DE1460674A1 - Zweiteilige Spannklammer fuer die Spannklammerketten eines Spannrahmens fuer Gewebe- oder Kunststoffbahnen - Google Patents

Zweiteilige Spannklammer fuer die Spannklammerketten eines Spannrahmens fuer Gewebe- oder Kunststoffbahnen

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DE1460674A1
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clamping
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

hf
Da·. Km\
Patentanwalt
1 Berlin 33, lltisstxafie 7
BEVIS Industries Inc., Providence/Bhode Island (V.St.A.)
Zweiteilige Spannklammer für die Spannklammerketten eines Spannrahmens für Gewebe- oder Kunststoffbahnen
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Spannklammer und insbesondere ein Spannklammerf-Unt erteil mit einer Einrichtung, um diesem Teil verschiedene Arten von Spannklammern anzupassen, die Gewebe- oder Kunststoffbahnen halten müssen, wobei zu der Spannklammer gleichzeitig eine neue Art von Drehzapfen für die Spannkette gehört.
Es sind Spannklammern für die Spannklammerketten eines Spannrahmens bekannt, die aus einem mit einer als Kettenglied ausgebildeten Klemmplatte starr verbundenen, über den Rand der Gewebe- oder Kunststoffbahn hinwegreichenden Trägerbock bestehen, an dessen oberem Ende eine mittels eines nockengesteuerten Betätigungshebels versehwenkbare Spannplatte angelenkt ist, die auf Grund ihrer Schwerkraft in die den Hand der Bahn einklemmende Lage einschwenkt.
Die Spannklammern sind im allgemeinen als Kettenglieder von Spannketten ausgebildet und dienen zum Erfassen der Kanten einer Gewebe- oder Kunststoffbahn. Die Bahnen sind dabei jeweils zwischen zwei endlose über ein Kettenrad angetriebene Spannketten eingespannt. Die Entfernung der Kettenräder von-
Νβϋβ Unterlagen (Art 7 § 1 Abe, 2 ΝγΛ Sil§ 3 des Änderungsaes. v. 4.9. t96?|
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einander ist häufig von dem einen Ende der Streckmaschine Ms zu dem anderen Ende recht beträchtlich. Zwischen den Kettenrädern läuft die Kette längs eines Geleises, und man benutzt oft zwei Sätze von Geleisen, Kettenrädern und Ketten auf jeden einzelnen Spannrahmen. .Die zu verarbeitende Gewebebahn wird längs ihrer beiden Seitenkanten von den Spannbakken der Spannklammern erfasst und nach Massgabe der Divergenz der Geleise auf das Abgabeende zu allmählich gestreckt.
Hierbei ist es von grösster Wichtigkeit, dass die SpannklammertL
I und Spannbacken als Ganzes genau zueinander ausgerichtet j bleiben, wenn sie die Gewebebahn fortbewegen, damit der von ihnen auf die Gewebebahn ausgeübte Zug so gleichförmig wie möglich ist· Würde man es zulassen, dass die Kette "schlägt", wie dies der lall wäre, wenn die Kette oder die Spannbacken nicht genau ausgerichtet wären, dann würde eine relative Verschiebung zwischen den Spannbacken eintreten, welche einen sehr nachteiligen Einfluss auf die Gewebe- oder Kunststoffbahn ausüben würde. Sind die Spannkiammern an ßiner Rollenkette befestigt oder auf diese aufgesetzt, dann wird die Aufgabe der Vermeidung des Schiagens oder der Ausrichtung tatsächlich ein schwieriges technisches Problem. Dieses Problem wird noch komplizierter, wenn zweiteilige Spannklammern verwendet werden.
Bei der Verarbeitung von Gewebebahnen ist stets zu beachten, dass verschiedene Arten von Tuch oder sonstigem Material ver-
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schiedene Spannklammern oder unterschiedliche Spannbacken erfordern«
Bisher hielt man es allgemein für erforderlich, mit einer grösseren.Anzahl von Streck- oder Spannmaschinen zu arbeiten. Jede dieser Maschinen besass eine Rollenkette mit hunderten verschiedener Spannklammern, einer Vielzahl von Klammerbauarten von dem sogenannten Stifttyp bis zu dem Klemmschuhtyp mit oder ohne Einstellvorrichtung. Die Ausrüstung einer Rollenkette , die mit einer bestimmten Art von Spannklammern versehen war, bot insofern ungewöhnliche Schwierigkeiten, als die Auswechslung der Spannklammern gegen Spannklammern einer anderen Bauart, die auf dieser Rollenkette befestigt werden mussten, eine ausserordentlich umständliche und zeitraubende Arbeit darstellte. Man hat deshalb immer mehrere Maschinen benutzt, die mit verschiedenen Arten von Spannklammern be- ■ stückt waren. In den meisten Fällen standen dann Spannrahmen ungenutzt, während nur eine einzige Maschine mit einem be- !
