DE7827881U1 - Spannklemmenkette - Google Patents

Spannklemmenkette

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DE7827881U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/10Hooks, pin-blocks, or like apparatus

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannklemmenkette. Sie betrifft insbesondere ein neues Grundteil für eine Spannklemme, bei dem beim Durchlaufen der Bahn durch die Spannklemmen-Rahmenschiene die Reibungsbelastung an der Klemme verringert ist. Die Rollenachse dient dabei als schwenkbare Verbindung mit den benachbarten Klemmen.
Mit dem Aufkommen der Bearbeitung von bahnförmigem oder tafelförmigem Kunststoffmaterial in einem Spannrahmen trat auch das Problem erhöhter Kräfte an der Spannklemme auf. Die Größenordnung der erhöhten Kräfte war der Textilindustrie, wo Spannklemmen ursprünglich herstammen, unbekannt. Die vorliegende Spannklemme wurde erfunden, um die stark erhöhten neuen Kräfte aufzunehmen, ein Nebeneinanderstellen zwischen den Klemmen zu verhindern, Lockerheit und Schlaffheit in der endlosen Kette auszuschließen und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kette zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Spannklemme kann zum Spannen von einer breiten Vielfalt an bahnartigem Material, unter anderem von thermoplastischem Material, wie z.B. Polyester oder Polyäthylen, oder Fluorkohlenwasserstoffen, verwendet werden. Ein solches Material wird üblicherweise in Form von Bahnen extrudiert, die wesentlich dicker sind als bei ihrer Verwendung gewünscht ist; sie werden dann entweder in einer oder in beiden Richtungen gestreckt, um die Folie auf die gewünschte Dicke zu bringen und ihre Moleküle zur Erhöhung der Festigkeit zu orientieren. Je nach Verwendungszweck, für den das Kunststoffmaterial vorgesehen ist, kann seine Dicke in extrudierter Form zwischen einigen Viertelmilimetern und ungefähr 6 mm liegen. Es ist erwünscht, daß die Greifvorrichtung oder die Spannklemmen für das bahn- oder tafelförmige Material der Streck- oder Spannvorrichtung, die zum Verarbeiten des extrudierten Kunststoffmaterials verwendet wird, stark genug sind, um die erhöhten Streckkräfte auszuhalten, die
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zum Recken von Kunststofftafeln oder -bahnen im Gegensatz zu Baumwollbahnen benötigt werden, und daß die Klemmbacken benachbarter Klemmen ausgerichtet sind.
Die US-PS 3 555 637 vom 19. Januar 1971 betrifft die aufgrund der erhöhten Betriebskräfte benötigte Konstruktion zum Strecken von Kunststoffbahnen oder -tafeln.
Das bahnförmige Material wird auf ein Ende eines Spannrahmens i ) gegeben und wird an dem gegenüberliegenden Ende abgenommen. Da- \- zwischen laufen die beiden Schienen des Rahmens auseinander, um
j die Breite zwischen den beiden Schienen und damit das Strecken
\ des Materials zu erhöhen. Die Spannklemmen am Materialeingangs-
ende des Rahmens laufen in zwei parallelen geraden Linien und
■' greifen das Material an gegenüberliegenden Seiten einer waag-
rechten Ebene. Wenn die Schienen auseinanderlaufen, verlassen die
Spannklemmen die beiden parallelen geraden Bahnlinien und laufen j in zwei divergierende sich weitende Krümmungen. Die Materialfläche zwischen benachbarten Klemmbacken, die nicht selbst von i
den Spannklemmenbacken ergriffen wird, wird während des Durch-
'? lauf s durch die sich weitenden Krümmungen verzogen oder ver-
\ (-\ zerrt. Diese Verzerrung wird "Auskerben" oder Auszacken" genannt,
! wenn sich der Abstand zwischen den Spannklemmenbacken erhöht,
und wird "Zusammendrücken" genannt, wenn der Abstand zwischen benachbarten Spannklemmenbacken sich verringert. Nach dem Stand der Technik bestand zwischen benachbarten Klemmen eine lose Schwenkverbindung, so daß zwischen drei schwenkbar verbundenen Klemmen eine in Bezug auf die anderen Klemmen falsch ausgerichtet war oder daneben lag.
