CH162691A - Sicherheitsschloss. - Google Patents

Sicherheitsschloss.

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CH162691A
CH162691A CH162691DA CH162691A CH 162691 A CH162691 A CH 162691A CH 162691D A CH162691D A CH 162691DA CH 162691 A CH162691 A CH 162691A
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CH
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Guelpen Jac
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Guelpen Jac
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0047Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key with substantially circular or star-shape cross-section

Description


  Sicherheitsschloss.    Die Erfindung betrifft .ein     Sicherheits-          schlass.    In den     Fig.    1 bis 8 der Zeichnung ist  eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das     Sicherheitssehloss    in Vor  deransicht, in     Offenstellung;          Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Siche  rungseinrichtung, teilweise im Schnitt;       Fig.    3 ist ein Planschnitt nach der Linie       I-I    von     Fig.    .2;

         Fig.    4 ist wiederum     ein.    Planschnitt bei  durch einen     Patronschlüssel        (Fig.    6) verur  sachter     .Sperrstellung;          Fig.    5 stellt einen Querschnitt nach der  Linie     II-II    von     Fig.    1 dar;       Fig.    6 und 7 zeigen den     Patronschlüssel     und einen Normalschlüssel in Seitenansicht;       Fig.    8 veranschaulicht den Schlüssel von       Fig.    7 von vorne gesehen;

         Fig.    9 bis 28 dienen zur Veranschauli  chung verschiedener Schliessungsmöglichkei  ten des Sicherheitsschlosses gemäss der Er  findung; davon zeigen:         Fig.    9 einen teilweisen Querschnitt -durch  die Sicherungseinrichtung des     Schlosses,          Fig.    10 den zugehörigen Schlüssel von  unten gesehen,       Fig.    1,1 eine - Vorderansicht der Siche  rungseinrichtung;       Fig.    12 und 14 zeigen Innenzylinder des  Sicherheitsschlosses;       Fig.    13, 15 und<B>16</B> sind für diese Innen  zylinder bestimmte Schlüssel;

         Fig.    17 bis 20 sind schematische Darstel  lungen von     Zuhaltungen,    worunter je eine  blind gewählt ist; in dieser Ausführung -ist  Glas     Sicherheitss.chloss    als     Nebenschloss    ver  wendbar;

         Fig.    21 bis 27 sind ebenfalls schematische  Darstellungen von     Zuhaltungen,    worunter je  zwei blind gewählt sind, in welcher Ausfüh  rung das     Schloss    in bedeutend     grösserer    An  zahl     Verschiedenheiten    als     Nebenschloss        zu-          l.ässt;          Fig.    28     zeigt    einen Schlüssel für das       ,Sicherheitsschloss    mit nur zwei gerben.

        Das Sicherheitsschloss gemäss     Fig.    1 bis 5  besitzt sechs     Stiftzuhaltungen    1, die in  einem Innenzylinder 2 und einem diesen um  schliessenden .äussern Zylinder 3, je     zwei     nach links und rechts, sowie zwei nach  unten, hintereinander gelagert sind. Jede der       Zühaltungen    1 besteht aus zwei in radialer  Richtung     hintereinanderliegenden    Stiften 4,  5 und aus einer auf den Stift 5 wirkenden  Druckfeder 6. 7 sind die Bartführungen .des  Innenzylinders 2. 8 ist ein den     Schlossriegel     9 betätigender, sogenannter Schliesshebel.

    Der zu diesem Schloss gehörende Schlüssel  weist, wie     Fig.    6 und 7     zeigen,    radial an  geordnete Rippen 11, 11', sowie eine etwas  dickere Rippe 12 auf, welche in die Bart  führungen 7 ,des     Innenzylinders    2     einführbar     sind. Zur Einführung der dickeren Rippe  12 dient eine     entsprehcend    breiter gehaltene  Führung 13, in welcher ein Plättchen 17 die  Einführung des Schlüssels mit dem daran  befindlichen Absatz 1'8 begrenzt.

   Die radia  len Rippen des Schlüssels, wovon die mitt  lere     mit    11'     bezeichnet    ist, sind mit auf die       Stiftzuhaltungen    1 einwirkenden Einkerbun  gen 19     bezw.    Zacken 20 versehen. Der  Schliesshebel B sitzt auf einem Vierkant 14  des Innenzylinders 2 und ist dort mit letz  terem     mittelst    vier gleich dimensionierten  Schrauben 1,5     verschraubt.     