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stimmten Spannrahmen in Betrieb war. In den Fertigungsstätten ;
! mussten infolgedessen teure Nutzflächen für stillstehende Maschinen in Reserve gehalten werden. Bin Zweck der Erfindung ; besteht darin, eine solche Spannmaschine dadurch vielseitiger verwendbar zu machen, dass man eine Einrichtung vorsieht, die es ermöglicht, rasch und leicht eine bestimmte Type von Spannklammern durch eine andere Type zu ersetzen, ohne dasaj
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die Ausrichtung verloren geht,oder dass durch Schlagwirkungen j
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der Ketten der gewünschte Erfolg des Streckvorganges nicht erreicht wird, und schliesslich soll durch die Erfindung die Notwendigkeit fortfallen, dass Spannkettenmaschinen unbenutzt herumstehen und unnötigerweise Nutzflächen beanspruchen.
Durch die Erfindung soll in erster Linie die Aufgabe gelöst werden, eine·Spannvorrichtung für Spannklammerketten an Maschinen mit Spannrahmen für Gewebe- oder Kunststoffbahnen so auszubilden, dass sie auch sehr starken Zugkräften gewachsen sind. Bei den bekannten Maschinen dieser Art besteht vielfach die Gefahr, dass bei sehr starken Zugspannungen, die in der Ebene der zu spannenden Bahn und senkrecht zu deren '.Fransportrichtung wirksam sind, die Spannklammern bzw. die mit diesen in Verbindung stehenden, unmittelbar an den Transportkettengliedern befestigten Basisteile nach dem Gewebe zu umkippen, oder dass die Befestigung zwischen dem Aufbau der Spannklammer und dem Basisteil im ^aufe des Betriebes gelockert wird.
Die Mittel, die durch die vorliegende Anmeldung zur Lösung
dieser Aufgabe offenbart werden, bestehen darin, dass das erwähnte Basisteil, das in an sich bekannter Weise nach der eingespannten Gewebe- oder Kunststoffbahn zu und senkrecht zu deren Fläche eine an einer Schiene des festen Spannrahmens anliegende Führungsfläche aufweist, an seinem senkrecht
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zur Führungsfläche aufliegenden, als Unterlage für die mit ihm ver schraubbare Spannklainmer ausgebildeten Oberstück an dessen in Nähe der, genannten Führungsfläche gelegenen Rand mit einer Halteleiste versehen ist, die zur Oberfläche des Überstücks stufenartig abgesetzt ist und an der einen entsprechend profilierten Kante des Unterteils der Spannklammer derart anliegt, dass an dieser Stelle der wesentliche Teil der durch die Gewebe- oder Kunststoffbahn ausgeübten Zugkraft aufgenommen wird.
Durch das Zusammenwirken dieser die -Erfindung kennzeichnenden Mittel wird erreicht, dass zunächst das Basisteil jeder Spann- i klammer mit seiner Führungsflache so unverrückbar an der zur Gesamtanordnung gehörenden festen Schiene anliegt, dass auch bei stärksten Spannkräften die -^age von Basisteil und
j Spannläammer gewahrt bleibt und weder ein Kippen noch eine son- I
stige Lageveränderung dieser Teile resp· der Transportkettenglieder möglich ist. Durch die Erfindung wird insbesondere ! auch vermieden, dass sich die Befestigungsmittel, durch die die Spannklammer mit dem Basisteil verbunden ist, im Lauf ^
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der Zeit lockern, weil sie einer Beanspruchung ausgesetzt sind, der sie nicht gewachsen sind.
Xn der in Beispielsform gehaltenen Zeichnung, in der gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, ist
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eine schaubildEche Darstellung in Rückansicht einer zweiteiligen Spannklammer mit Schwenkfuss, Gatter und drehbar angeordneter Spannbacke,
Fig„2 eine schaubildliche Darstellung der Spannklammer nach -Pig. 1 in Vorderansicht,
J?igo3 eine schaubildliche Darstellung des Basisteils einer zweiteiligen Spannklammer nach der Erfindung,
Fig. 4 die Ansicht eines vertikalen Schnitts nach Linie 4-4 ; der Fig.2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei Basisteile einer Spannkette j mit Spannklammer,
I Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung in explodierter Wieder-)
gäbe der Basisteile mit einer Spannkette, · !