Zweck der Erfindung ist daher eine Spannklemme mit einer Konstruktion, die stark genug ist, die zusammenziehenden Kräfte , die die Kunststoffbahnen oder -platten besitzen, auszuhalten und
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gleichzeitig Mittel zur Verringerung der Reibungskräfte zwischen
der Spannklemme und der Schiene und zum Ausrichten der Angriffslinie benachbarter Klemmen in einer senkrechten Ebene zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs ge-
löst. w
Erfindungsgemäß erhält man eine Spannklemmenkonstruktion, die |
Deine Vorrichtung zur Verringerung des Abstands zwischen benach- If
barten Spannklemmen und damit zur Vermeidung des Auskerbens und |;
des Zusammendrückens besitzt. |
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß drei Rollen- }
lager hintereinander angeordnet sind, wobei zwei der Rollenlager ·
während des Arbeitszyklus der Endloskette sich in derselben Rieh- ;■
tung drehen, während diese durch die Spannschiene läuft, und §
die andere Rolle sich während des Ruhetakts der Bahn in entge- §
gengesetzter Richtung, dreht. I
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist eine Spannklemmen- |
f konstruktion mit einer neuen Verbindung, die das Spiel und die 1
Bewegungsfreiheit zwischen den Klemmen verringert. |
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Be- | Schreibung von Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Figuren |
! ersichtlich.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines neuen und verbesserten Grundteils einer Spannklemme;
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Fig. 2 ist eine Ansicht des neuen und verbesserten Grundteils einer Spannkleinme von hinten;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des neuen und verbesserten Grundteils einer Spannklemme;
Fig. 4 isit eine Aufsicht auf Fig. 3 von oben; Fig. 5 ist eine Aufsicht auf Fig. 3 von unten;
Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt entlang 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 ist eine rechte Ansicht der Fig. 10;
Fig. 8 ist ein waagrechter Querschnitt entlang 8-8 in Fig. 2, von unten gesehen;
Fig. 9 ist eine teilweise Ansicht einer Spannrahmenkette und eines Kettenrads von unten;
Fig.10 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 von hinten, wobei mehrere
Spannklemmengrundteile dargestellt sind, die zu einer end-() losen Spannklemmenkette verbunden sind;
Fig.11 ist ein senkrechter Querschnitt entlang 11-11 in Fig. 3, der den Gegenstand der Fig. 3 in einem Teilquerschnitt einer Spannrahmenschiene darstellt;
Fig.12 ist eine Seitenansicht des neuen und verbesserten Grundteils der Spannklemme mit daran befestigtem Spannklemmenbacken, in einer Spannrahmenschiene angeordnet;
Fig.13 ist eine Aufsicht auf Fig. 12, wobei die Spannrahmenschiene fortgelassen wurde;
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Pig. 14 ist ein Teilquerschnitt durch eine Rolle der hintereinander liegenden Rollen und durch die Tragachse.
Wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt, weist die neue, verbesserte Spannklenime ein Grund teil auf, das allgemein mit 10 bezeichnet wird und eine waagrechte obere Platte 11, eine waagrechte untere Platte 12 und eine senkrechte Wand 13 besitzt, die einstückig mit der oberen Platte 11 und der unteren Platte 12 verbunden ist und die untere Platte 12 in waagrechtem, parallelen Abstand zu der oberen Platte 11 hält. Das Grundteil 10 ist allgemein C-förmig. Ein Schenkel 14 hängt von der unteren Platte 12 herab.
