CH425614A - Traggestell für eine Schnürmaschine - Google Patents

Traggestell für eine Schnürmaschine

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CH425614A
CH425614A CH385464A CH385464A CH425614A CH 425614 A CH425614 A CH 425614A CH 385464 A CH385464 A CH 385464A CH 385464 A CH385464 A CH 385464A CH 425614 A CH425614 A CH 425614A
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lacing
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lacing machine
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Description


  



  Traggestell fur eine   Schmirmaschine   
Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggestell für eine   Schnürmaschine, das    mit einem fahrbaren Untersatz versehen ist.



   Die Erfindung wird besonders in einer Anlage zum Verschnüren bewegter'Bündel benutzt, z.   B.    in   n    einer Anlage zum Verschnüren eines Bündels von Hüllen, während dieses Bündel auf einer Fördervorrichtung bewegt wird.



   Da es bisher bekannte Bündelverschnürmaschinen nötig machten, dass das Bündel auf einem Tisch an der. Maschine ortsfest gehalten wird, der besonders für diesen Zweck vorgesehen ist, bot die Anpassung der Schnürmaschine, um sich bewegende Bündel zu   verschnüren,    gewisse Probleme der Abstützung der Maschine in fester Beziehung zu dem Förderer, während es gleichzeitig ermöglicht wird, Reparaturen an der Maschine auszuführen, ohne   denBetrieb    des gesamten Systems unangemessen zu unterbrechen.



   Es ist dementsprechend Zweck der Erfindung, ein Traggestell fur eine Schnürmaschine zu schaffen, das die Maschine in feststehender Beziehung zu einer Fördervorrichtung hält, während der Bind  fadenarm    der   Maschine den Förderer überragt, wo-    bei es möglich ist, die Maschine schnell von dem Förderer für Reparaturen oder eine Einstellung zu   entibrnen    oder durch eine in Bereitschaft stehende Maschine zu ersetzen.



   Das erfindungsgemässe Traggestell ist   gekenn-    zeichnet durch Mittel an dem Untersatz zum Befe  stigen    der   Schnürmaschine    in solcher Weise, dass   die Schnürmaschine auf, dem Untersatz eine    Kipp  bewegung ausfuhren    kann.



     Yin    Ausfiihrungsbeispiel des   Erfindungsgegen-    standes ist in der beiliegenden Zeichnung veran  schaulicht    und wird in Verbindung mit der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigen :    Fi, g. 1 eine Seitenaufrissansicht einer abgewandel-    ten Schnürmaschine und einer Halterung dafür gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in vergrössertem Massstab auf die Maschine und ihre Halterung,
Fig. 3   eine vergrösserte Seitenaufrissansicht    der Halterung nach Linie 3-3 in Fig. 2 und in Richtung der Pfeile an den Enden derselben,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Halterung nach Linie   4-4    in Fig. 3 und in Richtung der Pfeile am Ende derselben und
Fig.

   5 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines der Anschlagmittel für die gekippte Maschine.



   In der   bevorzugten Ausdührung, die zur Erläu-    terung der Erfindung gewählt und in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält eine typische Umgebung für die Schnürmaschine einen Förderer, dessen Rahmen oder Gestell in   Fig. 1    bei 10 gezeigt ist. Der Rahmen hat in Abstand voneinander angeordnete senkrechte Stützen 11 und   12, die    aus Baustahl vom gewünschten Querschnitt hergestellt sein können. Die vorliegende Fördervorrichtungsausführung ist aus Winkeleisen konstruiert.

   Zur horizontalen Bewegung längs des Rahmens 10 ist ein sich bewegender endloser Förderer 13 abgestützt, der in gestrichelten Umrisslinien gezeigt ist, auf welchem Bündel von Hüllen oder dergleichen angebracht sind und transportiert werden, die durch die nachfolgend zu be  schreib nde sSchnürmaschine zusammengeschnürt    werden sollen. Die zu schnürenden Bündel werden für diesen Zweck nicht von dem Förderer entfernt,   sondern bleiben darauf und werden geschnürt, wäh-    rend sie in Bewegung sind.