Fig.7 eine schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführung einer Spannklammer mit Schwenkfuss und Gatter nach der .Erfindung, wobei die Spannklammer lösbar an dem Basisteil nach Fig.3 befestigt ist,
Fig.8 die Ansicnt eines vertikalen Schnitts nach Linie 8-8
der Fig.7, - -. .
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Spannklammerteils nach der Erfindung, der sich am oberen Ende befindet und der ebenfalls lösbar an dem Basisteil nach Fig, 5 angebracht werden kann, und
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Fig. 1o eine schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsf orm eines Basisteils·
In den einzelnen Figuren der Zeichnung ist der Basisteil mit 10 bezeichnet· Br weist eine Vorderfläche 11 auf und einen mit diesem Teil aus einem Stück bestehenden Boden 12, der annähernd rechtwinklig zu der Vorderfläche 11 verlauft und von dieser aus nach rückwärts ragt, sowie einen oberen' Teil 13» der ebenfalls aus einem Stück mit der Vorderfläche 11 besteht und praktisch parallel zu dem Boden verläuft; er verläuft annähernd rechtwinklig zu der Vorderfläche 11 und ragt von dieser aus nach hinten.
Der obere Teil 1? weist eine Abstufung auf, die aus einer pcallel zu der fläche 11 verlaufenden Wandung besteht, und ausserdem eine Passfläche und einen rückwärtigen Teil 2o.- Eine Vertiefung befindet sich in der Passfläche, wodurch eine nut- i artige Ausnehmung 18 entsteht sowie die Passflächen 15, 15^ längs der Vorderkante 16 und der rückwärtigen Kante 17· In j der Passflächje I5A befinden sich mehrere Schraubengewinde ' 21,22.
In dem Basisteil 10 sind zwei vertikale Bohrungen 7 und 8 vorhanden. Jede dieser Bohrungen besteht aus einem oberen' Abschnitt, der in dem oberen Teil 13 liegt, und aus einem damit ausgerichteten unteren Abschnitt in dem Boden 12·
Rollenglieder 23 und 23A bestehen aus unteren Platten 24, 24A, oberen Platten 25,2JjA und den Ab Standshülsen 26,26A und
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27, 27A. Abstandshülsen 26 und 27 sind sowohl an der unteren
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Platte/als auch an der oberen Platte 25 "befestigt. Die Abstandshülsen 26Δ, 27A sind an der unteren Platte 24A und an der oberen Platte 25A befestigt. Das .Rollenglied 23 weist Lager 3o,31 auf, und das Hollenglied 2JA weist die Lager 32, 33 aufο Die Rollenglieder 23, 23A sind natürlich an sich seit langem bekannt.
i Geinäss einem besonderen Erfindungsgedanken erfolgt eine j neuartige und vorteilhafte Anwendung eines Drehzapfens für j die Rollenglieder 23, 23A, um diese drehbar mit dem Basisteil j 10 zu verbinden. Diese -Einrichtung besteht im wesentlichen aus "T"-fürmigen Drehzapfen mit den Schäften 36, 37 und den Köpfen 36A bzw.37A, die beispielsweise quadratische iOrm haben keinen. Die Drehzapfen 36,37 können gleitbar in die vertikalen Bohrungen 7 bzw.8 so eingesetzt werden, dass die quadratischen Köpfe 36A, 37A in der nutenförmigen Ausnehmung unterhalb der ditze 15, 15A liegen. Die Vorderkante 16 und die rückwärtige Kante 17 hindern die quadratischen Köpfe 36A, 37A an einer Drehbewegung. Die Drehzapfen 36,37 werden ausschliesslich unter der Wirkung der Schwerkraft in den vertikalen Bohrungen 7,8 gehalten.
Der Basisteil 10 bildet einen Teil einer endlosen Kette von Rollengliedern 23, 23A, die ihrerseits auch einen Teil der endlosen Kette darstellen. Dabei sind die Rollenglieder 23, 23A auf neue und vorteilhafte Art drehbar mit dem Basis-
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teil 10 verbunden.
