dem Zwischenstück 12 erreicht.
- Die erste Scheibenhälfte 11 ist mit dem Zwischenstück 12 auf die gleiche Weise verbunden wie das Zwischenstück 12 der zweiten Scheibenhälfte 13. Man muß sich dazu nur vorstellen, daß die erste Scheibenhälfte 11 mit der zweiten Scheibenhälfte 13 vertauscht ist.
- In Fig. 2a sind die Einzelteile eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe gezeigt. Gleiche oder ähnliche Teile sind mit cen gleichen Bezugszeichen wie In Fig. 1 versehen. Das Zwischenstück 12 weist eine Ausnehmung 19 auf, die auf der Seite, die der zweiten Scheibenhälfte/z3ugewandt ist, eine kleinere Öffnung aufweist als auf der Seite, die der ersten Schei-13 benhälfte 11 zugewandt ist. Die zweite Scheibenhälfte/ist mit einer Aufbördelung 31 versehen, deren Ausßendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehinung 19 des Zwischenstücks 12 ist. Dadurch kann die zweite Scheibenhälfte 13 so auf das Zwischenstück 12 aufgelegt werden, daß sich die Aufbordelung 31 in die Ausnehmung 19 des Zwischenstücks 12 erstreckt. Ein Dorn 32 weist an seinem Ende eine Verjüngung 33 auf, deren Durch messer etwas kleiner als der Innendurchmesser der Ausbördelung 31 der zweiten Scheibenhälfte 13 ist. Der dickere Teil des Dorns 32 paßt in die weitere Ausnehmung 18 der ersten Scheibenhälfte 11.
- Mit Hilfe des Dorns 32 wird das abstehende Ende der Aufbördelung 31 so aufgeweitet, daß es in die weitere Ausnehmung 19 des Zwischerstücks 12 hineingepreßt wird. Fig. 2b zeigt die Riemenscheibe rach dem Zusammenbau.
- Auch bei den zweiten Ausführungsbeispiel ist die erste Scheibe hälfte 11 am Zwischenstück 12 in gleicher Weise befestigt wie das Zwischenstück 12 an der zweiten Scheibenhälfte 13. Auch hier wechseln sich die Verbindungen zwischen der ersten Scheibenhälfte 11 und dem Zwischenstück 12 sowie zwischen der zweiten Scheibe hälfte 13 und dem Zwischenstück 12 miteinander ab.
- Beim dritten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weisen nur die beiden Scheibenhälften 11, 13 der Riemenscheibe Ausnehmungen auf. Das Zwischenstück 12 ist mit Fortsätzen 34 versehen, wobei sich jeder Fortsatz durch eine Ausnehmung in einer Scheibeftälfte erstreckt. In Fig. 3 ist wieder nur die Verbindung zwischen der zweiten Scheibenhälfte 13 und dem Zwischenstück 12 gezeigt. Der Durchmesser des Fortsatzes 34 ist etwas kleiner gewählt als der Durchmesser der weiteren Ausnehmung 20 der zweiten Scheibenhälfte 13. Wenn die drei Einzelteile 11, 12, 13 zusarmengefügt werden sollen, steckt man einfach die erste Scheibenhälfte 11 und die zweite Scheibenhälfte 13 auf das Zwiscshenstück 12. Nit Hilfe eines Stempels 35 wird das Ende des Fortsatzes 34 verbreitert, und zwar so weit, daß die Verbreiterung 36 sich fest ar diejenige Seite der zweiten Scheibenhälfe 13 anlegt, die dem Zwischenstück 12 abgewandt ist. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen der zweiten Scheibenhälfe 13 und den Zwischenstück 12 erreicht.
- Die weitere Ausnehmung 18 der ersten Scheibenhälfte 11 ist deshalb von Vorteil, weil durch diese weitere Ausnehmung e-r Gegenstempel direkt an das Zwischenstück 12 herangeführt werden kann.
- Die erste Scheibenhälfte 11 ist mit der Zwischenstück 12 in gleicher Weise verbunden wie das Zwischenstück 12 mit der zweiten Scheibenhälfte 13.
- Durch das Einfügen der Z-rischenscheibe 12 kann der Befestlgungs Durchmesser, also der Abstand der weiteren Ausnehmungen 18, 19, 20 von der Hochachse 14 der Riemenscheibe 11, 12, 13, verhältnis mäßig gro2 gewählt erden. Dadurch ist eine höhere Lebensdauer der Riemenscneibe zu erwarten. Außerdem sind - da die Breite des Keilriemens gegeben ist - Riemenscheiben mit kleineren Durchmesser möglich.
- Beim vierten Ausführungsbeispiel - in Fig 4 gezeigt - sind Näpfe 38 in die eine Scheibenhälfte 11 oder 13 eingezogen. den Häpfen 38 stehen in der anderen Scheibenhälfte 13 oder 11 weitere Ausnehmungen 39 gegenüber. Nach dem Zusammenstecken wird der Naf 38 gestaucht, und die Scheibenhälften 11, 13 sind dauerhaft miteinander verbunden. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist es möglich, auf eine Zwischenscheibe zu verzichten, wenn die Scheibenhälften 11, 13 mit einer Knöpfung 41, 42 versehen sind.