   Um diese Arbeit auszuführen, ist eine   Schnürmaschine, die allgemein mit    14 bezeichnet ist, angrenzend an den Fördererrahmen gesetzt, wobei die Schnürmaschine von bekann  tem    Typ sein kann, insoweit wie ihre   Bindfaden-      schnüroperationen    betroffen sind, die aber so abgewandelt ist, dass ihr   Bindfadenarm    15, durch welchen ein   Bindfadenabschnitt    rund um ein Bündel auf dem Förderer 13 herumgewickelt wird, sich um eine senkrechte Achse 16 anstatt um eine horizon  tale Achse    dreht.

   Der Ständer, der im allgemeinen benutzt wird, um die Schnürmaschine abzustützen, ist daher ausgeschieden worden und ein neuer Ständer, der besonders geeignet ist, die Schnürmaschine in ihrer gedrehten Stellung abzustützen, ist dafür eingesetzt worden.



   Der neue Ständer ist allgemein mit 17 bezeichnet und besteht aus einem Rahmen 18, der in herkömmlicher Weise aus Winkeleisen 19,20,21 und 22   (Fig.    2) konstruiert ist, die so angeordnet sind, um aufrechte   Eckenstützen      fUr    den Ständer zu bilden sowie im Abstand angeordnete horizontale   recht-    winklige obere und untere   Rahmenglieder      23,    24, die in ähnlicher Weise aus Winkeleisen hergestellt sein können. Dieser Rahmen oder das Gestell 17 ist auf ein Paar Räder 25 und 26 montiert, wobei eines der Paare (z. B. 26) von der Schwenkrollenart ist, um zu gestatten, dass der Ständer 17 in irgendeiner gewünschten Richtung gerollt werden kann.



   Es ist für den erfolgreichen Betrieb des mit För  dervorrichtung    versehenen Systems notwendig, dass   die Schnürmaschine    14 einen feststehenden Platz relativ zu dem Fördererrahmen 10 hat. Dieser Platz wird durch obere und untere Puffer 28 und 29 bestimmt, die an der senkrechten Fördererstütze 12 befestigt sind, gegen welche sich die Winkeleisen 20 und 21 anlegen können. Die Winkeleisen   20    und   21    werden fest gegen die Puffer durch   Nockensperr-    vorrichtungen   30 und 31 gehalten, wobei jede Nok-      kensperrvorrichtung    einen sich nach auswärts erstreckenden Stift 32 an einer   aufrechten Eckstüt ,    z.

   B. 20, enthält, sowie einen Haken 33, der an einer senkrechten Fördererstütze 12 angebracht und mit einer Handhabe 34 versehen ist, durch welche der Haken nach unten über den Stift 32   nach der cha-    rakteristischen Weise einer Nockensperrvorrichtung gepresst werden kann, um einen fortdauernden seitlichen Druck auf den Stift   32    in Richtung des Fördererrahmens 10 auszuüben und auf diese Weise den Ständer 17 an dem Förderer 10 zu verriegeln.



  Der Ständer 17 kann jedoch nur durch das Drehen des Hakens 33 in Uhrzeigergegenrichtung schnell gelöst werden, um den Haken von dem Stift 32 frei  zumachen,    worauf der Ständer 17 von dem Förderer 10   weggerollt    werden kann.



   Auf den oberen Flächen des rechtwinkligen Rah  mengliedes    23 sind Lager 35   ur4d    36   (Fig.    3) be  festi. gt, welche eine Querwelle    37 tragen, an welcher der untere Rahmen 39 der Schnürmaschine 14 drehbar durch   gespaltene    Lager   34    befestigt ist. Wenn   Igewünscht, können die Lager    35 und 36 besser gespalten sein als die Lager 38, wobei nur   wesent-    lich ist, idass ein Satz von drehbaren Stützen trennbar ist, um die Entfernung der Maschine von dem Ständer 17 zu erleichtern. Der Rahmen 39 erstreckt sich nach links von der Welle 37, wie Fig.   l    zeigt, und ruht auf dem oberen horizontalen Rahmenglied 40 des Fördererrahmens 10.

   Die   Schwerkraftsmitte    der Maschine   14    ist zwischen dem Rahmen 10 und der Welle 37 angeordnet, wodurch ein Drehmoment   in, der Schnürmaschine    in   Uhrzeigergeganrichtung    erzeugt wird, wie   Fig. l zeigt,    um das Rahmenglied 40 zu veranlassen, sich   go,-, en    den Fördererrahmen 10 abzustützen.