Die Rollenglieder 23, 23A sind gleitfähig zwischen dem
Boden 12 und dem oberen Teil 13 angeordnet, wobei die
31,33 entsprechend mit den vertikalen Bohrungen 7 bzwe8 ausgerichtet sind. Beim Zusammenbau lässt man dann die Drehzapfen 36, 37 in die vertikalen Bohrungen 7 bzw. 8 und durch
die -Lagerstellen 31 bzw,33 fallen, damit sie den unteren Ab- j schnitt der entsprechenden Bohrungen 7 und 8 erreichen können,! wobei die Unterfläche der Köpfe 36A, 37·^ in der nutenförmigen j
i Ausnehmung 18 liegen. Wünscht man das Rollenglied 23 von dem .
Basisteil 10 zu entfernen, dann wird der Drehzapfen 36 ; lediglich aus seiner Lage in der vertikalen Bohrung 7 in , die Höhe gehoben. Auf diese Weise vermeidet man das Vernieten
des Drehzapfens, und der Drehzapfen selbst kann grosser und
stärker ausgeführt werden als bei den bisherigen Spannklammerkonstruktionen.
Aus der Fülle der vorbekannten Spannklammern ist in der
Zeichnung eine Spannklammer 50 herausgegriffen worden, die j aus einem horizontal liegenden Klammerboden 51, einem vertikal nach oben ragenden Trägerbock mit einem Druckarm 51 sowie
aus einem Paar von Armen 53,54- besteht, die seitlich als J?ort4 Setzung des nach oben ragenden tägerbocks herausstehen, der
vor dem Druckarm liegt, um über dem Klaemerboden 51 zu legen,\
i sowie aus einer beweglichenSpannbacke 55* Ein Drehzapfen 56
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liegt in besonderen Lagern in dem Armpaar 53»54. Die Spannbacke 55 ist frei beweglich oder lose an dem Drehzapfen 56 angelenkt, sodass sie normalerweise automatisch in die vertikale Stellung gelangt, während der Klammerboden 51 seine horizontale Stellung beibehält; diese Stellung kann die Spannbacke unter dem .Einfluss der Schwerkraft oder unter dem .Einfluss einer feder 57 einnehmen, die dann die Schwerkraft unterstützt. Der horizontale Klammerboden weist eine Passfläche 48, eine führungskante 47 und eine Flache 46 zur i Schaffung eines Spielraums auf. ;
Die bewegliche Spannbacke 55 ist mit einem Betätigungshebel 2o ausgerüstet, der durch einen (nicht dargestellten) Nocken betätigt wLrd, der die Spannbacke 55 so verschwenkt, dass sie !
sich von dem Material (dem Gewebe oder dem film) löst. '
Das Spannklammergatter besteht aus einem Schwenkfuss 59, der in der Spannbacke mit Hilfe einer Achse 61 drehbar gelagert ist. Der Schwenkfuss oder Klemmschuh 59 ist mit einem Gegengewicht versehen und weist ausserdem noch die zueinander ausgerichteten Lager 62, 63 auf. Der Klemmschuh 59 hat eine ' Klemmschuhflache 64, die in eine gebogene fläche 65 ausläuft, ; deren Mittelpunkt in dem vertikalen Schwerpunkt des Klemmschuhs 59 liegt. Der vertikale Schwerpunkt liegt hinter dem vertikalen Mittelpunkt der Achse 61. An Hand der fig.1, 2 und 4 kann man sich leicht klarmachen, dass der Schwenkfuss 59 ,
i den eigentlichen Klemmbereich 58 im Wege einer Pendelbewegung j
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erreicht, die durch den Stift 56 und die Achse 61 ermöglicht i wird.
Der Schwenkfuss 59 weist einen Absatz 66 auf, der genügend j gross und genügend schwer sein muss, um ein Gegengewicht zu I
bilden, derart, dass der Körper des Schwenkfusses frei an der' Achse 61 pendeln und der Absatz 66 nach unten hängen kann, um anfangs den eigentlichen Klemmbereich 58 zu erreichen und die Klemmschuhfläche 64- zum Zusammenwirken mit dem Klemmbereich 5Ö zu bringen.