  Das beschriebene Schloss mit Schlüssel  gestattet durch seine Sicherungseinrichtung  verschiedene Schliessungsmöglichkeiten. Da  von werden beispielsweise zwei dadurch er  reicht, dass neben einem als Angestellten  schlüssel bezeichneten Normalschlüssel     (Fig.     7)     \ein    als     Patronschlüssel        bezeichneter,    an  der mittleren Rippe 11' eine     Zackenabfeilun;     aufweisenden Schlüssel     (Fig.    6) verwendet  wird.

   Ein Einführen oder Herausziehen des  Angestelltenschlüssels ist nur bei Grundstel  lung     ges    Sicherheitsschlosses möglich, das  heisst, wenn der Innenzylinder in bezug auf  den     Aussenzylinder    so liegt,     .dass        die        Zuhal-          tungsstifte    4 des Innenzylinders 2 mit den  entsprechenden     Zuhaltungsstiften    5 des       Aussenzylinders    3 übereinstimmen, wie     Fig.    3  zeigt.

       Dagegen    ist ein     Einführe.        bezw.    Hei'-    ausziehen des     Patronschlüssels    auch dann  möglich, wenn der Innenzylinder um<B>180'</B>  aus seiner Grundstellung gedreht ist, wie       Fig.    4 und 5 zeigen.

   In dieser Drehlage des  Innenzylinders befinden sich dessen seitliche       Zuhaltungsstifte    mit den entsprechenden     Zu-          haltungsstiften,des        Aussenzylinders    in Über  einstimmung, während die der Mittelrippe  11' des Schlüssels zugeordneten     Zuhaltungs-          stifte    des Innenzylinders 2 ausser     Kontakt     mit den entsprechenden     Zuhaltungsstiften     des Aussenzylinders sind.

   Der     Patronschlüs-          sel    ist beim Schliessen nach einer halben Um  drehung     in,    umgekehrter Haltung, sowie  auch nach einer ganzen Umdrehung in nor  maler Haltung     herausziehbar.    Nach     Heraus-          ziehen    des     Patronschlüssels    in umgekehrter  Haltung nimmt also der Innenzylinder die  Stellung nach     Fig.    4 ein. In diesem Falle  ist der Angestelltenschlüssel     zwecks,Öffnens     des Schlosses infolge seiner an der mittleren  Rippe 11' vorhandenen Zacken 20 nicht ein  führbar.

   Verlässt     .dagegen    der     Patronschlüs-          sel    das Schloss in normaler Haltung     (Fig.    3),  so ist auch ,der Angestelltenschlüssel zwecks       Öffnens    oder     Schliessens    des Schlosses ein  führbar.

   Damit es nicht passieren     kann,    den  Angestelltenschlüssel am Zuschliessen des  Schlosses zu     verhindern,    ist am Riegel 9  eine Zunge 9a vorgesehen, welche nach unten  ragt und bis über den Aussenzylinder 3 geht,  wenn der Riegel in     Offenstellung    ist, an  welche Zunge der     Schliesshebel    bei Weiter  drehung über die erreichte     Offenstellung    an  sqhlägt,     bevor    der als Patron - dienende       ,

  Schlüssel    seine umgekehrte Haltung     bezw.     der Innenzylinder seine Stellung nach     Fig.    4  einnimmt und daher     wieder    in seine normale  Haltung     zurückgeführt    werden muss, um das  Schloss bei     Offenstellung    verlassen zu- können.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen       Sehlösses    im einzelnen ist die folgende:  Zwecks Schaltung des     S-chlossriegels    9 in  seine Schliesslage ist der     Innenzylinder    mit  seinem Schliesshebel 8     mittelst    dem ein  geführten Schlüssel zu drehen, und zwar von  der Stellung gemäss     Fig.    1 in der Pfeilrich  tung. Vor dem Einführen des Schlüssels      greifen die äussern Stifte 5 der     Zuhaltungen     unter Wirkung der Federn 6 sperrend in  den     Innenzylin.d-er    z.