   Um irgendein zufälliges Kippen der Maschine zu verhindern, während sich die Maschine in Betrieb befindet, ist ein Riegel 47 an dem oberen Rahmenglied 23 vorgesehen, der eine   nockenbetä-    tigte Zunge 48 hat, die über einen horizontalen Vorsprung 49 an dem Rahmenglied 39   verschieb-    bar ist, um die   Schnürmaschin, e gegen Uhrzei, ger-    drehung oder Kippen zu halten, wie Fig.   1    erkennen lässt. Der Riegel 47 ist von bekannter Konstruktion und seine Einzelheiten werden hier nicht be  schrieben.   



   Wen,   die Schnürmaschinc    14 von dem Fördererrahmen   10    entfernt werden soll, wird die Stütze für das Rahmenglied 39 an der Schnürmaschine 14, die normalerweise durch die obere Fläche 40 des   Föridererrahmens    10 vorgesehen ist, entfernt. Ihr Platz wird jedoch durch einen oder mehrere Ständer 41 eingenommen, die an dem oberen Rahmenglied 23 des Ständers befestigt sind und die die Schnürmaschine 14 in einer etwas tieferen Stellung als der Rahmen 10 abstützen können, während der Ständer 17 von dem Förderer entfernt ist. Die Ständer sind vorzugsweise in der Höhe einstellbar, um sich Differenzen in der   Fussbodenhöhenlage und    der Höhe des Förderers relativ zu der   Ständerhöhe    17 anzupassen.

      jEs wird bei Gelegenheit notwentdi, g,    Teile der Schnürmaschine, die in den unteren Bereichen derselben in der Nähe der Welle 37 angeordnet sind, zu prüfen. Weiter kann es notwendig sein, eine solche Prüfung auszuführen oder die Maschine einzustellen oder wieder mit   Bindfaden    zu versehen, ohne den Ständer 17 von   idem    Rahmen 10 zu entfernen. Eine solche Prüfung oder der   Bindfaden-    ersatz würde aber schwierig sein, wenn die Maschine 14 starr an dem Ständer 17 befestigt wäre. Das Vorhandensein der Welle 37 und der Lager 35 sorgt indessen für eine   Einrichtung, um Idie Maschine    14 rund um eine horizontale Achse herum zu schwenken, die durch die Welle hindurchgeht.

   Aber da die Schwenkung der Maschine um, die Welle herum auch die Schwerkraftsmitte der Maschine verschiebt, kann   es geschehen, dass die Schwerkraftsmitte    zur Rückseite der Achse der Welle 37 geht, was dann einen   unausgoglichenen    Zustand erzeugt, der die Drehung oder Schwenkung der Maschine 14 um ihre Welle herum fortzusetzen sucht. Es ist daher ein Anschlag für die Schwenkbewegung der   Schnürmaschine    14 in Uhrzeigerrichtung, wie Fig.   1    zeigt, vorgesehen, der bei 42 gezeigt ist und einen flachen Materialstreifen enthält, der bei 43 zu einem spitzen Winkel gebo gen ist. Das Material, aus dem der Anschlag her gestellt ist, kann Federstahl sein, so dass der An schlag etwas Nachgiebigkeit hat, für den Fall, dass die Schnürmaschine   14    darauf fällt.



   Die   Schnürmaschine    14, wie sie in Fig.   2    gezeigt ist, ist schmaler als das obere Rahmenglied 23 und würde daher normalerweise (frei sein, in den Rahmen zu schwenken. Diese Schwenkbewegung wird jedoch durch eine Querstange 45 verhindert, welche die Form eines Winkeleisens haben kann, das an diesem Rahmenteil 46 der Schnürmaschine 14 angeschweisst oder sonstwie befestigt ist. Diese Stange 45 erstreckt sich quer über das Rahmenglied 23 und ist so an der Schnürmaschine 14 angeordnet, um auf den Anschlag 42 zu treffen, wie es in Fig.   1    in gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese Querstange kann normalerweise als einer von zwei Trägern für einen nicht gezeigten Elektromotor benutzt werden, wobei der andere der Träger bei 50 gezeigt ist.