Diese ^pannklammer ist Gegenstand des USA-Patents 3 o23 479, das dem Erfinder des vorliegenden Erfindungsgegenstandes am 6.März 1962 erteilt wurde» '
Der Trägerbock 52 kann eine kreisförmige Ausnehmung 69 haben,und auf der beweglichen Spannbacke 55 kann ein Ansatz 68 vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann eine Schraubenfeder 57 so in den oberen Teil eingelegt werden, dass sie zwischen der kreisförmigen Ausnehmung 69 und dem Ansatz 68 liegt, um die Schwerkraft zu unterstützen und die Spannbacke 55 und die Klemmschuhfläche 64 in den Klemmbereich 58 in die in den JFige1,2 und 4 gezeigte Stellung zu bewegen, wenn der Betätigungshebel 2o ausser Eingriff mit dem (nicht dargestellten) Nocken ist. Wie man ohne weiteres aus der Zeichnung ersieht, erfasst die Klemmschuhfläche 64 die , Bahn eines Gewebes oder eines ffilms, der zwischen der Klemm-
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schuhflache 64· und dem Klemmbereich 58 liegt.
Diese Hilfskraft, die bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder ist, ist in der USA-Patentanmeldung Nr. 161 177 vom «21.Dezember 1961 von John Crandon Wash im einzelnen näher beschrieben.
Die bisher übliche und weit verbreitete Ausführungsform eines Trägerbocks für Spannklammern ist in den -Fig. 7 und 8 der Zeichnung im einzelnen dargestellt, während ein Trägerbock mit Stiftklammerplatte in -^ige9 wiedergegeben ist. Die Spann- I
klammer nach der vorliegenden Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Spannklammer nach der USA-Patentschrift 3 o58 191 ;
vom 16.0ktouer 1962. Bei dieser Spannklammer ist das eigentliche Greifelement mit dem BasJebeil durch eine .Fluchtkante ausgerichtet, die zum Zwecke des Eingriffs mit der fläche, ' welche die Führung berührt,ausgerichtet ist, um die Aus- ! richtung in der querrichtung herbeizuführen, wobei die seitliche Ausrichtung durch ein üsenpaar erfolgt.
Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass durch ihn erstmalig eine zweiteilige Spannklammer geschaffen worden ist, die nicht nur grössere Zugkräfte aushält 4 die von dem zu spannenden Gewebe ausgeübt werden, vielmehr er-
laubt er auch eine wesentlich raschere Auswechselung abge— j nutzter oder gebrochener Kettenglieder, ohne dass es erforderlich wäre, die Spannkette von den Kettenrädern oder aus dem Spannrahmen herauszunehmen und für die Zwecke der ßepa-
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ratur an eine entfernte Stelle zu bringen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform des Überteils 5QA der zweiteiligen Spannklammer nach, der Erfindung. Dieses Oberteil besteht aus einem horizontal liegenden Klammerboden 51A, einem vertikal stehenden Druckarm 52A des Träger- j bocks und einem Paar von Armen 53A und 5^-A-, die seitlich J aus dem Trägerbockkörper herausragen und über dem Bodenteil liegen, sowie aus der beweglichen Spannbacke 55A. Äin Drehzapfen 56A liegt in dem Armpaar 53Α,5^Α. Die Spannbacke 55 A mit der eigentlichen Klemmfläche 55 B ist an dem Drehzapfen 56'"A so angelenkt, dass sie normalerweise fre^pendelt und sich in die vertikale stellung gegenüber dem Klemmbereich 58 einstellen kann, der sich auf dem horizontalen Bodenteil 51A ergibt und ausschliesslich unter der Wirkung der Schwerkraft zustandekommt. Die bewegliche Spannbacke 55A weist einen Betätigungshebel 2oA auf, der durch einen (nicht dargestellten) Nocken betätigt werden kann, der seinerseits die Spannbacke 55^ so verschwenkt, dass sie in die Stellung gelangt, in der sie das Material loslässt. Das Material wird zwischen den Klemmbereich 58A und die Klemmfläche 55A. eingeklemmt und erfasst. Der horizontale Klammerboden 51A weist eine Passflache 48A, eine Führungskante 47 A und eine Fläche 46A zur Schaffung eines Spielraums auf.
Fig.9 zeigt; eine Form des oberen Teils, der allgemein als Stiftspannklaimner bekannt und in der Zeichnung mit 50 B
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bezeichnet ist. -Br besteht aus dem horizontal liegenden Boden-i teil 70 mit der Passfläche 48C, einer Fährungskarite 71 und einer nach vorn herausragenden Platte 72. Die Platte 72 weist eine Anzahl von Stiften 73 auf, welche die eigentlichen Elemente zum Festhalten des Materials darstelxen. Der Bodenteil 7o weist zwei Bohrungen oder Mündungen 74, 75 auf, deren ^wec im folgenden noch näher erläutert werden soll.