Die obere Fläche der oberen Platte 11 weist zwei Absätze 15,
16 auf, die zu drei Plattformen, einer unteren 17, einer mittleren 18 und einer oberen 19, führen. Die Unterseite der oberen· Platte 11 weist einen Absatz 20 auf, der zu zwei Plattformen, nämlich der Bodennlattform 21 und der höheren Plattform 22, führt. Ebenso weist die obere Fläche der unteren Platte 12 eine Stufe 23 auf, die zu einem oberen Sockel 24 und einem unteren Sockel 25 führt. Die Bodenfläche der unteren Platte 12 weist zwei Stufen 26, 27 auf, die zu einer oberen Sockelfläche 30, einer mittleren Sockelfläche 31 und einer unteren Sockelfläche 32 führen.
Eine erste ausgerichtete Bohrung 60 ist in der unteren Plattform
17 und dem oberen Sockel 24 vorgesehen. Eine zweite ausgerichtete Bohrung 61 ist in der mittleren Plattform 18 und dem oberen Sockel 24 vorgesehen. Eine dritte ausgerichtete Bohrung 63 ist in der mittleren Plattform 18 und dem oberen Sockel 24 vorgesehen. Eine vierte ausgerichtete Bohrung 64 ist in der oberen Plattform 19 und im unteren Sockel 25 vorgesehen. Ein Schraubengewinde 65 ist in der mittleren Plattform 18 zwischen der zweiten ausgerichteten Bohrung 61 und der dritten ausgerichteten Bohrung 63 vorgesehen.
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Bezugnehmend auf die Figuren 6 und 14 sind drei Antifriktionsrollen 35, 36, 37 drehbar an einer Achse 38 angebracht. Jede Antifriktionsrolle besteht aus einem äußeren Laufkranz 40, einem inneren Laufkranz 41, einer Laufrille 42, einem linken Verschluß 43 und einem rechten Verschluß 44. Ferner können eine linke Fluiddicht%ig 45 und eine rechte Fluiddichtung 46 vorgesehen sein. Die Verschlüsse 43, 44 ragen über die rechte Seite bzw. linke Seite des äußeren Laufkranzes 40 heraus und erzeugen so Kissen [j oder Sitze 47 bzw. 48 für die Antifriktionsrollen . Der innere
Λ Laufkranz 41 weist eine Achslast aufnehmende Oberfläche 50
i/ ^ auf.
: Ein erster Achsnagel 51A mit einer Ausnehmung 52 ist in einer
zweiten ausgerichteten Bohrung 61 angeordnet. Ein zweiter Achsnagel 51 mit einer Ausnehmung 52A ist in der dritten ausgerichteten Bohrung 63 angeordnet. Zwei Führungsrollen oder Buchsenrollen 53, 53A sind auf Achsnägeln 51, 51A drehbar befestigt und zwischen der Bodenplattform 21 und dem oberen Sockel 24 angeordnet. Ein
>,i Joch 54 greift gleitend in die Ausnehmungen 52, 52A ein und liegt
[I auf der mittleren Plattform 18 auf. Eine Kopf schraube 55 mit
I einer Unterlegscheibe 56 ist drehbar in dem Schraubengewinde 65
'2 montiert, um das Joch 54 an der mittleren Plattform 1 8 zu bell" ^v
; { ) festigen, während das Joch 54 die Achsnägel 51, 51A in den Bohrungen 61 bzw. 63 befestigt.
: Aus den Fig. 1 bis 5 und 10 ersieht man, daß eine Mehrzahl von
I Grundteilen 10, 1OA, 1OB und so weiter schwenkbar, wie im fol-
f genden beschrieben wird, zu einer endlosen Kette verbunden lst·
;; Zwei Grundteile 10, 1OA werden zusammengesetzt, indem man die
j, untere Plattform 17 des Grundteils 1O unter die höhere Plattform
(' 22 des Grundteils 1OA anordnet, wobei der obere Sockel 24 des
j Grundteils 10 über dem unteren Sockel 25 des Grundteils 1OA liegt.
