DE2243748A1 - Vorrichtung zum spannen der kante einer bahn aus flexiblem material - Google Patents
Vorrichtung zum spannen der kante einer bahn aus flexiblem materialInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F67/00—Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
- D06F67/04—Arrangements for feeding or spreading the linen
Description
Dipl.-Phys. Dr. jur. Jürgen Witte - Patentanwalt D-83
Landshut, Adelmannstr. 18 Tel. 0871-26322
B 62.4
BAKER PERKINS JAXONS LIMITED Glasgow, Scotland
Vorrichtung zum Spannen der Kante einer Bahn aus
flexiblem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen der Kante einer Bahn aus flexiblem Material
vor dem Aufbringen dieser Bahn auf eine rotierende Trommel oder Walze. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf die Behandlung von gewaschenen Laken, die einer automatischen Bügelvorrichtung zugeführt werden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die beiden
Ecken einer Kante des Lakens in Klammern gehalten, die längs eines Trägers auseinandergefahren werden,
so daß die von den Klammern erfaßte Lakenkante zwischen den Klammern gespannt wird· Der Träger ist in der Nähe
einer rotierenden Förderwalze angeordnet, die Unter-
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drucköffnungen auf ihrer Oberfläche aufweist. Die Vorrichtung
wird derart gesteuert, daß die Klammern die gespannte Kante des Lakens freigeben, nachdem das
Laken durch Saugwirkung an der Förderkante festgehalten ist. Die rotierende Förderwalze überträgt das Laken
dann auf einen weiteren Förderer, der das Laken dann ,,
zum Bügeln einer Kalanderwalze oder dergl. zuführt.
Es gibt zwei bekannte Grundformen derartiger Vorrichtungen. Bei der einen Ausführungsform ist lediglich
eine Klammer zwischen einer Ladestation an einem Ende des Trägers und einer davon entfernten Station' vverfahrbar.
Ein Arbeiter führt die eine Ecke des Lakens in die Klammer ein und hält die andere Lakenecke von
Hand, während sich die Klammer zu ihrer anderen Endstellung
bewegt. Bei dea? anderen Ausführungsform sind
zwei Klammern vorgesehen, die sich zwiwchen einer Ladestation
in der Mitte des Trägers und zwei davon entfernten Stationen bewegen. Der Arbeiter führt die Lakenecken
in beide Klammern ein, worauf das Laken zwischen den Klammern gestreckt und gespannt wird. Die
Kapazität bekannter Bügelvorrichtungen erfordert bei
beiden Ausführungsformen die ständige Tätigkeit des
Arbeiters, was natürlich nachteilig ist-JHach der
vorliegenden Erfindung werden für das Spannen der Kante • der Bahn aus felxiblem Material zwei Klammern vorgesehen,
die zwischen einer ersten Stellung, in der sie im Abstand von der Mitte ihrer Führung nebeneinander
liegen, einer zweiten Stellung, in der sie auf der anderen Seite von der Führungsmitte nebeneinanderliegen
und einer dritten Stellung verfahrbar sind, in der sie sich im Abstand voneinander, im wesentlichen symmetrisch
zur Führungsmitte befinden.
Auf diese Weise kann die vorgeschlagene Torrichtung
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durch zwei Ärbwiter bedient werden, die sich an den
beiden LadeStationen befinden. Dabei werden zunächst
die Ecken eines ersten Lakens in die Klammern eingespannt, wenn sich diese in der ersten Ladestation
befinden. Die vorlaufende Kante der Bahn wird dann gestreckt und gespannt, indem sich die Klammern in die
dritte Station bewegen, wo das Laken aus den Klammern befreit wird. Hier wird ein zweites Laken in die Klammern
eingeklemmt, die Klammern bewegen sich wieder in die dritte Station zurück, wobei sie die vorlaufende
Kante dieses Lakens strecken und spannen. Das Laken wird dann von den Klammern freigegeben und dfe leeren
Klammern kehren in die erste Station zurück. Während der Zeitspanne, in der sich die Klammern außerhalb der
ersten und der zweiten Station befinden, kann der-Arbeiter
das folgende Laken für das Einführen in die Klammern vorbereiten. Bei der beschriebenen Vorrichtung wird somit das Einführen der Laken in den Kalander
beschleunigt, wodurch die Bügelvorrichtung wirtschaftlicher
betrieben werden kann.
