DE7820718U1 - Spannklemme - Google Patents
SpannklemmeInfo
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- DE7820718U1 DE7820718U1 DE19787820718U DE7820718U DE7820718U1 DE 7820718 U1 DE7820718 U1 DE 7820718U1 DE 19787820718 U DE19787820718 U DE 19787820718U DE 7820718 U DE7820718 U DE 7820718U DE 7820718 U1 DE7820718 U1 DE 7820718U1
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Description
I I Ml It· »·*
Die Erfindung betrifft eine Spannklemme. Sie betrifft insbesondere
eine Spannklemme mit Spalt und insbesondere einen neuen Backen, der eine neuartige Bewegung ausführt, wodurch die
Kante oder das Seilband eines Kunststoffilms, der hinter dem
Backen liegt, wenn der Backen in der geschlossenen oder Greif-Stellung
ist, durch eine Hubbewegung des Backens aus der Greif Stellung freigesetzt wird.
Spannklerainen vom Spalttyp besitzen einen Backen, der sich um
einen Drehbolzen oder Zapfen dreht. Der Backen besitzt einen aufrecht stehenden Hebel, der von einem Nocken betätigt wird,
um den Backen in offene Stellung zu bringen, und schwenkt unter Einwirkung der Schwerkraft in die geschlossene oder GreifStellung.
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Ein Kunststoffilm wird in einer Spannmaschine oder Rahmenmaschine,
die aus zwei parallelen, im Abstand befindlichen endlosen Ketten mit zahlreichen einzelnen Spannklemmen beistehen,
die schwenkbar miteinander verbunden sinddurch Wärme
erweicht und seitlich gestreckt.
Während des Streckvorgangs wird die Dicke des Films vor dem Backen und vor dem gegenüberliegenden Backen verringert.
Der Film, der hinter dem Backen liegt und von dem Streckvorgang unbeeinfluß ist, bleibt drei- bis zehnmal dicker
und steifer als der gestreckte Film. Dies ist eine Kante oder ein Salband. Am Ausgangs- oder Abführende der Maschine
wird der schwenkbar gelagerte Backen durch einen Nocken betätigt, so daß er in die offene Stellung schwenkt .
Wenn der Backen mit seiner Rückwärtsschwenkung beginnt, stößt er den Kantenteil des Films zurück, indem er
den Wulst, der in den Film durch das Streckverfahren erzeugt wurde, ergreift. Messer trennen die direkte Folie von der
Kante. Die Karte wird ein Band von Abfallmaterial, das sich in die Spann ■ Jhine oder um Teile der Spannmaschine herum
windet und lireie Schwenkbewegung des Backens hindert. Soweit der Stand der Technik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen unerwünschten
Zustand zu beseitigen.
Dies erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Schutzansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Spannklenunbacken vom Spalttyp mit einer neuen, neuartigen Bewegung zur Verfügung gestellt,
der von einer offenen in eine gestellte Stellung und von einer geschlossenen in eine offene Stellung bewegt wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäß erreicht, daß ein Spannklemmenbacken
in eine Stellung gebracht wird, in der er während des Zyklus, in dem er nicht greift, künstlich gekühlt wird.
Ein v/eiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
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Lebensdauer der Greifbackenkante und der Grundplatte erhöht sowie die Geschwindigkeit, mit der die Greifbackenkanten in die
GreifStellung und aus ihr heraus bewegt wird, erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Greifbackenkante
in eine Stellung gebracht wird, in der sie während des Zyklus, in dem sie nicht greift, gereinigt wird und ein Ersatz
der Greifbackenkante leicht möglich ist.