üine abgeänderte Ausführungsform des Basisteila 1OA ist in •Fig.1o dargestellt. Sie besitzt eine Vorderfläche 11A, einen mit dieser aus einem Stück bestehenden Bodenteil 12A, der praktisch rechtwinklig zu der Fläche 11A verläuft und von dieser aus sich nach hinten erstreckt, während ein oberer Teil I5A mit der Vorderfläche 11A aus einem Stück besteht und parallel zu dem Bodenteil 12A und annähernd senkrecht zu der Vorderfläche 11A verläuft und ebenfalls von dieser aus sich nach hinten erstreckt.
Der obere Teil 1JA weist eine Stufe auf, die einerseits aus einer Wand 14A, die parallel zu der Fläche 11A verläuft,besteht, und ferner aus einer Passfläche I5B und einem rückwärtigen Teil 2oA. In der Passfläche 18A befindet sich eine Anzahl von Schraubengewinden 21A und 22A.
Die Vorderfläche 11A weist Ausschnitte 80,81 oder Fenster auf. wT"-förmige Drehzapfen mit quadratischen Köpfen 36B und 37B befinden sich gleitbar in vertikalen Bohrungen, ahn- . lieh, wie bei der Ausführungsform nach Fig.6. Bei der Ausfüh-
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rungsform nach Fig.io ist jedoch .die nutenförmige Ausnehmung 18 durch Mündungen ersetzt, die den quadratischen Köpfen 36B und 37 B angepasst sind. Diese Mündungen haben eine solche Form, dass sie veriiindern können, dass die quadratischen Köpfe sich drehen und andererseits sich unterhalb der Fläche B befinden. '
Die Rollenglieder 23 B, 230 bestehen aus den unteren Platten j 24B, 2A-C und den oberen Platten 2^B, 25CjUnd im Gegensatz I zu den Abstandshülsen 26, 2/SA in den FIg0 1 bis 6 sind ; die Rollenglieder 26 B, 260, 27B, 270 auf den entsprechenden Drehzapfen drehbar gelagert, also beispielsweise das Rollen- ; glied 2? B drehbar auf demStift mit dejm (jiadratischen Kopf 36 B und das Bollenglied 270 drehbar auf dem Drehzapfen, der den quadratischen Kopf 37 B aufweist. Die Rollenglieder 27 B j bzw. 27Ο ragen durch die fensterförmigen Ausnehmungen 80", 81 ; hindurch, um Ihrerseits anstelle der Vorderfläche 11 mit dem (nicht dargestellten) Führungsgleis in Berührung zu kommen, während bei den Ausführungsformen nach den Fig.1 bis 5 cLie
Vorderfläche 11 mit dem (nicht dargestellten) Führungsgleis io· Berührung kommt.
In der Praxis wird die Spannkette einer Spannmaschine dadurch zusammengebaut, dass man zunächst eine grössere Anzahl von Basisteilen 1 ο zurechtlegt. Jeder einzelne Basisteil \ 1o wird mit dem benachbarten Basisteil auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe der Rollenglieder 23 bzwe23A ; verbunden. Die Fig.3 und 5 zeigen diese Anordnung mit be-
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sonderer Deutlichkeit. Die so zusammengesetzte Spannkette wird dann auf die Kettenräder der (nicht dargestellten) Spannmaschine so aufgelegt, dass die Führungsschiene mit der Vorderfläche 11 in Berührung kommt, sodass die (nicht dargestellte) Führungsschiene der Spannmaschine mit der ganzen Kette in gleitendem Eingriff steht.
Wie man sieht, sind die Basisteile 1o völlig unabhängig von den Oberteilen, sodass man aus der grossen Zahl der zur Verfugung stehenden Oberteile diejenige Sorte auswählen kann, die zum Spannen der betreffenden Bahn am besten geeignet ist. Die einzelnen Figuren der Zeichnung lassen deutlich erkennen, dass die Drehzapfen 36,37 durch einfaches Anheben gegen die Wirkung der Schwerkraft herausgenommen werden können, um auf diese Weise ein Basisteil herausnehmen oder ein Hollenglied auswechseln zu können. Ausserdem ergibt sich mit aller Deutlichkeit, dass grosse Einsparungen dadurch erzielt werden, dass man immer nur ein Oberteil gegen ein anderes Oberteil auszuwechseln braucht, gleichgültig, ob es sich um ein beschädigtes Oberteil, um Abnutzung oder Bruch irgendeiner beliebigen Sorte von Oberteilen handelt.