Claims (10)
- AnsprücheX Riem.enscheibe für Keilriemen, insbesondere zur Antrieb von Lichtmaschinen in Lraftfahrzeugen, mit eier ersten und einer vorzugsweise zweiten tellerförmigen Scheibenhälfte und einem scheiben förmigen Zwischenstück, das in Richtung zur Hochachse der Riemenscheibe die keilförmige radiale Aufweitung der Riemenscheibe abschließt, wobei die beiden Scheibenhälften und dss Zwischenstück in ihrer Hochachse je eine Ausnehmung zur Durchführen einer Welle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorzugsweise ringförmigen Zone (24, 25, 26, 27) um die Ausnehmung (15, 16, 17) für die Welle angeordnete Teile der ersten (11) und/oder der zweiten (13) Scheiberhälfte und/oder des Zwischenstücks (12j als Verbindungselement zum Befestigen dieser drei Einzelteile (11, 12, 13) aneinander ausgebildet sind.
- 2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Ausnehmungen (18, 20; 19) in der ersten (11) und in der zweiten (13) Scheibenhälfte und im Zwischenstück (12) jeweils in der ringfarrigen Zone (24, 27; 25, 25), wobei die weiteren Ausnehmungen (18, 20; 19) in cen Einzelteilen (11, 'i3; 12) * in sich entsprechender geometrischer Anordnung vorgesehen sind.
- * der Riemenscheibe 3. Riemenscheiben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite/erste Scheibenhälfte (13/11) an ihren weiteren Ausnehmungen (20/18) in Richtung zum Zwischenstück (12) aufgebördelt ist, daß sich die Aufbördelung (28) in die entsprechenden weiteren Ausnehmungen (19) des Zwischenstücks(12) erstrecken und d&ß die zz.eite/erste Scheibenhälfte (13/11) mit Hilfe der Aufbördelungen (28) am Zwischenstück (12) befestigt ist.
- 4. Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Ausnehrungen (19) im Zwischenstück (12) auf der der zweiten/ersten Scheibenhälfte (13/11) zugewandten Seite eine geringere Öffnungsfläche und auf der der ersten/zleiten Scheibenhalfte (11/13) zugewandten Seite eine größere wffnungsfläche aufweisen und daß die Aufbördelung (31) auf der der ersten/zweiten Scheibenhälfte (11/13) zugewandten Seite im Bereich der größeren Fläche der weiteren Ausnehmung (19) des Zwischenstücks (12) aufgeweitet ist.
- 5. Rierenscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weinigstens zwei weitere Ausnehmungen (18, 20) in der zweiten/ersten Schelbenhälfte (13/11) und zweckmäßigerweise auch in der ersten/ zweiten Scheibenhälfte (11/13) und durch eine der Zahl und der Anordnung dieser Ausnehmungen (18, 20) entsprechenden Zahl von Fortsätzen (34) im Zwischenstück (12) jeweils in der ringförmigen Zone (24, 27; 25, 26).
- 6. Riemenscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (34) sich durch die weiteren Ausnehmurgen (18, 20) der za:eiten/ersten Scheibenhälfte (13/11) hindurch erstrecken.
- 7. Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch die weiteren Ausnehmungen (18, 20) der zweiten/ersten Scheibenhälfte (13/l1) hindurch erstreckende Teil (36) der FortsatDe (34) gestaucht ist und daß die zweite/erste Scheibenhälfte (13/11) mit Hilfe der gestauchten Fortsätze (36) am Zwischenstück (12) befestigt ist.
- 8. Riemenscheibe Auch Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine ausnehmung (39) in der ersten/zeiten Scheibenhälfte (11/13) und wenigstens eine weitere Ausnehmung (39) vorzugsweise in der zweiten/ersten (13/11) Scheibenhälfte und einer dieser Ausnehmung (39) in der jeweils anderen Scheibenhälfte (11/13) gegenüberliegenden napfförmigen, der einen Scheibenhälfte (13/11) zugekehrten Ausstülpung (38), die einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser wie den Innondurchmesser der weiteren Ausnehmung (39) aufweist.
- 9. Riemenscheibe nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (38) nach den Durchstecken durch die weitere ausnehmung (39) gestaucht ist.
- 10. Riemenscheibe nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden der Erfordernis einer Zwischenscheibe die beiden Scheibenhälften (11, 13) mit einer der jeweils gegenüberliegenden Scheibenhälfte (13, 11) zugekehrten Kröpfung (41, 42) versehen sind, deren Mittelpunkt in der Hochachse (14) der Riemenscheibe (11, 13) liegt und deren Durchmesser größer als die ringförmige Zone (24, 25, 26, 27) ist.
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1973
- 1973-02-23 JP JP2143473A patent/JPS4898253A/ja active Pending
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