Vorzugsweise werden die beiden Klammern für Bewegungen zwischen der Mitte und den gegenüberliegenden Enden
eines Trägers eingerichtet, wobei der Träger derart gelagert wird, daß er als Ganzes zwischen Grenzstellungen
beweglich ist, so daß die Mitte des Trägers beiderseits der Mitte der Spannvorrichtung liegenkann,
d.h. in jeder der beiden Ladestationen. Die Bewegungen
der Klammern und des Trägers werden derart koordiniert,
daß die Klammern in der Mitte des Trägers aneinander liegen, wenn sich dieser in einer seiner beiden Grejnzlagen
befindet. Dagegen befinden sich die Klammernjan
den Enden des Trägers, wenn die Trägermitte'mit der
Mittellinie der Spannvorrichtung zusammenfällt.
309816/025l· .
Zweckmäßig wird der Träger gelenkig mit den Enden zwei-i
er paralleler Hebel verbunden, die wiederum schwenkbar im Gestell der Spannvorrichtung gelagert sind.
Eine Schwenkbewegung der Hebel erteilt somit dem Träger eine Längsbewegung. Wenn das Laken von den Klammern
auf eine rotierende Förderwalze übergeben wird, wird diese Walze vorzugsweise unterhalb und parallel zum
Träger angeordnet, und die Schwenkhebel werden horizontal angeordnet, indem ihre Schwenkachsen vertikal
gerichtet werden. Außer der Längsbewegung des Trägers relativ zur Förderwalze führt der Träger somit eine
Seitenbewegung aus, wenn er sich aus-seiner Mittelstellung in eine der beiden Grenzstellungen bewegt.
Dies ist vorteilhaft, weil dadurch das Beschicken der Klammern ohne Störungen durch die Förderwalze ermöglicht
wird.
Der Träger kann aber auch an den Enden von vertikal gerichteten, parallelen Hebeln schwenkbar gelagert
sein t oder er kann für eine hin- und hergehende Bewegung
ohne seitliches Auswandern gelagert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Träger
eine durch Strömungsmittel betätigte KoJLben-Zylinder-Einheit,
deren Kolben mit den beiden Enden eines um an den Trägerenden angebrachten Seilrollen laufenden
Drahtseils verbunden ist. Pie Klammern sind an den gegenüberliegenden
Enden des Drahtseiles befestigt. Eine Kolbenbewegung erzeugt aufndiese Weise Klammerbewegungen
in entgegengesetzten Richtungen. Natürlich können auch andere Mittel zum Antrieb der Klammer^ längs
des Trägers vorgesehen werden.
> ■ . ■ ■ . -.. '-.-<■■■■ »
Zum besseren Verständnis der Erfindpng soll nachfolgend
eine Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden»
3 0 9 8 16/02,51,
Es zeigen:.-.: . . .
fig. 1 und 2' eine Vorrichtung, nach, der Erfindung in
zwei verschiedenen Stellungen,
» 3 eine schematische Üeilansicht der Vorrichtung
nach fig* ί und 2 und ; . ■ ■ ■
* 4 und 5 vergrößerte Draufsichten bzw. Ansichten
. von !Peilen der Vorrichtung nach fig· 1 und 2.
Die Spannvorrichtung besteht aus einem Gestell zur;
drehbaren Lagerung einer förderwalze· 2, die auf ihrer Oberfläche Unterdruck©ffnungen aufweist* Der Unterdruck wird im Innern der-Walze mit Hilfe der, Leitung ■ 3
erzeugt. Derartige förderwalzen sind bekannt und z.B*
in der britischen Patentschrift 1 194 188 der Anmelde-rin
beschrieben» .
Das Gestell weist zwei parallele Hebel 4-, 5 auf y die
schwenkbar an vertikalen Zapfen 6r 7 gelagert sind* <
An ihren freien Enden sind die Hebel 6r ? über Gelenkverbindungen
8\ 9 mit vertikalen Achsen mit dem träger 10 verbunden» der oberhalb der Achse der Walze.