   Um weiter den Stoss zu reduzieren, der auf die Schnürmaschine 14 durch ein zufälliges   ldlallen, lassen    der Maschine auf den Anschlag 42 ausgeübt wird, ist die   Oberfläche des gebogenen Teiles, die tatsäch-    lich durch die Stange 45 berührt wird, mit einem Polster 44 aus Gummi oder ähnlichem relativ   wei-    chem Material bedeckt. Die Notwendigkeit zur Re  duzierung    von auf die Maschine ausgeübten Stössen ist nicht nur wegen der möglichen Beschädigung des Mechanismus der Schnürmaschine gegeben, sondern in grösserem Ausmass wegen der Tatsache, dass der Rahmen der Maschine aus Gusseisen hergestellt und daher nicht geeignet ist,   Biegebeanspruchungen aus-    zuhalten, wie sie durch den Anschlag ausgeübt werdenwürden.



   Eine grössere Verteilung von Stossbelastungen wird durch Benutzung einer feststehenden Querstange erzielt, die von den Seiten des oberen Rahmengliedes 23 getragen wird. Die Stange ist dafür bestimmt, die Bodenrahmenglieder 39 der Maschine abzustützen, wenn die Maschine in ihre höchste Er  höhnng    gekippt ist und hat eine Hülse 52 aus elastomerischem Material, welches ebenàlls wirkt, um die Stossbelastung auf die   Gusseisenr'ahmenglieder der    Maschine zu verringern. Die Stange 51 und der Anschlag 42 sind so entworfen, um die   Schnürma-    schine gleichzeitig so abzustiitzen, dass Querstossbelastungen   auf jden Schnürmaschinenrah, men    verteilt und daher auf sichere Ausmasse reduziert werden.



   Die Schnürmaschine   14    wird mit   Bindfaden    von einer Kugel oder Spule 53 versorgt, die in einem bedeckten   Spulentopf    54 angeordnet ist, dessen Dekkel eine. Mittelöffnung aufweist, durch welche der   , eh, t. Der      Bindfaden    ist durch eine feststehende Führung 56 an dem Ständer 17, eine   feststehenlde    Führung   57    an der Schnürmaschine 14, einen Bindfadenspanner 58 und eine feststehende Führung 59 hindurchgefädelt und geht dann durch den Bindfadenarm 15. Er wird durch den Arm 60 eines Steuerschalters 61 berührt, um den Förderer
10 anzuhalten, falls kein   Bindfaden    unter Spannung in   dem Bindfadenarm    15 vorhanden sein sollte.



   Aus der Stellung in gestrichelten Linien der   Schnürmaschine    14   in Fig. 1    ist ersichtlich,   d ; ass    'das Kippen der Maschine nicht erfordert, dass der Bindfaden bei jeder Kippbewegung der Maschine abgeschnitten und   wiedereingeführt werden muss    und dass die Kippbewegung keine Kollision mit dem Bindfaden in irgendeiner wesentlichen Weise hervorruft.



   Wenn gewünscht wird, eine Maschine auf ihrem Ständer zu kippen, wird der Riegel 47 gelöst und die Maschine wird von der vorderen Seite durch   Schub gegen irgendeinen passenden Teil    des Rahmens der Maschine, z. B. das Lager für den Bindfadenarm 15, gedreht, bis die Schwerkraftsmitte der Maschine über die Welle 37   hinweggeht.    Die Maschine sucht dann von dem Förderer 10   wegzufal-    len, und diese Bewegung sollte gehemmt werden, bis der Rahmen der Maschine den Anschlag 42 und die Stange 51 trifft. Sollte sie ohne Kontrolle fallen, so wird ihr Fall durch diese Anschläge 42 und 51 angehalten. Da beide Anschläge federnd oder mit nachgiebigem Material bedeckt sind, wird der Stoss des Maschinenrahmens weitgehend reduziert.



