DE2830236C2 - Spannkluppe zum Einspannen von Bahnrändern - Google Patents
Spannkluppe zum Einspannen von BahnrändernInfo
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- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) zwischen den Haltearmen (12, 12.AJ ist eine
Hülse (20) exzentrisch drehbar gelagert,
f) auf der Hülse (20) ist ein Hubgehäuse (21) unverdrehbar gegenüber der Hülse (20) befestigt,
an dem ein zweiter Betätigungsarm (27) zur Drehung der Hülse (20) sowie ein Anschlag
(22) urA eine Sperrvorrichtung (23) angeordnet
sind,
g) der Körper (41) weist eine Ausnehmung (42) zur
Bildung von zwei sich im Abstand voneinander befindlichen Schenkeln (4_,43/V; auf, «
h) die Hülse (20) bildet die Schwenkachse für den Körper (41), wobei die Schenkel (43, 434; auf
beiden Seiten des Hubgehäuses (21) angeordnet sind,
i) zwischen den Haltearmen (12, \2A) ist eine «°
Querschiene (15) vorgesehen, an die der Anschlag (22) in geöffneter Stellung (Fig.7, 8)
und die Sperrvorrichtung (23) in geschlossener Stellung (F i g. 5, 6) des zweiten Betätigungsarmes
(27) anliegt, und
k) die Exzentrizität der Hülse (20) ist bezüglich des Körpers (41) so angeordnet, daß bei geschlossener
Stellung des zweiten Betätigungsarmes (27) der erste Betätigungsarm (80) die erste (Fig. 6)
und die zweite (Fig. 5) Stellung einnehmen kann, daß die Klemmbacke (48) bei geöffneter
Stellung des zweiten Betätigungsarmes (27) in eine Position anhebbar ist, in der sie sich weiter
über der Klemmfläche (U) befindet, als bei geschlossener Stellung des zweiten Betätigungsarmes
(27) und bei der ersten Stellung des ersten. Betätigungsarmes (Fig. 7) und daß die
Klemmbacke aus dieser Position in Richtung auf eine eingespannte Film- oder Folienbahn
von der Klemmfläche (11) fort schwenkbar ist, wobei der erste Betätigungsarm (80) im
fortgeschwenkten Zustand der Klemmfläche (11) eine über die zweite Stellung hinausgehende
dritte Stellung einnimmt (F i g. 8).
65
2. Spannkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich von der Grundplatte (10) nach oben erstreckender Aussteifungsarm (12Ojan seinen
Seiten mit den Haltearmen (12, \2A) und an seinem oberen Ende mit der Querschiene (15) verbunden ist
und daß im Versteifungsarm (12ß^eine Ausnehmung (12Q vorgesehen ist, die die Auf- und Abbewegung
des durch sie hindurchtretenden ersten Betätigungsarms (80) zwischen der ersten und der dritten
Stellung begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Spannkluppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Kunststoffolien in einer Spannmaschine
zu spannen, die aus zwei parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Endlosketten mit zahlreichen
einzelnen Spannkluppen besteht. Dabei sind die Endlosketten schwenkbar miteinander verbunden und
die Bahnränder der Folie werden durch die Klemmbakken der Spannkluppen festgeklemmt Während des
Streckvorga.ngs wird die Dicke der Folie vor der Klemmbacke vor der gegenüberliegenden Klemmbacke
jeweils verringert Der Teil der Folie, der hinter der Klemmbacke liegt und von dem Streckvorgang
unbeeinflußt ist bleibt drei- bis zehnmal dicker und steifer als der gestreckte Teil der Folie. Auf diese Weise
entsteht am Bahnrand der Folie ein Wulst der sich dann störend bemerkbar macht wenn die Spannkluppen zur
Freigabe der Folie geöffnet werden.
Aus der DE-AS 22 00 465 ist eine Spannkluppe der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwischen zwei
auf einer Grundplatte in Abstand voneinander befindlichen Haltearmen an einer Schwenkachse ein Körper
schwenkbar vorgesehen ist, der eine Klemmbacke aufweist die mit einer an der Grundplatte vorgesehenen
Klemmfläche zusammenwirkt. Um die Klemmbacke in eine erste, die Klemmbacke von der Klemmfläche
anhebende und in eine zweite, die Klemmbacke gegen die Klemmfläche führende Stelling zu bringen, ist an
dem Körper ein Betätigungsarm vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannkluppe anzugeben, durch die es ermöglicht wird,
die Klemmbacke so zu bewegen, daß sie eine Stellung einnimmt, in der sie sich oberhalb der Klemmfläche
befindet, um ein Folienteil aus dem Kletimgriff zu lösen,
und daß sie eine weitere Stellung einnehmen kann, in der sie sich oberhalb der Klemmfläche und außerhalb
des Bereichs der Klemmfläche befindet um eine Abkühlung der Klemmbacke zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I aufgeführten
Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Spannkluppe in eine Stellung gebracht werden
kann, in der die Klemmbacke in dem Zyklus, in dem sie nicht an der Folie angreift, künstlich gekühlt werden
kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Lebensdauer der Klemmbackenkante und der
Grundplatte erhöht werden und daß die Geschwindigkeit, mit der die Kanten der Klemmbacke in die
Klemmstellung bewegt werden und aus der Klemmstellung herausbewegt werden erhöht wird.
Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Spannkluppe die Kante der Klemmbacke in eine
Stellung gebracht werden, in der sie während des Zyklus, in dem sie nicht greift, gereinigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Klemmbacke in dem Zyklus, in dem sie nicht greift, in einer einfachen Weise durch eine andere Klemmbakke
ersetzt werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren
der Zeichnung näher erläutert
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Spannkluppe;
Fig.2 zeigt einen mittleren Vertikalschniit entlang
der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fi g. 3 zeigt die Rückansicht der erfindungsgemäßen Spannkluppe;
Fi g. 4 zeigt die rechte Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Spannkluppe;
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, in der die Klemmbacke an der Klemmfläche angreift;
Fig.6 zeigt die erfindungsgemäße Spannkluppe, wobei die Klemmbacke sich in einer Stellung befindet, in
der sie unter der Einwirkung des längeren Nockenarms das Material freigibt;
F i g. 7 zeigt die Klemmbacke in einer angehobenen Sieiiung, in der sie sich unter der Einwirkung des
kürzeren Nockenarms von der Grundplatte entfernt befindet;
F i g. 8 zeigt die Klemmbacke in einer Stellung, in der sie unter der Einwirkung sowohl des längeren als auch
des kürzeren Nockenarms Material aufnimmt;
Fig.9 zeigt einen waagrechten Querschnitt entlang
der Linie 9-9 der F ig. 2;
F i g. 10 zeigt die Aufsicht auf die Fig. 1;
F i g. 11 zeigt eine schematische Ansicht einer
Spannmaschine mit den Lagen der die erfindungsgemäße Spannkluppe betätigenden Nocken;
Fig. 12 zeigt den Nocken und den Nockenfolger für den Spannklemmenspalt;
F i g. 13 zeigt den Nockenfolger für den backenhebenden
Gehäusearm.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die neue, verbesserte Spannklemme eine waagerecht angeordnete
Grundplatte 10 mit einer waagerechten Klemmfläche *o
11 und ein Paar paralleler aufrechtstehender, im Abstand zueinander befindlicher Ar/ne 12, 12a, auf, die
am obersten Ende über der waagerechten KlcTimfläche
11 liegen, und jeweils mit Angüssen 13, 13a versehen
sind. Ein Aussteifungsarm 126, der sich von der *5
Grundplatte 10 nach oben erstreckt, ist an den Armen 12, 12a befestigt und weist eine Ausnehmung 12c auf.
Eine Querschiene 15 ist integral mit dem Aussteifungsarm 126 und den Armen 12, 12a verbunden und v/eist
eine Ausnehmung 15a mit einer Anschlagfläche 156 auf.
Es sind Angüsse 13, 1^a mit Laufbuchsen 16, 16a
vorgesehen (vgl. Fig. 9). Ein Zapfen 17 ist drehbar an gegenüberliegenden Enden in den Laufbuchsen 16,16a
gelagert und wird darin mittels einer Unterlegscheibe 8 und eines Hakensprengrings 7 gehalten. Eine exzentrisehe
Hülse 20 mit einem höchsten Punkt 20a und einem Tiefpunkt 20b ist drehbar auf dem Zapfen 17 gelagert.
Ein Hubgehäuse 21, das allgemein eine runde Form aufweist, ist mit einem Anschlag 22 und einer
Sperrvorrichtung 23 versehen, welche eine Öffnung 24 besitzt, die eine Gewindefläche 25 und eine Anschlaganlage
aufweist (vgl. alle Figuren). Das Hubgehäuse 21 besitzt ein zentral angeordnetes Lager 26. das die
exzentrische Hülse 20 aufnehmen kann. Ein zweiter Betätigungsarm 27 mit einem Nockenfolger 28 und *>''
einer Gewindeflächo 30. die in einem Nippclende 31 endet, ist durch den Eingriff der Gewindeflächen 25, 30.
mit dem Nippclende 31. \vgl. Fig. 7). das durch eine
öffnung 32 in der exzentrischen Hülse 20 hindurchgeht und gegen den Zapfen 17 aufsitzt, an dem Hubgehäuse
21 befestigt Auf diese Weise ist das Hubgehäuse 21 sowohl an der exzentrischen Hülse 20 als auch an dem
Zapfen 17 befestigt, so daß die Nockenbetätigung des zweiten Betätigungsarms 27 den Zapfen 17 in den
Laufbuchsen oder Gewindeauskleidungen 16, 16a schwenkt. Der Anschlag 22, an den die Querschiene 15
anstößt (vgl. Fig.8) begrenzt die Schwenkbewegung
des Hubgehäuses 21.
