DE3323193A1 - Schloss-schluesselsystem - Google Patents

Schloss-schluesselsystem

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DE3323193A1
DE3323193A1 DE3323193A DE3323193A DE3323193A1 DE 3323193 A1 DE3323193 A1 DE 3323193A1 DE 3323193 A DE3323193 A DE 3323193A DE 3323193 A DE3323193 A DE 3323193A DE 3323193 A1 DE3323193 A1 DE 3323193A1
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Werner 1000 Berlin Tietz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Blatt 2 * 2·" *" " '* Datum 23-6.1983
Schloß-Schlüsaelsystem Dr' Hn/Pt
Die Erfindung betrifft Schloß-Schlüsselsysterae, deren Schlüssel an ihren Flachseiten mit das normale Profil überragenden, in ihrem Verlauf mit Absenkungen (Vertiefungen) bzw. Unterbrechungen versehenen, also höhen-;· modulierten Sperrippen ausgestattet sind.
Schloß-Schlüsselsysteiae ait Flachschlüsseln der vorstehend beschriebenen Ausbildung sind durch die DEPS 24 11 362 bekannt geworden. Zur kontrollier den Abtastung der Erhebungen und Vertiefungen der Sperrippen sind Abtaststifte vorgesehen, denen zwecks Ausweichmöglichkeit beim Vorbeigehen von Hippenerhebungen beim Schlüsseleinführen Ausnehmungen im Gehäuse zugeordnet sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Variationsmöglichkeiten von Schloß-Schlüsselsystemen, insbesondere in Verbindung mit Anlagenerstellungen, zu erhöhen. Es ist das Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß auf der Grundlage der SchloC-Schlüsselsysteme der vorbeschrieb« nen Art eine bislang noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeit für eine Variationserhöhung gegeben ist.
Die Erfindung besteht in ihrem Prinzip darin, daß, unter Verwendung von Schlössern mit gleichen Bohrbildern, die Zusatzsperrippen dor Schlüssel, für die einzelnen Schlösser mit einer unterschiedlichen Verteilung von Erhebungen und Vertiefungen ausgestattet sind und daß in Zusammenarbeit mit diesen Sperrippenausbi ldungen mehrere Gattungen von Abtas {.elementen (Abtaststiften) vorgesehen sind.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Grundgedankens gellt dahin, daß Stifte für die Abtastung der Rippenerhebungen, Stifte für die Abtastui der Rippenvertiefungen und, insbesondere in Verbindung mit der Erstellung
von Anlagen, Stifte für die Betätigung der Anlagenschlösser mittels übergeordneter Schlüssel vorgesehen sind. '
• - 3 - I
ORIGINALINSPECTED BADORIGINAt/
INCOMPLETE — —COPY
ZEISSIKONAG Goerzwerk
Blatt 3 " ** " " Datum 23.6.19Ö"
3Dr. Hn/Pi
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die Abtastsi für die Erhebungen und Vertiefungen der Rippen an ihren dem Schlüsselt zugewandten Enden mit einem Ansatz versehen sind, während die der Betäi gung der Anlagenschlösser mittels übergeordneter Schlüssel dienenden Sl durchweg gleiche Stärke aufweisen und daß sämtliche dazu gehörigen Stii lagerbohrungen nach innen abgestuft, sind.
Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß den Abtaststiften dui gehende Gehäusenuteri zugeordnet sind, die ein Ausweichen der von Schlot zu Schloß in ihren Positionierungen wechselnden Stifte für die Abtastur der Rippenvertiefungen während des Vorübergangs von Rippenerhebungen ge währleisten.
,. Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Figur 1 bis 5 näher erläutert. Hiervon zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht eines Horizontallängsschnitts eines Schlüssele, der mit beiderseitigen, höhen und tieferunodulierten Sperrippen versehen ist, die durch Stifte verschi dener Gattungen und Aufgabenstellungen abgetastet werden.
Die Fig. 2 a und 2 b zeigen Querschnitte von Schloß und Schlüssel, die sich an den Schnittebenen I-I und II-II der Fig. 1 darbieten.