Die Oberteile werden mit den Unterteilen auf folgende V/eise verbunden:
Beispielsweiselkann ein Oberteil oder eine Gatter-Spannklammer, wie sie in den Fig.,1, 2 und 4 dargestellt ist, so auf den Basisteil 1o aufgesetzt werden, dass die Passfläche 4-8 auf den Passflächen 15> 15A (-^ig.3) ruht und auf den Köpfen ^n
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3bA,5?A der Drehzapfen unter Ausrichtung mit der Kante 47
zu liegen koumit, wobei sie an der Wand 14 anliegt. Nunmehr wei' den zwei Schrauben 9o durch die Bohrungen in dem horizontal
liegenden Bodenteil 51 durchgesteckt, um mit den Schraubengewinden 21 und 22 zusammen zu wirken und auf diese Weise
die Gatter-Spannklammer 5° an dem Basisteil 1o festschrauben \ iu können. Die Zugkraft des Materials der Gewebe-oder filmbahn auf die Spannklaminer 5o mit Gatter wird in Richtung des \ Pfeils in Fig.4 ausgeübt, und die Wandung 14 wirkt gegen die ; Beanspruchung der zur Ausrichtung dienenden Kante 47 in Riehtung dieses Pfeiles. Das bedeutet aber, dass die Schrauben 9o ; ihrerseits keinerlei beanspruchung in lüchtung des eingezeichneten Teils aufzunehmen brauchen. Die Wand 14 kann so massiv \ ausgeführt werden, wie es erforderlich ist, um die Zugkraft ; des Materials aushalten zu können. Die Schrauben 9o bringen
das Oberteil 5o mit dem Basisteil 1o entweder in seitlicher
■Richtung zum Fluchten oder in einer Richtung, die rechtwinklig zu der Zugkraft des Materials verläuft, wie sie durch den
Pfeil in -B1Ig.4 angedeutet ist.
Auf ähnliche Weise wird das Oberteil nach den -Fig.? und 8 | so an dem Unterteil 1o befestigt, dass die Passfläche 48A | auf den entsprechenden Passflächen 15» 15 A. aufliegt und die
i quadratischen Köpfe 36A und 37A der Drehzapfen sowie die Flucht kante 47A, die an der Wand 14 anliegt, überdeckt. Zwei Schrauben gehen durch die Bohrungen 95»96 in dem horizontal liegen- :
den Bodenteil 51A hindurch und werden in die Schraubengewinde |
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i 21, 22 eingeschraubt, sodass sie die Gatter-SpannkLämmer 5oA an dein Basisteil 1o befestigen und ersbere nach unten drücken..
Auch axe Uyannklammer 5oB nach ^igo9 wird so auf dew teil 1o aufgesetzt und an diesem befestigt j ^ aas die P<xsaflache 4cSG auf den Passfläcnen 15, 15a aufliegt,und dass eile quadratiaunen Köpfe 36A, 37-A. und die -tfluontkunte 71 * die an die Wandung 14 anstösst,überdeckt werden. Zwei. Schrauben, beispielsweise dxo Schrauben 9o, gehen durch die Bohrun on 7^-» 75 hindurchund in die Schraubengewinde 21,22 hinein und stellen damit die Verbindung zwiscnen der Spannalammer '?aB una dem Basis teil 1o her und drücken erstere nach unten.
man ohne weiteres sieht, kann der obere i'eii dei* Cratter-Spanniclammer, also beispielsweise der obere i'eil 5oA, nach den -B1Ig07 ußd· 8 oder die öpannklammer 5oB auf ein und dieselbe Weise an aem Basis teil 1oA befestigt werüer^wie alle anderen überteile an dem Basis teil 1o befestigt werden.
Die Köpfe 36A, 37A der Drehzapfen mit den Schäften 36 bzw.37 haben bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die -^orm eines "T". iäs versteht sich von selbst, dass anstelle dieser ^iadratischenköpfe auch andere Köpfe verwendet werden können, also auch Köpfe mit Ansatz, sechseckige Kq£e oder knopfartige Köpfe bzw. jede andere iOrm, die es ermöglicht, zu vernindern, dass der Zapfen sich in der vertikalen fiichtung dreht. Jede Drehbewegung eines l>rehzapfens in einer vertikalenBohrung verursacht eine unerwünschte Abnutzung des Drehzapfens oder da:
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90988A/0460
BAD ORfGiNAL
H60674
Bohrung, je nachdem, welcher Teil aus dem weicheren Material besteht. .