Der Klemmbackenhalter 40 weist einen Körper 41 mit einer Ausnehmung 42 auf, wodurch zwei parallele
senkrecht stehende, im Abstand zueinander befindliche Schenkel 43, 43a oben auf dem Körper 41 gebildet
werden. Lager 39, 39a, die jeweils in den im Abstand befindlichen Schenkeln 43,43a gebildet sind, sind auf der
exzentrischen Hülse gelagert In dem Körper 41 ist integral ein mit Gewinde versehener Aiiguß 46 gebildet.
Ein im allgemeinen senkrechter Schlitz 47 ist im unteren Abschnitt def Körpers 41 vorgesehen. Eine Klemmbakke
48 weist eine Messerkante oder eir\:i Schuh 50 und einen nach oben vorstehenden Artr. 51 auf. Eine
Kopfschraube 52 mit einer Mutter 53 und einer Sperrunterlagscheibe 54 verbindet den Arm 51, der in
dem Schlitz 47 angebracht ist, schwenkbar mit dem Körper 41 (vgl. Fig.2). Jedoch kann die Klemmbacke
48 ein integrales Teil des Klemmbackenhalters 40 und nicht schwenkbar sein.
Ein erster Betätigungsarm 80 mit einem Schraubengewinde 81 und einem Nockenfolger 82 ist mittels des
Schraubengewindes 81 an dem mit Gewinde versehenen Anguß 46 befestigt und wird so ein integraler
Bestandteil des Spannklemmenspalts 40. Der Nockenfolger 82 ist drehbar in einer Buchse 83 gelagert
dargestellt, welche mittels Unterlegscheiben 84,84a und Hakensprengringen 85,85a an dem ersten Betätigungsarm
80 befestigt ist (vgl. F i g. 2). Der Nockenfolger 82 kann ein integraler, nichtdrehbarer Teil des ersten
Betätigungsarms 80 sein.
Ein Grundteil 60 (vgl. F i g. 2) weist einen Körper in Form eines C mit einer vertikalen Wand 61, die eine an
eine· Leitschiene anliegende Fläche 62 besitzt, einen oberen Arm 63 und einen parallelen unteren Arm 64 auf.
Eine Rollenkette, die an beiden Seiten mit dem Grundteil 60 befestigt ist, weist Rollenbindegiieder 65,
65s und 66, 66a auf, die an Abstandshülscn 67.. 67a, 68,
bzw. 68a befestigt sind. Rollen 70, 71 sind jeweils zwischen Abstandshülsen 67, 67a bzw. 68, 68a
angebracht. Nicht dargestellte Drehbolzen oder Zapfen verbinden die Rolle 70, die Abstandshülsen 67, 67a und
die Rollenbindegiieder 65,65a drehbar mit dem oberen Arm 63 und dem unteren Arm 64. Ebenso verbinden
nicht dargestellte Drehbolzen oder Zapfen die Rolle 71. die Ab*!i"Jidshülsen 68, 68a und die Rollenbindegiieder
66, 66a mit dem oberen Arm 63 und dem unteren Arm 64.
Die horizontal angeordnete Grundphtte 10 weist eine Kante 79 auf. Die Grundplatte 10 ist auf dem
oberen Arm 63 angeordnet, wobei die Kante 79 an der Fläche 62 anliegt. Schrauben 78 gehen durch Öffnungen
in der waagerecht angeordneten Grundplatte 10 und verbinden dadurch die Grundplatte 10 mit dem
Grundteil 60. Das Grundteil 60 kann ein In'egralcs Teil der Grundplatte 10 sein.
Im folgenden wird auf F i g. 11 Bezug genommen, in
der eine .schematise« Ansicht einer Spann 'jcr
Rahmenmaschine dargestellt ist, die mit der erfindungsgemäßen Spannklcmme versehen ist.
Die übliche Spann- oder Rahiuenmaschine weist vier
Zahnräder 100, 101, 102 und 103 auf. die jeweils auf Wellen 104, 105, 106 und 107 gelagert sind, welche mit
zwei Paaren von parallelen F.ndlosketten 108, 109 ausgerichtet sind, die aus zahlreichen schwenkbar
verbundenen Spannklernmen gebildet sind.