Weitere Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung
mit den Figuren ersichtlich.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 ist eine Vorderaufsicht auf die neue, verbesserte Spannklemme;
Fig. 2 ist ein mittlerer Vertikalschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Rückansicht;
Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2, in der die Greifbackenkante
in greifender Anlage an der Grundplatte dargestellt wird ;
Fig. 6 zeigt die Greifbackenkante in der Stellung, in der sie unter
der Einwirkung des längeren Nockenarms das Material freigibt;
Fig. 7 zeigt die Greifbackenkante in einer oberen,angehobenen
Stellung, in der sie sich unter der Einwirkung des kürzeren Nockenarms von der Grundplatte entfernt befindet;
Fig. 8 zeigt die Greifbackenkante in der Stellung, in der sie unter
der Einwirkung sowohl des längeren als auch des kürzeren
Nockenarms Material aufnimmt;
Fig. 9 ist ein waagerechter Querschnitt entlang 9-9 in Fig. 2;
Fig. 9 ist ein waagerechter Querschnitt entlang 9-9 in Fig. 2;
Fig.Io ist eine Aufsicht auf Fig. 1;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht einer Spannmaschine oder
Rahmenmaschine, die die Lage der Nocken zeigt, die den Backen hebenden Gehäusearm, und die Spaltverlängerung betätigen;
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Fig. 12 zeigt den Nocken und den Nockenfolger für den Spann-Jcläiüinenspalt;
Fig. 13 zeigt den Nockenfolger für den backenhebenden Gehäusearm.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die neue, verbesserte Spannklemme ein waagerecht angeordnetes Grundgestell 1o mit
einer waagerechten Klemmfläche 11 und ein Paar paralleler aufrechtstehender,
im Abstand zueinander befindlicher Arme 12, 12 a,auf, die am obersten Ende über der waagerechten Klemmflache 11 liegen,
und jeweils mit Angüssen 13, 13a versehen sind. Ein Aussteifungsarm
12b, der sich von dem Grundgestell 1o nach oben erstreckt, ist an den Armen 12, 12 a befestigt und weist einen
Schlitz 12c auf. Ein Querriegel 15 ist integral mit dem Aussteifungsann
12b und den Armen 12, 12a verbunden und weist
eine Ausnehmung 15a mit einer Anschlagfläche 15b auf.
Es sind Angüsse oder Naben 13, 13 a mit Laufbuchsen 16, 16 a vor- .'
gesehen (vgl. Fig. 9). Ein Zapfen 17 ist drehbar an gegenüberliegenden Enden in den Laufbuchsen 16, 16 a gelagert und wird
darin mittels einer Unterlegscheibe 8 und eines Hakensprengrings 7 gehalten. Eine exzentrische Hülse 2o mit einem höchsten Punkt
20 a und einem Tiefpunkt 2o b ist drehbar auf dem Zapfen 17 gelagert.
Ein Backenhubgehäuse 21, das allgemein eine runde Form aufweist, ist mit einem Anschlag 22 und einem Anguß 23 versehen,
welcher eine öffnung 24 besitzt, die eine Gewindefläche 25 und
eine Anschlägen Lage 25 a auf v/eist (vgl. alle Figuren). Das Gehäuse
21 besitzt ein zentral angeordnetes Lager 26, das die exzentrische Hülse 2o aufnehmen kann. Ein Backenhubgehäusearm
27 mit einem Nockenfolgerende 28 und einer Gewindefläche 3o, die in einem Nippelende 31 endet, ist durch den Eingriff der Gewindeflächen
25, 3o, mit dem Nippelende 31, (vgl. Figur 7), das durch eine öffnung 32 in der exzentrischen Hülse 2o hindurchgeht
und gegen den Zapfen 17 aufsitzt, an dem Backenhubgehäuse
21 befestigt. Auf diese Weise ist das Backenhubgehäuse 21 sowohl
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Ein allgemein mit der Bezugszahl 60 bezeichnetes Grundteil (vgl
Fig. 2) weist einen Körper in Form eines C mit einer vertikaler Wand 61, die eine an einer Leitschiene anliegende Fläche 62
an der exzentrischen Hülse 2o als auch an dein Zapfen 17 befestigt,
so daß die Nockenbetätigung des Backenhubgehäusearms 27 den Zapfen 17 in den Laufbuchsen oder Gewindeauskleidungen
16, 16 a schwenkt. Der Anschlag 22, an den der
Querriegel 15 anstößt (vgl. Figur 8) begrenzt die Schwenkbewegung des Gehäuses 21.