   Wenn gewünscht wird, die Schnürmaschine zu reparieren, oder wenn   die Schnürmaschine plötzlich    aufhört zu funktionieren, aber der   För, derer nicht    lange genug angehalten werden kann, um die Reparatur   auszufiihren    oder den Grund des Anhaltens zu bestimmen, so werden   die Klammem    31 und   32    gelöst, und der Ständer 17 zusammen mit seiner Maschine 14 wird von dem Förderer weggerollt und eine andere Maschine, die auf einem Ständer, wie 17, montiert ist, wird gegen den Förderer 10 gerollt und an ihn geklemmt. Während der Bewegung der Maschine und des Ständers ruht die Maschine gegen den Ständer 41 und der Riegel 47 befindet sich in Eingriffsstellung.

   Es kann erwünscht sein, eine Anzahl von Bereitschaftsschnürmaschinen zur Verwendung in Bereitschaft zu haben.



   Alle ausser einer der   Bereitschaftsmaschinen    können auf einer Bank aufbewahrt sein und können mit der einen auf dem Ständer durch Trennen der   Spaltlager    38 ausgetauscht werden, mit denen jede Maschine   ausgerustet    ist, um die eine auf dem   Stän-    der zu entfernen und sie mit einer anderen Maschine auszutauschen.



   Die kippbare Schnürmaschine und ihr Ständer, wie vorher   beschrielben,    schaffen ein Mittel, um die maximale Verwendbarkeit eines mit einer   Förder-    vorrichtung versehenen Systems zum Verschnüren von Bündeln durch Verminderung der Stillstandszeit infolge einer nichtfunktionierenden Schnürmaschine auf die Zeit zu gewährleisten, die erforderlich ist, zwei Schnellöseklemmen zu lösen, einen mit Rädern versehenen Ständer aus dem Wege zu bewegen und einen mit Rädern versehenen Ständer in die Stel lung zu bewegen, die vorher durch die versagende Maschine eingenommen wurde sowie zwei Klemmen in Eingriff zu bringen. Die Inspektion des.

   Knotermechanismus und geringere Reparaturen oder Einstellungen einer Schniirmaschine können an Ort und Stelle durch Lösung eines Riegels. und Zurückkippen der Maschine gogen einen vorbereiteten Anschlag ausgeführt werden, und zwar alles von der   Four-    dererseite der Maschine aus. Eine zufällige freie Be  wegung    der Maschine gegen ihren Anschlag wird durch die federnde Einrichtung angehalten, wobei so der zerbrechliche Gusseisenrahmen der Schnürmaschine gegen aussergewöhnliche Spann-und   Scher-    kräfte geschützt wird.



   Es ist verständlich,   Jdass sdie vorhergehenlde    Be  schreibung    nur eine bevorzugte Ausführung der Er  Nndung erläutert mid dass die Erfindung darauf    nicht beschränkt sein soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Traggestell für eine Schmirmaschine, mit einem fahrbaren Untersatz, gekennzeichnet durch Mittel an dem Untersatz zum Befestigen der Schnürma- schine (14) in solcher Weise, dass die Schnürma- schine auf dem Untersatz eine Kippbewegung ausführen kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Traggestell nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch lösbare Mittel (47) am'Umtorsatz, die mit der Schnürmaschine zusammenwirken, um die Schniirmaschine gegen die Kippbewegung relativ zum Untersatz zu sichern.
    2. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen in Abstand voneinander angeordnete, auf dem Untersatz abgestützte sLagerstützen und in diesen angeordnete Lager sowie einen Stab (37) umfassen, der in den Lagern angeordnet ist, um die Scbnürmaschine an dem Untersatz abzustützen.
    3. Traggestell nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen ersten Anschlag (42) an dem Untersatz zwecks Begrenzung der Kippbewegung der Schnürmaschine, Mittel 1 (45), die an einem Teil der Schnümiaschine befestigt sind und zum Anliegen gegen den ersten Anschlag dienen, und einen zweiten Anschlag (51) an dem zUntersatz, gegen den sich ein anderer Teil der Schnürmaschine anlegen kann.
    4. Tnaggestell nach Unbenanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag eine Stange und Mittel an idem Untersatz zum Abstützen der Stange in der Bahn umfasst, in der die Schnürmaschine kippen kann, wobei federnd nachgiebige Kissen an beidan Anschlägen vorgesehen sind.
CH385464A 1963-11-26 1964-03-25 Traggestell für eine Schnürmaschine CH425614A (de)

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