Ein Backenabsenkgehäusenocken 110 am Anfangsende und ein Spannklemmcnspaltnocken 111 am Anfangsende
sind an dem Rahmen der konventionellen Spannoder Rahmenmaschine befestigt. Ein Backenhubgehäusenocken
HOa am Ausgangsende und ein Spannklemmenspalinocken
IMa am Ausgangsende sind an dem Rahmen der üblichen Spann- oder Rahmenmaschine
befestigt. Beide Nockensätze am Eingangsende und am Ausgangsende sind in einer solchen Arbeitsstellung
angebracht, daB sie die jeweiligen Nockenfolger an den Spannklemmen, die die Endloskette 108 bilden, betätigen.
Auf dieselbe Weise sind Nocken 110, 111 und 110a,
^cr« eier S^iit«·?- oder
die Endloskette 109 vorgesehen.
Im Betrieb gelangen die Spannklemmen, die die beiden Endlosketten 108, 109 bilden, zum Eingangsende
der Rahmen- oder Spannmaschine (erste Zone), wobei der Schuh 50 in einer Stellung oberhalb und außerhalb
der vertikalen Ausrichtung mit der Klemmfläche Il ist
(vgl. Fig.8).
Während die Kette 108 um das Zahnrad 100 in Richtung des Pfeils A läuft, sind die Klemmen in der in
F i g. 8 dargestellten Stellung. Die Klemme ist bereit, aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gesetzt zu
werden. Während die umlaufende Kette am Nocken 111 vorbeiläuft, ergreift der Nockenfolger 82 den Nocken
111 und hebt den ersten Betätigungsarm 80 nach oben in die oberste Stellung, wodurch der Schuh 50 in die
vertikale Ausrichtung mit der Klemmfläche 11 gebracht
wird, wie in F i g. 7 dargestellt. Anschließend ergreift der
Nockenfolger 28 den Nocken 1IO und dreht den /weilen
Betätigungsarm 27 nach oben sowie die exzentrische Hülse 20 aus der Schcitclpunktstcllung 20a in die
, Tiefpunktstelliing 206. so daß die Anschlaganlage an der
Anschlagflache \5b anliegt, wodurch die Klemmbacke 48 nach unten in Abstand zu der Klemmfläche 11
gebracht wird, wie in F i g. 6 dargestellt. [Jas weitere Umlaufen der Kette bewirkt, daß der Nockenfolger 82
in den Nocken 11 loslißt, so daß die Klemmbacke 48 durch
die Schwerkraft in Klemmsiellung fällt, wobei der Schuh
50 gegen die KIi "lmfläche Il anliegt, wie in Fig. 5
dargestellt. Dieselbe Bewegungsfolge läuft gleichzeitig bei den Klemmen der Kette 109 ab, so daß eine Bahn an
η gegenüberliegenden Kanten durch die Klemmen in den Ketten 108, 109 ergriffen wird und durch die Rahmenoder
Spannmaschine nach dem Ausgangsende befördert wird.
Wenn sich die Klemme;; ir; der KeUe !0S, !09 den
μ Nocken HOa und IHa (zweite Zone) nähern, ergreift
der Nockenfolger 82 den Nocken lila und dreht den ersten Betätigungsarm 80 nach unten in die in F i g. 8
dargestellte Stelling, wodurch er den Schuh 50 außer Klemmstellung mit der Klcmmfläche 11 dreht oder
r> schwenkt. Gleichzeitig ergreift der Nockenfolger 28 den Nocken HOa und dreht die exzentrische Hülse 20 aus
derTieipunktstellung 206in die Hochpunkistelliing 20a.
Der KIe .-mbackenhalter 40 befindet sich dann in der in
F i g. 8 gezeigten Stellung, in der die Messerkante oder der Schuh 50 künstlich gekühlt werden können oder
natürlich während der Leerbewegung der Klemme vom Ausgangsende zum EingangsenrJe der Rahmen- oder
Spannmaschine, um den eben beschriebenen Zvklus zu vervollständigen, abkühlt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spannkluppe zum Einspannen der Ränder von Film- oder Folienbahnen, mit
a) einer Grundplatte,
b) einer an der Grundplatte angeordneten Klemmfläche,
c) einem Paar von der Grundplatte ausgehenden, sich voneinander im Abstand befindlichen
Haltearmen,
d) einem zwischen den Haltearmen an einer Schwenkachse schwenkbar angelenkten Körper,
der eine ir.it der Klemmfläche zusammenwirkende
Klemmbacke und zur Verschwenkung um die Schwenkachse einen ersten
Betätigungsarm aufweist, wobei der erste Betätigungsarm eine erste, die Klemmbacke
von der Klemmfläche anhebende und eine ζ weil i, die Klemmbacke gegen die Klemmfläehe
führende Stellung aufweisen kann,
Applications Claiming Priority (1)
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