'' Die Achse 38 wird durch die vierte ausgerichtete Bohrung 64 des
\ Grundteils 10A und die erste ausgerichtete Bohrung 60 des Grundteils 10 hindurchgeführt,- wobei Antifriktionsrollen 35? 36, 37 I folgendermaßen angeordnet sind: Rolle 35 benachbart zur oberen
- 11 —
Plattform 19, Rolle 36 zwischen unterer Plattform 25 und oberem
Sockel 24 und Rolle 37 benachbart zur unteren Sockelfläche 32.
Die Schnappringe 57, 57A verhindern, daß die Antifriktionsrollen
35 bzw. 37 von der Achse 38 abspringen. Auf diese Weise werden
drei Rollen 35, 36, 37 hintereinander an einer Seite des Grundteils 10 gehalten, wobei die Rollenachse 38 schwenkbar das benachbarte Grundteil 1OB mit dem Grundteil 10 verbindet. Auf f ähnliche Weise wird das Grundteil 1OA benachbart zum Grundteil | 10 angeordnet, wobei die höhere Plattform 22 des Grundteils |
f^ 1OA über der unteren Plattform 17 des Grundteils 10 liegt und | der untere Sockel 25 des Grundteils 1OA unter dem oberen Sockel I 24 des Grundteils 10 liegt. Der Achsbolzen 38 wird durch die [ vierte aufgerichtete Bohrung des Grundteils 1OA und die erste I ausgerichtete Bohrung des Grundteils 10 hindurchgesteckt, wobei , die Antifriktionsrollen 35A, 36A, 37A folgendermaßen angeordnet sind: Rolle 35A liegt benachbart zur oberen Plattform 19, Rolle j 36A zwischen der Bodenplattform 21 und dem oberen Sockel 24 und ; Rolle 37A benachbart zur unteren Sockelfläche 32. Schnappringe | 57, 57A, verhindern, daß die Antifriktionsrollen 35A bzw. 37A f von dem Achsbolzen 38A abgleiten. Auf diese Weise werden drei ? Rollen 35, 36, 37 hintereinander an einer Seite des Grundteils ■ 10 gehalten, wobei der Achsbolzen 38A schwenkbar das benachbarte
V Grundteil 10 B mit dem Grundteil 10 verbindet. Auf diese Weise
wird eine endlose Kette gebildet. Eine das Gewicht tragende
Rolle 70 wird drehbar mittels eines Schraubbolzens, der in Schraubgewinden 71 im Schenkel 14 befestigt ist, an dem Schenkel befestigt.|
Fig. 9 zeigt einen Abschnitt eines Kettenzahnrads 80 mit Zähnen
81 und freien Flächen 82, die sich mit den Zähnen 82 abwechseln, : um die Rollen 36, 36A usw. zu umfassen. Die Führungsroilen 53, · 53A umfassen aufeinanderfolgende Zähne 81 , um die Spannklemmen- ; Endloskette anzutreiben. ''
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Im folgenden wird auf die Fig. 11, 12 und 13 Bezug genommen, in denen an Spannklemmengrundteilen 10 befestigte Spannklemmen-Oberteile dargestellt sind.
Fig. 11 zeigt im Querschnitt eine Spannmaschinenschiene 85 mit einer unteren vorderen Schienenfläche 86, einer oberen vorderen Schienenfläche 87, einer hinteren Schienenfläche 88 und einer unteren Laufspur 89. Eine Nadelleiste oder Befestigungsplatte 90 ist mittels eines Stifts 91 an der Wand 13 befestigt.