Der Spannklemmenspalt, der allgemein mit der Bezugszahl 4o bezeichnet wird,weist einen Körper 41 mit einem Ausschnitte 42
auf, wodurch zwei parallele senkrechte aufrechtstehende, im Abstand zueinander befindliche Schenkel 43, 43 a oben auf dem
Körper 41 gebildet werden. Lager 39, 39 a, die jeweils in den im Abstand befindlichen Schenkeln 43, 43 a gebildet sind, sind
auf der exzentrischen Hülse gelagert. In dem Körper 41 ist integral ein mit Gewinde versehener Anguß 46 gebildet. Ein im
allgemeinen senkrechter Schlitz 47 ist im unteren Abschnitt des Körpers 41 vorgesehen. Ein Spannklenunenbacken, der allgemein
mit der Bezugszahl 48 bezeichnet wird, weist eine untere oder Messerkante 49 oder einen Schuh 5o und einen nach oben vorstehenden
Arm 51/.aiEine Kopfschraube 52 mit einer Mutter 53 und
einer Sperrunterlagscheibe 54 verbindet den Arm 51, der in dem
Schlitz 47 angebracht ist, schwenkbar mit dem Körper 41 (vgl. Figur 2). Jedoch kann der Spannklenunenbacken 48 ein integrales
Teil des Spannklemmenspalts 4o und nicht schwenkbar sein.
Ein Backenvorsprung oder -ansatz 80 mit einem Schraubengewinde 81 und einem Nockenfolger 82 ist mittels des Schraubengewindes i
81 an dem mit Gewinde versehenen Anguß 46 befestigt und wird so ein integraler Bestandteil des Spannklemmenspalts 4o. Der
Nockenfolger 82 ist drehbar in einer Buchse 83 gelagert dargestellt, welche mittels Unterlegscheiben 84, 84 a und Hakensprengringen
85, 85 a an dem Vorsprung 80 befestigt ist (vgl. Figur 2). Der Nockenfolger 82 kann ein integraler, nichtdrehbarer Teil des Vorsprungs 80 sein.
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- Ii 11
• * J '
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besitzt, einen oberen Arm 63 und einen parallelen unteren Arm 64 auf. Eine Rollenkette, die an beiden Seiten mit dem Grundteil
60 befestigt ist, weist Rollenbindeglieder 65, 65 a und 66, 66 a auf, die an Abstandshülsen 67, 67 a, 68, bzw. 68 a
befestigt sind. Rollen 7o, 71 sind jeweils zwischen Abstandshülsen 67, 67 a bzw. 68, 68 a angebracht. Nicht dargestellte
Drehbolzen oder Zapfen verbinden die Rolle 7o, die Abstandshülsen
67, 67 a und die Rollenbindeglieder 65, 65 a drehbar mit dem oberen Arm 63 und dem unteren Arm 64. Ebenso verbinden
nicht dargestellte Drehbolzen oder Zapfen die Rolle 71, die Abstandshülsen 68, 68 a und die Rollenbindeglieder 66, 66 a
mit dem oberen Arm 63 und dem unteren Arm 64.
Das horizontal angeordnete Grundgestell 1o weist eine Kante
79 auf. Das Gestell 1o ist auf dem oberen Arm 63 angeordnet, wobei die Kante 79 an der Fläche 62 anliegt. Schrauben 78 gehen
durch öffnungen durch, die in dem waagerecht angeordneten Grundgestell
Io angebracht sind und sind von (nicht dargestellten) Schraubengewinden, die im oberen Arm 63 angeordnet sind, drehbar
ergriffen und halten dadurch die Spannklemme 1o an das
Grundteil 60 nieder und verbinden es damit. Das Grundtf^il 60
kann ein integrales Teil des Grundgestells 1o sein.