2 und parallel dazu verläuft*. Durch nicht dargestell-fee
Antriebsmittel können die Hebel A,,f 5 derart bewegtwerden, daß sich der frager 10 aus einer Stellung, in
der seine Mitte mit der Mittellinie der Spannvorrichtung zusammenfällt (s* fig. 1), entweder in eine Stellung
gebracht werden, in der sich die (Präger-mitte
an der Ladestation A' befindet (wie es in fig* 2 in ausgezogenen"Linien
dargestellt ist) oder in eine weitere Stellung, in der sich die {Drägermitte in'der ·
zweiten Ladestation B befindet (wie. es in der fig. 2 in 'gestrichelten. Linien "dargestellt ist). ·'■■-"■
Die Einzelheiten des Trägers 10 sind in figV 4'und 5: ;
dargestellt. Es sind ein Mittelteil 11 sowie zwei Endplatten 12 vorgesehen. Vier mit den.Endplatten 12
verbundene Stangen, von denen in der Fig. 4 und 5 cLLe
Stangen 13# 14 und 15 dargestellt sind, erstrecken..sich
durch das Mittelteil 11. An dem Träger sind zwei Klammern 16, 17 angeordnet, die Klammer: 16 ist für eine
Längsbewegung auf dem Träger durch eine Führungsman-;
schette 18: 'auf dem linken Teil der Stange 13 und die
Klammer 17 in gleicher Weise durch eine Führungsmanschette 19 auf dem rechten Teil der Stange 14 geführt.
Die Stangen 16, 17 sind von gleicher Konstruktion (die Klammer 17 ist mit weggelassenen Teilen veranschaulicht). Beide Klammern sind mit üblichen pneumatischen
Spannmitteln und Öffnungsfedern versehen, die auf das :
bewegliche Klammerteil einwirken, um die Ecke des Lakens
oder dergli. fest zu ergreifen.
Zwischen der Endplatte 12 und dem Mittelteil 11 ist-eine
doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 20 eingeschaltet, in der ein Kolben 21 verstellbar ist. An den gegenüberliegenden Stirnflächen des Kolbens 21 sind die
freien Enden eines Drahtseiles 22 befestigt, das über die Seilrolle 23 an der einen Endplatte 12 und über
eine ähnliche Seilrolle an der gegenüberliegenden Endplatte geführt ist, befestigt sind. Auf diese Weise
ist eine endlose Schleife mit einem ersten und zweiten Seiläbschnitt 24 bzw. 25 gebildet. Die Klammer 16 ist
an dem Seilabschnitt 24 und die Klammer 17 an dem Seilabschnitt 25 befestigt. In der in Fig. 3 dargestellten
Lage des Kolbens 21 befinden sich die Klammern 16, 17
in der Mitte des Trägers. Wenn der Kolben 21 in die in
Fig. 3 dargestellte Lage verstellt wird, bewegen sich
die beiden Klammern 16, 17 in entgegengesetzten Richtungen zu den Enden des Trägers.
Wirkungsweise der Spannvorrichtung: i Es sei angenommen, die Spannvorrichtung befinde sich
1 Π <J θ 11) I O I S Λ
— 7 — '"" "
anfangs in d'eä?" :±η· -Fig·. »2 in" ausgezogeneii· .Linien darge- -% .-stellten
Sfel'lungv -d,hv in* einer Stellung^ -in der^sdueh■ .v„
die--"Klammern 16* 17 -üebeneinander -in 'der; Lade station J5 ;..;.
befinden. Der an' dieser Steile1.befindliche, Arbeiter..,. .. ;.
setzt die::ΈύΜη des "Lakens iri die Klammern 16, 17 ein.,.. _;,.
und drüekt: diese nieder.;. >Die Klammern..·.ent Jialten -inoi; ;■ ...J
bekannter Weise auf ■ dfieseh 3)ruck--:anspreiQliönde?Ms1:teli :.,;>:;
durch die - sie -mittels. -Luf tdruck zusammengehaltexi- werden ■ ;-können-;·:3>äs
Schließe-n der Klammern, wird zu den Antriebs^-
mitteln für die-H>ebel'4l-,. 5·signalisiert', so daß,;diese ·»,
im Gegenührzeigersinne'"schwenken^ Gleichzeitig wird. .
demf Zylihded? 20 Druck,.zugeführt^, ,so daß sieh, der Kolben
21 nach rechts bewegt; und die Klammern 16,:--37 auseinanderzieht*
BiesevBewBgungen; sind» derart z,eitlich gesteuert und aufeinander abgestimmt^; daß die Klammern ,
16, 1V ihre Endstellungen erreichen, wenn die Irägermitte,'
.wie :in i'ig.· d .dargestellt-,; mit der Mii;tellin^,e.