   Beim Einführen des  Schlüssels dagegen werden durch dessen  Zacken 20 die     innern        Stifte    4 der     Zuhaltun-          gen.    sperrend in den Aussenzylinder 3 geho  ben. Bei eingeführtem Schlüssel ist der In  nenzylinder 2 gegenüber dem     Aussenzylinder     3     infolgo    der auf die     Zuhaltungen    genau ab  gestimmten Einkerbungen 19, welche die Zu  haltungen in einer Stellung halten, in wel  cher deren Stifte des einen Zylinders     nicht     sperrend in den andern Zylinder übergreifen,  drehbar.  



  Weitere     Schliessungsmöglichkeiten    sind  bei dem Sicherheitsschloss gemäss der Erfin  dung dadurch erreichbar, dass am Schloss  einerseits Veränderungen in der Länge der  Innenstifte der     Zuhaltungen    und in der Tiefe  der Einkerbungen des betreffenden Schlüs  sels vorgenommen sind und anderseits     z           diesem        Schloss    ein weiteres Schloss mit bei  spielsweise einer blinden     Zuhaltung    in Be  ziehung gebracht wird..

   Das erstere Schloss  sei als     Hauptschloss        (Fig.    9) und das wei  tere     .Schloss    als     Nebenschloss        (Fig.    12) be  zeichnet, und deren zugehörige Schlüssel als  Hauptschlüssel     (Fig.    10) und als Normal  schlüssel     (Fig.    13) benannt. Die     Zuhaltun-          gen    der beiden Schlösser sind mit     a,   <I>b, c, d,</I>  e und     f    und die entsprechenden Einkerbun  gen an den .Schlüsseln mit<I>a', b', c', d', e'</I>  und     f'    bezeichnet.

   Essoll beispielsweise er  reicht werden, dass der Hauptschlüssel auf  das     Hauptschloss,    sowie auf das     Nebenschloss     passt, dagegen der Normalschlüssel nur auf  das     Nebenschloss    passt. Dies wird erreicht,  indem einerseits die Einkerbung     a'    des  Hauptschlüssels beispielsweise um 1/4 mm  tiefer gehalten ist als die übrigen Einker  bungen b',<I>c', d'</I>     etc.    und die entsprechende       Zuhaltung    a des Hauptschlosses auf die Ein  kerbung a' abgestimmt wird, das heisst der  betreffende Innenstift 4 ist um 1/4 mm län  ger gehalten als die übrigen.

   Anderseits  wird die     Zuhaltung    a des Nebenschlosses  blind gehalten, indem die Innen- und Aussen  stifte 4, 5 samt Feder 6 entfernt und die    betreffenden Führungslöcher durch     Stifte     bündig abschliessend zugemacht werden. So  dann geht der     Normalschlüss0l    infolge seiner  unveränderten Einkerbung a' nicht über das       Hauptschloss,    während anderseits der Haupt  schlüssel mit der vertieften Einkerbung     a'     auch über das     Nebenschloss    geht, da dessen       betreffende        Zuhaltung    a blind, also wir  kungslos ist.

   Natürlich kann statt einer Ver  tiefung der Einkerbung auch eine     Erhöhun,-;     derselben vorgesehen sein.  



  Mit dem     Hauptschloss    können analog eine  ganze Reihe solcher Nebenschlösser in Be  ziehung gebracht werden, bei welchen je eine  der     Zuhaltungen   <I>a, b, c, d, e, f</I> blind gemacht  ist, wie dies in- den     Fig.    12, 14 und weiter  in den schematischen Darstellungen     (Fig.    17  bis 20) zum Ausdruck kommt, und zwar in  der     Weise,    dass der Hauptschlüssel über alle  Nebenschlösser geht, während die betreffen  den Normalschlüssel weder unter sich, noch  auf das     Hauptschloss    passen.

   Zu diesem  Zwecke ist es nicht notwendig, dass die Ein  kerbungen des Hauptschlüssels     bezw.    die Zu  haltungen des Hauptschlosses in bezug auf  einander unterschiedlich gehalten sind. Da  gegen müssen die den blinden     Zuhaltungen     der einzelnen Nebenschlösser entsprechenden  Einkerbungen der zugehörigen Normalschlüs  sel entweder erhöht oder vertieft sein. Wer- ,  den dagegen 'die Einkerbungen des Haupt  schlüssels unterschiedlich     gemacht,    so sind  auch die entsprechenden Einkerbungen der  Normalschlüssel bis auf die jeweils der blin  den     Zuhaltung    entsprechende, unterschied  liebe Einkerbung den Einkerbungen des  Hauptschlüssels anzupassen.  