Im folgenden wird auf Fig. 11 bezug genommen, in der eine schematische Ansicht einer Spann- oder Rahmenmaschine dargestellt
ist, die mit der erfindungsgemäßen Spannklemme versehen ist.
Die übliche Spann- oder Rahmenmaschine weist vier Zahnräder I00, Ιοί, 1o2 und 1o3 auf, die jeweils auf Wellen 1o4, 1o5,
und 1o7 gelagert sind, welche mit zwei Paaren von parallelen Endlosketten I08, 1o9 ausgerichtet sind,die aus zahlreichen
schwenkbar verbundenen Spannklemmen gebildet sind.
Ein Backenabsenkgehäusenocken II0 am Anfangsende und ein Spannklemmenspaltnocken
111 am Anfangsende sind an dem Rahmen der
konventionellen Spann- oder Rahmenmaschine befestigt. Ein Backenhubgehäusenocken
lic a am Ausgangsende und ein Spannklemmenspalt-
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Ι nocken 111 a am Ausgangsende sind an dem Rahmen der üblichen
! Spann- oder Rahmenmaschine befestigt. Beide Nockensätze am
Eingangsende und am Aasgangsende sind in einer solchen Arbeits- \ stellung angebracht, daß sie die jeweiligen Nockenfolger an
" den Spannklemmen, die die Endloskette 1o8 bilden, betätigen.
Auf dieselbe Weise sind Nocken 11o, 111 und 11oa , 111 aam
Rahmen der Spann- oder Rahmenmaschine für die Endloskette 1o9 vorgesehen.
Im Betrieb gelangen die Spannklemmen, die die beiden Endlosketten 1o8, 1o9 bildenyzum Eingangsende der Rahmen- oder
Spannmaschine (erste Zone), wobei die Unterkante oder der Schuh 5o in einer Stellung oberhalb und außerhalb der vertikalen
Ausrichtung mit der Klemmfläche 11 ist (vgl. Figur 8).
Während die Spannkette 1o8 um das Zahnrad 1oo in Richtung des Pfeils A läuft, sind die Klemmen in dernFigur 8 dargestellten
Stellung. Die Klemme ist bereit, aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gesetzt zu werden. Während die umlaufende Kette
am Nocken 111 vorbeiläuft, ergreift der Nockenfolger 82 den Nocken 111 und hebt den Vorsprung 8o nach oben in die oberste
Stellung an, v/odurch der Schuh 5o in vertikaler Ausrichtung mit der riemmflache 11 gebracht wird, wie in Figur 7 dargestellt.
Anschließend ergreift der Nockenfolger 28 den Nocken 11o und
dreht den Backenhubgehäusearm 27 nach oben sowie die exzentrische Hülse 2o aus der Scheitelpunktstellung 2o a in die Tiefpunktstellung
2o b, so daß die Anschlaganlage 25 a an der Anschlagfläche
15 b anliegt, v/odurch der Spannklemmenbacken 48 nach unten in Abstand zu der Klemmfläche 11 gebracht wird, wie in
Figur 6 dargestellt. Das weitere Umlaufen der Kette bewirkt, daß der Nockenfolger 82 den Nocken 11 losläßt, so daß der
Spannklemmenbacken 48 durch die Schwerkraft in Klemmstellung fällt, wobei der Schuh 5o gegen die Klemmfläche 11 anliegt,
wie in Fig. 5 dargestellt. Dieselbe Bewegungsfolge läuft gleich-
£ zeitig bei den Klemmen der Kette 1o9 ab, so daß eine Bahn an
gegenüberliegenden Kanten durch die Klemmen in den Ketten 1o8,
f 1o9 ergriffen wird und durch die Rahmen- oder Spannmaschine
'■ nach dem Ausgangsende befördert wird.