Fig. 3 läßt Ausfuhrungsraöglichkeiten für Einzelschlösser erkennen, dere Variationen allein durch unterschiedliche Verteilung von Erhebungen und Vertiefungen an den Sperrippen bewirkt sind. Um zu zeigen^ daß diese Sc ser erfindungsgemäß zu einer durch einen übergeordneten Schlüssel betätigbaren Anlage erhoben werden können, ist der zugehörige Hauptschlüs sei beigegeben worden. Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungen mit Quadror
Der in Fig. 1 dargestellte Schlüsselschaft 1 weist beiderseitige höhenm dulierte Sperrippen 2, 3 auf, deren Erhebungen ^,5,6,9,10 von i&ften de Gattung A und deren Vertiefungen 7, It und 12 von Stiften der Gattung B abgetastet werden. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, bedürfen die die Ver tiefungen abtastenden Stifte der Gattung Π einer größeren Länge, um abgleichen zu können, als die die Erhebungen abtastenden Stifte der Gattu:
ORIGINAL INSPECTED INCOMPLETE ~ ·
• BAD ORIGINAL - * - COPY
ZEISS IKON AG
Goerzwerk
Blatt 4 .:..'..' '..--..' ".."'.. Datum 23.6.1983
Dr. IIn/rt/1384 S
I1
Die Stifte beider Gattungen A und B eind mit Ansätzen versehen und laufen in Lagerbohrungen lö (s. Fig. 2 a, 2 b), die abgesetzt sind. Damit ist gegeben, daß die A- und D-Stifte mit ihren Ansätzen in die Abstufungen der Bohrungen 18 eintreten können.
Die Vertiefungen 8 und 13 arbeiten mit Stiften der Gattung C zusammen, die. die Arbeitsweise von Schlössern, die auf eine Zusammenarbeit mit jeweilige Schlüsseln verschiedener Sperrippenmodulationen programmiert sind, sichern und diese zu einer Anlage zusammenzufassen gestatten. Diese Stifte der Gattung C können auch als Füllstifte bezeichnet werden. Sie sind ohne Ansatzstücke ausgebildet, bleiben also vor den Abstufungen der Lagerbohrun gen 18 stehen und gewährleisten, daß ein "Fangen" des Zylinderkerns nach anfänglicher Drehung durch Einspringen des in der gleichen Ebene liegenden federbelasteten Gehäusestifts vermieden wird.
Die Fig. 2 a und 2 b zeigen Ansichten der Querschnitte I-I und II-Il der Fig. 1. Sie lassen den mit 14 bezeichneten Zylinderkern im Gehäuse 15 erkennen, wobei der Zylinderkern 14 abgesetzte Bohrungen 18 aufweist, in denen die Abtaststifte lagern. Da in Fig. 2 a Sperrippenerhöhungen 4,9 des eingeführten Schlüssels 1 abgetastet werden, sind an diesen Stellen Stifte der Gattung A vorgesehen. Da jedoch im QuerschnittsbiId Il-II der Fig. 2 b eine Vertiefung 7 auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine mit der Permutation gegebene Vertiefung 13 vorgesehen sind, ist der Vertiefung 7 ein B-Stift und der Vertiefung 13 ein C-Stift zugeordnet. Die Lagerbohrungen 18 für die Abtaststifte laufen in Senkungen Ib aus. Ihnen sind Gehäuseausnehmungen 17. die zweckmäßigerweise als Gehäuselängsnut ausgebildet sind, gegenübergestellt.
Fig. 3 zeigt im unteren Teil eine beispielhafte Zahl von Einzelschlössern die so mit Abtaststiften ausgestattet sind, daß sie zu einer von dem darüber dargestellten übergeordneten Schlüssel betätigbaren Anlage erhober werden können. Es ist ersichtlich, daß dies erfindungsgemäß dadurch bewir) wird, daß an den Stellen der Einzelschlösser, an denen Rippenerhebungen abgetastet werden, die beim übergeordneten Schlüssel als Vertiefungen dargeboten werden, Fülfstifte C vorgesehen sind.
ORIGINAL INSPECTED - 5 - INCOMPLETE
COPY
^-,».-»η,,Μ« - .,..:-.. : ... BAD ORIGINAL.