  Bei Verwendung von zwei blinden Zu  baltungen, wie die     Fig.    21 bis 27 zeigen,  lassen sich     verschiedene    Schliessmöglichkei  ten bei einer bedeutend höheren Anzahl von  mit einem     Hauptschloss    in Beziehung ge  brachten Nebenschlössern .erreichen:  Auf Grund der Ausbildung von blinden       Zuhaltungen    einerseits, sowie unterschied  lichen     Einkerbungen        bezw.    Beseitigung von  Zacken lassen sich wie beschrieben die man-           nigfaltigstenSchliessungsmöglichkeiten    des  Sicherheitsschlosses gestalten, wobei das  Prinzip des     ,Schlosses    immer dasselbe bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheitsschloss mit einem festen Aussen zylinder und einem von diesem fimschlos- senen, drehbar gelagerten, mit einem Schliess bebel und einer dem Profil des Schlüssels entsprechenden Führung versehenen Innen zylinder, wobei zwischen beiden Zylindern Zuhaltungen wirksam sind, durch deren Stel lung die Drehbarkeit des Innenzylinders be herrscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in im Aussen- und im Innenzylinder vor gesehenen, übereinstimmenden, radialen Boh rungen Zuhaltungen angeordnet sind,
    wel che aus einem mit einer Feder in je einer Bohrung des Aussenzylinders verschiebbar gelagerten Aussenstift und einem in je einer Bohrung des Innenzylinders verschiebbaren Innenstift bestehen, und dass der mindestens vier Rippen aufweisende Schlüssel eine dik- kere Rippe mit einer als.
    Anschlag dienenden Nase aufweist, während die übrigen Rippen mit Einkerbungen versehen sind, durch wel- ehe die sonst sperrenden Zuhaltungen in eine Lage einstellbar sind, welche eine Verdre hung des Innenzylinders gegenüber dem Aussenzylinder gestattet, indem weder die Innenstifte sperrend in den Aussenzylinder, noch: die Aussenstifte sperrend in den Innen zylinder eingreifen:
    UNTERANSPRÜCHE: _ 1. Sieherheitsschloss - nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass von den Zu haltungen der beiden Zylinder (2, 3) bei deren Normalstellung zueinander je zwei seitwärts und zwei nach unten gerichtet sind. 2.
    Sicherheitsschloss - nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Normalschlüssel des Si- aherheitsschlosses an seiner Mittelrippe (1I') eine Zackenabfeilung bis auf die Tiefe der Einkerbungen aufweist, in wel cher Ausführung er als Patronschlüssel verwendbar ist, indem er auch in um 180 gedrehter Stellung aus dem Innen zylinder des Schlosses herausziehbar bezw. in diesen einfuhrbar ist, während weitere über dieses Schloss gehende Nor malschlüssel, diese Abfeilung nicht auf weisend, als Angestelltenschlüssel zu ver wenden sind, indem sie bei durch.
    denn Patronschlüssel'verursachter, um 1:80 ge drehter Stellung des Innenzylinders nicht in diesen einfuhrbar sind. 3.- Sicherheitsschloss nach - Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) des Sicherheitsschlosses eine Zunge (9a) auf weist, welche nach unten ragt und bis an den Aussenzylinder (3) geht, wenn der Riegel in Offenstellung ist, an welche Zunge der Schliesshebel bei Weiterdre hung nach .erreichter Offenstellung an schlägt, bevor der als Patron dienende Schlüssel seine um<B>180'</B> gedrehte Stel lung bezw. der Innenzylinder seine Stel lung nach Fig. 4 einnimmt. 4.
    Sicherheitsschloss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch Bekenn zeichnet; dass mindestens eine der Zuhal- tungen des Sicherheitsschlosses blind ist und die dieser Zuhaltung entsprechende Einkerbung (19) des zugehörigen Schlüs sels eine zu den übrigen Einkerbungen unterschiedliche Tiefe besitzt.
CH162691D 1931-10-31 1931-10-31 Sicherheitsschloss. CH162691A (de)

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Cited By (7)

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