Gemäß den Fig. 12 und 13 weist ein Oberteil für eine Spannklemme einen horizontal angeordneten Körper 92 mit einer waagrechten Klemmfläche 91A, eine senkrechte aufrechtstehende Wand 94 in Form eines Jochs mit Armen 95, 96 und einen vorderen Teil auf, der über der waagerechten Klemmfläche 91A liegt und in einem Paar von im Abstand zueinander befindlichen Armen 97, 98 endet. Zwischen den Armen 97, 98 ist ein Backen 101 mit einem Vorsprung 102 und einer Klemmkante 103 auf einem Drehbolzen 100, der in den Armen 97,98 gelagert ist, angebracht. Der Backen 101 ist lose an dem Drehbolzen 100 angelenkt, so daß er gewöhnlich unter der Einwirkung von Schwerkraft sich frei automatisch in die vertikale Stellung zur waagrecht angeordneten Klemmfläche 91A ^-' bewegt, um eine Klemmwirkung für das Material zwischen der Klemmkante 103 und der Klemmflache 91A zu erzeugen. Dieses Joch umfaßt die Seiten der Wand 13 mit einem Stift 104, der den Arm an der Wand 13 befestigt, und einem zweiten Stift 105, der den Arm 96 an der Wand 13 befestigt. Auf diese Weise wird eine aus zwei Teilen bestehende Klemme mit einem Grundteil 10 und austauschbaren Oberteilen zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich können Grundteil und Oberteil der Spannklemme auch integral oder einstückig sein.
Im Betrieb läuft die Rolle 37 gegen die untere vordere Schienenfläche 86 abgestützt und die Rolle 35 gegen die obere vordere Schienenfläche 87 während des Arbeitstakts. Während des Rückkehroder Ruhetakts läuft die Rolle 36 in Anlage an der hinteren Schie-
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_ 13 _
j nenflache 88. Die das Gewicht tragende Rolle 70 läuft auf der
unteren Laufspur 89; sie stützt das Grundteil 10 und das Spannkleitimenoberteil ab.
Anhand der Fig« 3 und 12 ist festzustellen, daß der Zug des Materials in Richtung des in Fig. 12 dargestellten Pfeils bewirkt, daß die Rollen 35, 37, 35A, 37A gleichmäßig den Zug auf alle vier Rollen jeder Spannklemme verteilen, da der Zug auf die Wand 13 zwischen den Rollensätzen angreift. Es ist ferner festzustellen, daß jeder Achsbolzen 38 und jeder aus drei Rollen 35, 36, 37 bestehende Rollensatz zwei Grundteilen gleichzeitig dient. Daher besitzt eine Endloskette, wie sie in Fig. 10 dargestellt wird, einen Achsbolzen 38 weniger als der Zahl der Grundteile und/oder Spannklemmen entspricht. Dieser kompakte Aufbau verhindert, daß sich Grundteile 10 nebeneinander anordnen und läßt eine schnellere Drehung der Endloskette und damit eine erhöhte Produktion zu.
Die Konstruktion mit drei hintereinander befindlichen Rollen, die den Achsbolzen 38 als Schwenkverbindung zwischen zwei Grundteilen aufweist, stabilisiert die Bewegung von benachbarten Spannklemmen und daher die Bewegung der Grundteile über die gesamte Endloskette hin; dadurch können sich die Führungsrollen 53, 53A eng an die Zähne 81 des Kettenrads 80 anschmiegen und ermöglichen so einen wirksameren Endlosketten-Antrieb.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Grundteil für Spannklemmen, das schwenkbar zur Bildung einer endlosen Spannkette j verbunden ist; sie betrifft insbesondere eine Konstruktion, bei
der drei Rollen hintereinander auf gegenüberliegenden Seiten des Grundteils angeordnet sind und die Rollenachse gleichzeitig die Schwenkverbindung zwischen benachbarten Klemmen ist.