ZEissiKONAG ."..-. .··..-- .'·.···: " 3323193
Blatt 5 . ' Datum 23.6.1'JS;
5. Dr. Hn/l't/1334 ■
. . Die Stifte C sind an diesen Perrautationsstellen in der Lage abzugieiche ohne daß dem der gleichen Ebene angehörenden Gehäusestift Gelegenheit gegeben wäre, sperrend einzuspringen. Daß dies durch das Weglassen des Ansatzes an den C-Stiften erzielt vird, der ein PJintreten dieser Stifte. in die Abstufung der Lagerbohrung verhindert, ist bereits vorstehend
angedeutet worden. - ·
•Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, eine durch Permutationen
der Höhenmodulierung von Sperrippen bewirkte Variationserveiterung ge-
! schaffen zu haben, die sich den bekannten und parallel hierzu anwendbare
Variationen überlagert, so daß es ermöglicht ist, die Zahl der vor Freni(
Schließungen sicheren Einzelschlösser und der zu einer Anlage gehörendei
Schlösser beträchtlich zu erhöhen. Hervorzuheben ist hierbei noch die } Einfachheit der zu diesem Erfolg führenden Anordnungen sowie insbesondei die Tatsache, daß alle zugrundeliegenden Schlösser mit gleichen IJohrbildern ausgestattet sind. Nicht unerwähnt bleibe, daß es gelingt, die Erfi dung auch an Schloß-Schlüsselsystemen zu verwirklichen, deren Schlüssel pro Flachseite mehr als eine Längasperrippe tragen. i
In den Fig. 4 und "ja, 5 b ist ein Ausführungsbeispiel für die der Varifi tionserhöhung der Erfindung dienende Abtastung'eines Quadroschlüssels, ; also eines Schlüssels mit vier Sperrippen, darstellt. Danach vird die *■ linksseitige Erhebung 19 des in Fig. 5 a oberen Sperrippenpaars von eine Stift der Gattung A abgetastet, während die rechtsseitige Erhebung 20 d< unteren Sperrippenpaars von einem Stift D kontrolliert wird, der an sieb funktionsaäßig einem Stift A entspricht, jedoch, du er tiefer als dieser sitzt, über eine größere Länge verfügt. Entsprechendes gilt für den Stii Heide Stifte A und O sind mit Ansätzen versehen, und sie sind aus rein" räumlichen Gründen, etwas seitenverschoben zu den Sperrippen, mit denen arbeiten, angebracht. Wie Fi(J. h erkennen läßt, besitzt jede der Abtastu unterleji^gende Rippenseite einen Variationsstift C, der hier einer Vertie . gegenübergestellt ist, in die er aufgrund seines fehlenden Ansatzes nicli einfallen kann. Diese" Stifte C gewährleisten, vie bereits in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen dargelegt, daß im Rahmen einer Permuta tionsreihe mit Schlüsseln gearbeitet werden kann, deren Sperrippen eine andere Ausbildung, im vorliegenden Tulle an besägten.-'.Stel len statt der Vertiefungen Erhebungen darbieten. QRlGMAL INSPECTED INCOMPLETE COPY
ZEISS IKON AG n _. Goerzwerk .'·..··. .-·. - . ' : ο 0 Z j I c j
Blatt 6 .:..-..'" \." :..; * :..:-..: Datum 23. b. L 983
Dr. Hn/Pt/1384 S
Die in Fig. 5 b dargestellte Schloö-Schlüsselkombination zeigt einen Schlüssel, der gegenüber dem Schlüssel der Fig. 5 a Sperrippenvertiefungen aufweist, deren obere linke 21 durch einen Stift der Gattung D abgetastet wird, während der Vertiefung rechts unten 22 ein Stift der Gattung C gegenübersteht. Dieser Schlüssel kann ein übergeordneter sein. Er kann Schließwirkungen anstelle eines anderen aus der zugehörigen Permuta tionsreihe ausüben, der an der Stelle der hier gezeigten Vertiefung 22 rechts unten eine Erhöhung aufzuweisen hat.
BAD ORIGINAL COPY
Fcm 6011 2J00G 0S77

Claims (5)

Goerzwerk * - *-·* : ::-· *-·* ·* Blatt 1 "** *" "* " Datum 23.6.19b Patentansprüche
1. Schlofl-Schlüsselsystem, wobei die Schlüsselflachseiten mindestens eine über das normale Profil hinausgehende, auf Erhebungen und Vertiefungen abgetastete Sperrippe darbieten, dadurch ge kennzeichnet , daß zwecks Herstellung von Schloß-Schlü selsystemen mit erhöhter Variationsraöglichkeit, unter Verwendung vo Schlössern mit gleichen Bohrbildern, die Zusatzsperrippen der Schlü sei für die einzelnen Schlösser mit einer unterschiedlichen Verteil von Erhebungen und Vertiefungen ausgestattet sind und daß in ZusamiE arbeit mit diesen Sperrippenausbildungen mehrere Gattungen von Abta elementen (Abtaststiften) vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
daß Stifte (a) für die Abtastung der Itippenerhebungen, demgegenüber p längere Stifte (Β) für die Abtastung der Rippenvertiefungen und Stifte (c), die insbesondere der Betätigbarkeit der in eine Anlage
, ...einbezogenen Schlösser mit übergeordnetem Schlüssel dienen, vorgesel
sind.
3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastetifte (A) und (B) an ihren dem Schlüsselkanal zugewandten Enden mit einem Ansatz versehen sind und daß die Stifte (c) durchweg gleiche Stärke aufweisen, also ansatzloi sind^und daß sämtliche Stiftlagerbohrungen nach innen abgestuft sine
4. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekc zeichnet, daß den Abtaststiften durchgehende Gehäuselängai zugeordnet sind.
5. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf Schlüssel mit Quadro—Profi1· also auf Schlüssel, die mit im Ganzen vier Sperrippen ausgestattet ι
BAD ORIGINAL Ί
- 'copy ;
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