der Spannvorrichtung zuBammenfäliLt,.· In. diesem^ Augen-,
blick*wird die „Walze. 2 mit Unterdrück beaufschlagt,
die Klammern 16 ,/17 werden geoffnei;, so! daß das; laken
von den Klammern freikommt ,und durch Unterdruckwirkung
auf der-Walze 2 gehalten wird.- Die Hebel 4 und 5 bewegen
sich weiterhin. ;im Uhrzeigersinn, und der Luftdruck
im Zylinder 20 wird umgeschaltet,, so daß :die Klammern
16,. 17 wieder aufeinander zu bewegt werden. Sie erreichen-die Mit.te; des Irägers .10,,^weijn dieser die in Fig.2
gestrichelt:dargestellte. S,teilung-erreicht, und befinden,
sich dann, nebeneinander in, der.. Lade station B,. Der ,
Arbeiter an dieser Ladestation führt ein neues-.Laken
in die Klammern. 16,, 17 ein, und die. Heb.el. 4, 5 schwingen
im Uhrzeigersinn zurück. Die Klammern 16, 17 bewegen
sich wieder auseinander, geben das Laken in.der
Mitte des Trägers frei und werden dann wieder zusammengeführt,
wenn der Träger mit seiner Mitte in der Ladestation A zur Ruhe kommt.
30981:6/02$*
Es versteht sich, daß die erforderlichen pneumatischen und elektrischen Steuer- und Folgeschaltungen
Bestandteile der beschriebenen Maschine sind. Die zweckmäßige Gestaltung dieser Teile bereitet dem
Fachmann aber keine Schwierigkeiten, weshalb sie nicht ins Einzelne gehend beschrieben wurden.
309816/0 251
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spannen der Kante einer Bahn aus flexiblem Material mit zwei längs einer Führung
verfahrbaren Klammern zum Erfassen zweier Ecken dieser Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern
(16, 17) zwischen einer ersten Stellung, in
der sie im Abstand von der Mitte der Führung (10) aneinanderliegen, einer zweiten Stellung, in der
sie auf der anderen Seite der Führungsmitte nebeneinander liegen und einer dritten Stellung verfahrbar
sind, in der sie sich im Abstand voneinander, im wesentlichen symmetrisch zur Führungsmitte befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammern (16, 17) längs eines Trägers
(10) zwischen der Trägermitte und den gegenüberliegenden Enden des Trägers verfahrbar sind,
wobei der Träger wiederum zwischen zwei Grenzlagen bewegbar ist, in denen der Träger jeweils seitlich
zur Mittellinie der Spannvorrichtung verschoben ist^
und wobei die Bewegung der Klammern und des Trägers derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die
Klammern nebeneinander in der Trägermitte befinden, wenn der Träger sich in seiner ersten seitlichen
Grenzlage befindet, und daß die Klammern sich in ihrer zweiten Stellung in der Mitte des Trägers befinden,
wenn sich der Träger in der zweiten seitlichen Grenzlage befindet, und daß sich die Klammern
schließlich in ihrer dritten Stellung an gegenüberliegenden Enden des Trägers befinden, wenn die Trägermitte
im wesentlichen mit der Mittellinie der Spannvorrichtung ausammenfäl1t.
1 0 <1 8 I ft / 0 2 S 1
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) schwenkbar an den Enden
zweier paralleler Hebel (4, 5) gelagert ist, die wiederum schwenkbar im Gestell der Spannvorrichtung
gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbar gelagerten Hebel (4, 5) horizontal gerichtet und um vertikale Achsen
schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Klammern (16, 17) längs des Trägers (10) eine Kolben-Zylinder-Einheit
(20, 21) vorgesehen ist, deren Zylinder (20) am Träger befestigt und deren Kolben
(21) mit den beiden Enden eines um zwei Seilrollen (23) geführten Seils (22) verbunden ist, wobei die
Seilrollen an den beiden Enden des Trägers und die Klammern an den gegenüberliegenden Abschnitten des
Seils befestigt sind.
Ϊ ü ') Β I f) / Π Ϊ fi I
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