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Wenn sich die Klemmen in der Kette 1o8, Io9 den Nocken ;
11o a und 111 a (zweite Zone) nähern, ergreift der Nocken- ■
folger 82 den Nocken 111 a und dreht den Backenhubvor- j sprung 8o nach unten in die in Fig. 8 dargestellte Stellung,
wodurch er den Schuh 5o außer Klemmstellung mit der Klemm- ·■
fläche 11 dreht oder schwenkt» Gleichzeitig ergreift der ;
Nockenfolger 28 den Nocken 11o a und dreht die exzentrische \
Hülse 2o aus der Tiefpunktstellung 2o b in die Hochpunkt- f
I stellung 2o a. Der Spannklemmenspalt 4o befindet sich dann |
in der in Fig. 8 gezeigten Stellung, in der die Messerkante
oder der Schuh 5o künstlich gekühlt werden können oder
natürlich während der Leerbewegung der Klemme vom Ausgangs- ί ende zum Eingangsende der Rahmen- oder Spannmaschine, um · \ den eben beschriebenen Zyklus zu vervollständigen, abkühlt.
oder der Schuh 5o künstlich gekühlt werden können oder
natürlich während der Leerbewegung der Klemme vom Ausgangs- ί ende zum Eingangsende der Rahmen- oder Spannmaschine, um · \ den eben beschriebenen Zyklus zu vervollständigen, abkühlt.
Claims (2)
1. Spannklemme, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Grundplatte (1o) mit einer Klemmflache (11)/ einem
Paar von Armen (12, 12a), einer exzentrischen Hülse (2o) mit einem höchsten Punkt (2o a) und einem Tiefpunkt (2o b),
die schwenkbar zwischen dem Paar von Armen gelagert ist, einem Backonhubgehäuse (21) mit einem Backenhubgehäusearm
(27), der einen Nockenfolger (28) aufweist, wobei das Backenhubgehäuse auf dex exzentrischen Hülse (2o) angebracht und
daran befestigt ist, einem Spannklemmenspalt (4o) aus einem Körper (41) mit einer unteren Kante (49), einem Vorsprung (8o)
mit eiiiem Nockenfolger (82) und einer Vorrichtung, die schwenkbar den Spannklemmenspalt (4o) an der exzentrischen
Hülse (2o) lagert.
2. Spannklemme, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem Grundgestell (1o), mit einer Klemmfläche (11), einem
Paar von Armen (12, 12 a) mit Lagern (13, 13 a), die über der Klemmfläche liegen, einem Querriegel (15) zwischen dem
Paar von Armen mit einer Anschlagfläche (15 b), einem Zapfen
(17), der in den Lagern gelagert ist, einer exzentrischen Hülse (2o) mit einem höchsten Punkt (2o a) und einem Tiefpunkt
(2o b), die auf dem Zapfen gelagert ist, einem Backenhubgehäuse (21) mit einem zentral angeordneten Lager (26),
einem Anschlag (22) und einer Anschlaganlage (25), die an der exzentrischen Hülse angebracht sind, einem Backenhubgehäuseann
(27) mit einem Nockenfolger (28) , der von dem Backenhubgehäuse hervorragt, einer Vorrichtung (25, 3o, 31, 32)·, die
das Backenhubgehäuse und die exzentrische Hülse an dem Zapfen
(17) befestigt, einem Spannklemmenspalt (4o), der aus einem
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München 83
111 «
im*
Körper (41) mit einem Ausschnitt (42) zur Bildung von
zv-i im Abstand zueinander befindlichen Schenkeln (43, 43 a)
am oberen Ende des Körpers besteht, und einer Rippe mit
einer unteren Kante (4'9) am Boden des Körpers, Lagern (39, 39 a),die in den im Abstand zueinander befindlichen
Schenkeln gebildet sind und auf der exzentrischen Hülse für eine unabhängige Drehbewegung angeordnet sind, einem Backenvorsprung
(8o) mit einem Nockenfolger (82), der von dem Spannklemmenspalt (4o) hervorragt, wobei eine Abwartsbc-wegung des
Backenvorsprungs bewirkt, daß die Bodenkante (49) in Materialklemmstellung
mit der Klemmfläche (11) bewegt wird und wodurch
die Schwenkbewegung des Spaltes (4o) die Bodenkante (49) von der Klemmfläche (11) weg anhebt, wobei der Anschlag
gegen den Querriegel (15) anliegt und der höchste Punkt (2o a) oberhalb des Tiefpunkts (2o b) liegt und eine Abwärtsbewegung
des Backenvorsprungs (8o) die Bodenkante (49) aus der Ausrichtung mit der Klemmfläche (11) weg bewegt..