Claims (4)

  1. S c h u t ζ a .n s .p. χ. .ü c. h. e
    1 . Spannklemmenkette, 'gekeririz:e'i:c'hrie't: durch eine Mehrzahl von Spannklemmengrundteilen (10, 1OA, 10B), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Grundteil (10) eine obere Platte (11),eine untere Platte (12) mit einem Schenkel (14),eine Wand (13), die die obere Platte parallel im Abstand zur unteren Platte befestigt, einen Achsbolzen (38) mit drei Rollen (35, 36, 37), eine Vorrichtung (57) zur Befestigung des Achsbolzens in der oberen und der unteren Platte, einen zweiten Achsbolzen (38A)1 mit drei Rollen (35A, 36A, 37A) und eine zweite Vorrichtung (57A) zur Befestigung de*s zweiten Achsbolzens in der oberen und unteren Platte aufweist, eine Vorrichtung zur schwenkbaren Verbindung der oberen und unteren Platte eines benachbarten Grundteils mit dem ersten Achsbolzen (38) eine zweite Vorrichtung zur schwenkbaren Verbindung der oberen und unteren Platte eines benachbarten Grundteils mit dem zweiten Achsbolzen (38A) an der Seite des Grundteils, die dem ersterwähnten benachbarten Grundteil gegenüberliegt,
    einen ersten Achsnagel (51) mit einer Führungsrolle (53), wobei der Achsnagel in der oberen und unteren Platte (11, 12) befestigt ist und sich die Führungsrolle (53) zwischen der oberen und unteren Platte befindet,
    einen zweiten Achsnagel (51A) mit einer Führungsrolle (53A), wobei der Achsnagel in der oberen und unteren Platte befestigt ist und die Führungsrolle (53A) sich zwischen der oberen und unteren Platte befindet, und eine das Gewicht aufnehmende Rolle (70) mit einer Vorrichtung, die die Rolle (70) an dem Schenkel (14) drehbar anbringt.
    _ O —
  2. 2. Spannklemmenkette, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Spannklemmengrundteilen (10, 1OA, 1OB), wobei jedes Grundteile eine obere Platte (11), eine untere Platte (12) und eine mit der unteren und oberen Platte integral verbundene Wand (13), um die obere und die untere Platte parallel zueinander im Abstand zu halten, eine erste ausgerichtete Bohrung (60) in der oberen und unteren Platte, eine zweite ausgerichtete Bohrung (61) in der oberen und unteren Platte, eine dritte ausgerichtete Bohrung (63) in der oberen und unteren Platte, eine
    ~v vierte ausgerichtete Bohrung (64) in der oberen und unteren Platte, einen ersten Achsnagel (51A), der in der zweiten ausgerichteten Bohrung (61) befestigt ist, eine Führungsrolle (53A), die drehbar auf dem ersten Achsstift zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12) angeordnet ist, einen zweiten Achsnagel (51), der in der dritten ausgerichteten Bohrung (63) befestigt ist, eine zweite Führungsrolle (53), die drehbar auf dem zweiten Achsnagel zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12) angebracht ist, einen Achsbolzen (38A), der in der ersten ausgerichteten Bohrung (60) angeordnet ist, drei auf dem Achsbolzen drehbar angebrachte Rollen (35A, 36A, 37A), wobei eine Rolle (35A) sich in Anlage zur oberen Platte (11) befindet, eine zweite Rolle (36A) zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12)
    O angeordnet ist und die letzte Rolle (37A) sich in Anlage zur unteren Platte (12) befindet, eine Vorrichtung (57) zur Befestigung des Achsbolzens an der oberen und unteren Platte, eine Vorrichtung zur schwenkbaren Verbindung der oberen und unteren Platte eines benachbarten Spannklemmen-Grundteils mit dem Achsbolzen, einen zweiten Achsbolzen (38) in der vierten ausgerichteten Bohrung (64), drei auf dem Achsbolzen (38) drehbar angebrachten Rollen
    (35, 36, 37), wobei eine (35) der letztgenannten Rollen an der oberen Platte (11) anliegt, die zweite Rolle (36) zwischen der oberen Platte (11) und der unteren Platte (12) angeordnet ist, die dritte Rolle (37) an der unteren Platte (12) anliegt, eine Vorrichtung (57A), die den zweiten Achsbolzen (38) mit der oberen und unteren Platte befestigt und eine Vorrichtung, die schwenkbar
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    die obere und untere Platte eines anderen benachbarten Spannkleinmen-Grundteils mit dem zweiten Achsbolzen verbindet/ aufweist.