In der obigen Beschreibung 1st die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand einiger bevorzugter Ausführung formen beschrieben worden. Bs versteht sich indessen von seitab dass jeder Fachmann Änderungen an dem Erfindungsgegenstand ' vornehmen kann, die ausführbar sind, ohne dass er deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen müsste.
- 2o -
90988AY046 Ο
OAB

Claims (3)

  1. - 2ο -
    Patentansprüche
    1ο Zweiteilige Spannklammer für die Spannklammerketten einer Maschine mit Spannrahmen für Gewebe- oder Kunststoffbahnen, enthaltend ein Basisteil, an dem lösbar befestigt eine über den .Rand der Gewebe- oder Kunststoffbahn hinweggreifende Spannklammer sitzt, an deren oberem Ende eine verschwenkbare Spannbacke angelenkt ist, die auf Grund ihrer Schwerkraft in die den Hand der Bahn einklemmende
    1/age einschwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Basis- i
    teil (1o), das in an sich bekannter Weise nach der einge- j
    ι spannten Gewebe- oder Kunststoffbahn zu und senkrecht zu j deren .Fläche eine an einer Schiene des festen Spannrahmens , anliegende .Führ ungsf lache (11) aufweist, an seinem senkrecht zur Führungsfläche liegenden, als Unterlage für die mit ihm verschraubbare Spannklammer (5o) ausgebildeten Oberstück an dessen in Nähe der J&Hihrungsflache (11) gelegenen .Sand mit einer Halteleiste (14) versehen ist, die zur Oberfläche des Oberstücks (13) stufenartig abgesetzt ist, und an der eine entsprechend profilierte Kante (4-7) des Unterteils der Spannklammer (5o) derart anliegt, dass an dieser Stelle der wesentliche Teil der durch die Gewebe- oder Kunststoffbahn ausgeübten Zugkraft aufgenommen wird.
    2« Spannklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ^alteschrauben (9o) durch die die Spanoklaaser
    - 21-
    90 9 88U/046ü
    Unterlagen (Art. 7 S l Abs.
  2. 2 Nr. I Satz 3 des Änden-ngsges. v. 4. 9.1967)
    ORIGINAL
    H60674
    mit dem Oberstück (13) des Basisteils (io) verbunden ist, auf der der Gewebe- oder Kunststoffbahn abgewandten *3eite der Halteleiste (14) angeordnet sind.
  3. 3. opannklammer nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberstüek (I3)des Basisteils eine parallel zur Halteleiste (14) verlaufende Vertiefung (48) von Zapfen (36,37) aufweist, die die Transportkettenglieder (23f23A) mit
    dem Basisteil verbinden.
    4, SpannklaiQiner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, j
    dass das Basisteil (1o) ein parallel zum überstück (13) ! und mit Abstand unter diesem liegendes Unterstück (12) ' aufweist, das mit öffnungen versehen ist, die zu den ! öffnungen (7»8) im Oberstuck fluchten und als Gegenlager
    für die Zapfen (36,37) dienen.
    j 5". Spannklammer nach Ansprucn 3 öder 4, dadurch gekennzeich-" net, dass die Köpfe (36A, 37A) der Zapfen (36,37) der- ; art, insbesondere quadratisch, gestaltet sind, dass die
    Zapfen in dem Basisteil (1o) unvergleichbar festgehalten
    werden.
    9~0 9 8 84/0 460
DE19641460674 1963-11-19 1964-06-04 Zweiteilige Spannklammer fuer die Spannklammerketten eines Spannrahmens fuer Gewebe- oder Kunststoffbahnen Pending DE1460674A1 (de)

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US324753A US3234621A (en) 1963-11-19 1963-11-19 Two piece tenter clip

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DE19641460674 Pending DE1460674A1 (de) 1963-11-19 1964-06-04 Zweiteilige Spannklammer fuer die Spannklammerketten eines Spannrahmens fuer Gewebe- oder Kunststoffbahnen

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DE (1) DE1460674A1 (de)
GB (1) GB1013958A (de)

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US3234621A (en) 1966-02-15
GB1013958A (en) 1965-12-22

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