Spannklemme, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus <?inem waagerecht angeordneten Grundgestell (1o) mit einer
Klemmfläche (11), einem Paar paralleler senkrechter, im Abstand zueinander befindlicher Arme (12, 12 a) mit Lagern
(13, 13 a) die über der Klemmfläche liegen, und eii.em Aussteifungsarm
(12b) mit einem Schlitz (12c) und einem
Querriegel (15), der an dem Grundgestell und den im Abstand zueinander befindlichen Armen befestigt ist, einem Zapfen
(17), der in den Lagern gelagert ist, einer exzentrischen Hülse (2o), die auf dem Zapfen gelagert ist, einem Backenhubgehäuse
(21) mit einem zentral angeordneten Lager (26), einem Anguß (23) und einem Anschlag (?.2) , der auf der
exzentrischen Hülse angebracht ist, eimern Backenhubgehäusearm (27) mit einem Nockenfolger, der von dem Backenhubgehäuse
vorragt, einer Vorrichtung (25, 3o, 31, 32), die das Backenhubgehäuse und die exzentrische Hülse an dem Zapfen befestigt,
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* I
■ 4
einem Spannklemmenspalt (4o) aus einem Körper (41) mit einem Ausschnitt (42) zur Erzeugung von zwei parallelen
aufrecht stehenden im Abstand zueinander befindlichen Schenkeln (43, 43 a) am oberen Ende des Körpers, und
einer waagerechten Rippe mit einem Schlitz (47) am unteren Teil des Körpers, Lagern (39, 39 a), die in
den in Abstand zueinander befindlichen Schenkeln gebildet sind und auf der exzentrischen Hülse gelagert sind, einem
Spannklemmenbacken (48) mit einer unteren Kante (49) und einem Arm (51), einer Schraubvorrichtung (52,53), die
den in dem Schlitz angeordneten Arm an der Rippe befestigt, einem Backenvorsprung (8o) mit einem Nockenfolger (82),
der von dem Spannklemmenbacken hervorragt, wobei, wenn die untere Kante (49) in materialaufnehmender Stellung ist,
die Aufwärtsbewegung des Backenvorsarungs (8o) bewirkt, daß die untere Kante in Materialklemmstellung mit der
Klemmfläche (11) bewegt wird und v/obei eine Drehbewegung der Backenhubgehäusearme (27) die untere Kante von der
Klemmfläche fort anhebt und eine Abwärtsbewegung des Backenvorsprungs (8o) die untere Kante (49) aus der
Ausrichtung mit der Klemmfläche (11) weg schwenkt, wobei,
wenn die untere Kante in materialaufnehmender Stellung ist und der Anschlag (22) gegen den Querriegel (15) liegt
und der Backenhubgehäusearm (27) durch Nocken so gesteuert ist, daß er den Höchstpunkt (2o a) oberhalb des
Tiefpunkts (2o b) anordnet und der Vorsprung durch Nockensteuerung
in eine oberste Stellung gebracht ist, die untere Kante sich gegen die Klemmfläche (11) in Materialgreifstellung
bewegt, während der Backenhubgehäusearm (27) durch Nocken so gesteuert wird, daß er das Backenhubgehäuse (21)
schwenkt, um den Tiefpunkt (2o b) in Stellung über dem Höchstpunkt (2o a) zu bringen.
782Q718
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