  3. 3. Spannklemmenkette, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Spannklemmen-Grundteilen (10/ 10A, 10B), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Grundteil eine obere Platte (11) eine untere Platte (12) und eine integral mit der oberen und unteren Platte verbundene Wand (13), die die obere Platte und die untere Platte parallel im Abstand zueinander hält, aufweist, wobei die obere Platte zwei Absätze (15, 16) in der oberen Fläche, die eine untere Plattform (17), eine mittlere Plattform (18) und eine obere Plattform (19) bilden, die Unterseite der oberen Platte (11) einen Absatz (20), der eine Bodenplattform (21) und eine höhere Plattform (22) bildet, die obere Fläche der unteren Platte (12) eine Stufe (23), die einen oberen Sockel (24) und einen unteren Sockel (25) bildet und die untere Fläche der unteren Platte zwei Stufen (26, 27) aufweist, die eine obere Sockelfläche (30), eine mittlere Sockelfläche (31) und eine untere Sockelfläche (32) bilden, jedes Grundteil ferner eine erste ausgerichtete Bohrung (60) in der unteren Plattform und dem oberen Sockel, eine zweite ausgerichtete Bohrung (61) in der mittleren Plattform und dem oberen Sockel, eine dritte ausgerichtete Bohrung (63) in der mittleren Plattform und dem oberen Sockel, eine vierte ausgerichtete Bohrung (64) in der oberen Plattform und dem unteren Sockel, einen Achsbolzen (38A) mit drei Rollen (35A, 36A, 37A) der in der ersten ausgerichteten Bohrung gelagert ist, wobei eine Rolle (35A) an der oberen Platte anliegt, eine zweite Rolle (36A) zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet ist und die letzte Rolle (37A) an der unteren Platte anliegt, eine Vorrichtung zur Befestigung des Achsbolzens in der ersten ausgerichteten Bohrung, einen zweiten Achsbolzen (38) mit drei Rollen (35, 36, 37), der in der vierten ausgerichteten Bohrung (64) gelagert ist, wobei
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    eine (35) der letztgenannten Rollen an der oberen Platte anliegt, eine zweite (36) zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet ist und die dritte (37) an der unteren Platte anliegt, eine Vorrichtung zur Befestigung des zweiten Achsbolzens in der vierten ausgerichteten Bohrung,einen ersten Achsnagel (51A) mit einer Führungsrolle (53A), der in der zweiten ausgerichteten Bohrung (61) gelagert ist, wobei sich die zweite Führungsrolle zwischen der mittleren Plattform und dem oberen Sockel befindet, einen zweiten Achsnagel (51) mit einer Führungsrolle (53), der in der dritten ausgerichteten Bohrung (63) gelagert ist, wobei die letztgenannte Führungsrolle (53) zwischen der mittleren Plattform und dem oberen Sockel angeordnet ist, aufweist, wobei die erste ausgerichtete Bohrung (60) eines benachbarten Grundteils (10B) schwenkbar mit dem zweiten Achsbolzan (38) an einer Seite des Grundteils (10) und die vierte ausgerichtete Bohrung (64) eines benachbarten Grundteils (10A) schwenkbar mit dem Achsbolzen (38A) auf der anderen Seite des Grundteils (10) verbunden sind.
  4. 4. Klemmenkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (10) einen Schenkel (14), eine das Gewicht aufnehmende Rolle (70) und eine Vorrichtung zur drehbaren Verbindung der Rolle (70) mit dem Schenkel (14) aufweist.
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DE19787827881U 1977-12-16 1978-09-19 Spannklemmenkette Expired DE7827881U1 (de)

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JP (1) JPS5486181A (de)
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GB (1) GB2009273B (de)

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