DE2734273A1 - Schliesszylinder fuer ein sicherheitsschloss - Google Patents

Schliesszylinder fuer ein sicherheitsschloss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Description

  • Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss
  • Die Erfindung betrifft einen Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern und mit als Kernstifte und Gehäusestifte ausgebildeten Zuhaltungen, die durch einen in den Schlüsselkanal eingeführten Steckschlüssel eingeordnet werden, wobei jede Reihe von Gehäusestiften mit ihren Stiftfedern in einer separaten Kammer gelagert ist, die ihrerseits in einer Ausnehmung des Zylindergehäuses angeordnet ist.
  • Bei Zylinderschlössern mit Schliesszylindern üblicher Bauart weisen das Zylindergehäuse und der Zylinderkern gebohrte Führungskanäle für die Stiftzuhaltungen auf. Damit die einzelnen Gehäuse- und Kernstifte einwandfrei zusammenarbeiten, erfordert die Herstellung solcher Sicherheitszylinder eine hohe Präzision.
  • Es ist aus der DT-PS Nr. 551 304 auch bekannt, die Gehäusestifte mit ihren Federn in einer separaten Kammer anzuordnen, die bei der Montage ihrerseits in eine Ausnehmung des Zylindergehäuses eingesteckt wird, indem sie in die Bohrung des Zylindergehäuses eingeführt und denn radial nach aussen in die entsprechende Ausnehmung gedrückt wird. Auch diese Bauart erfordert jedoch eine hohe Präzision.
  • Um die Herstellung der Schliesszylinder rationeller zu gestalten, wurde auch schon versucht, das Zylindergehäuse und den Zylinderkern mehrteilig auszubilden, z.B. in Längsrichtung zu teilen, damit die Teile durch Press- oder Giessverfahren hergestellt werden können. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es nahezu unmöglich ist, bei zusammengesetzten Schliesszylindern die sicherheitstechnischen Anforderungen zu erfüllen, da beim Zusammmenbau infolge der Toleranz der Einzelteile zu hohe Abweichungen von den Sollmassen auftreten. Diese äussern sich dann durch Klemmen der Zylinderkerne und durch zu grossen Widerstand beim Einführen und Abziehen der Schlüssel.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schliesszylinder der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass er einerseits grosse Fabrikationstoleranzen zulässt, was fabrikationstechnisch Vorteile bringt, und der zugleich ein Maximum an Sicherheit und leichter Bedienung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die separaten Kammern als in axialer Richtung in Längskanäle des Zylindergehäuses einschiebbare Schieber ausgebildet sind, in denen die Gehäusestifte mit ihren Federn in Bohrungen geführt sind, und dass diese Schieber mit axialem Spiel schwimmend in den Längskanälen sitzen.
  • Dadurch wird erreicht, dass bei einem axialen Spiel der Schieber von etwa 0,2 bis 0,3 mm beim Einstecken des Schlüssels durch das Austreten der Kernstifte der Schieber zentriert wird.
  • Der Zylinderkern lässt sich dann ohne festzuhalten sehr leicht drehen.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Kernstift- und Gehäusestiftpaar an seinen sich berührenden Stirnflächen mit einer konischen oder kugelabschnittartigen Erhöhung bzw. einer entsprechenden Vertiefung ausgerüstet ist, die in der Schliess- und in der Oeffnungsstellung des Zylinderkerns ineinander eingreifen. Dadurch kann die zentrierende, d.h. ausrichtende Wirkung der Kernstifte auf den Schieber noch beträchtlich verbessert werden. Zudem hat dies den Vorteil, dass die Abzugstellung des Schlüssels durch das Einrasten der konischen Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen deutlich spürbar ist.
  • Damit bei einem Zylindergehäuse mit mehreren Längskanälen wahlweise mehrere Reihen oder nur eine Reihe von Gehäusestiften eingebaut werden kann, ist es zweckmässig, wenn einer oder mehrere der Längskanäle durch Einsätze ohne Bohrungen verschlossen sind. Das gleiche Zylindergehäuse kann dann ohne Bearbeitung für verschiedene Schlosstypen verwendet werden.
  • Um ein radiales Spiel des Zylinderkerns im Zylindergehäuse aufzuheben ist es zweckmässig, wenn die Schieber durch vorgespannte Federmittel, z.B. gebogene Blattfedern, gegen den Zylinderkern gepresst werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass auch die Kernstifte in separaten Schiebern im Zylinderkern angeordnet sind.
  • Dies hat den grossen Vorteil, dass zum Variieren der Bohrbilder für die Zuhaltungsstifte nur die Schieber ausgewechselt werden müssen. Das Zylindergehäuse und der Zylinderkern können unverändert bleiben und deshalb als Fertigprodukte auf Lager gehalten werden. Die verschiedenartigen Bohrbilder sind nur in den auswechselbaren Schiebern anzubringen, was entscheidende wirtschaftliche Vorteile bringt.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Bauart liegt darin, die verhältnismässig kleinen Schieber im Gegensatz zu den Zylindergehäusen und Zylinderkernen in welchen die Bohrungen direkt angebracht sind leicht gehärtet werden können. Dies verunmöglicht ein Ausbohren der Schlösser durch Unbefugte.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schliesszylinder ohne Schlüssel, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schliesszylinder nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Schliesszylinders bei eingestecktem Schlüssel, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schliesszylinder nach Fig.
  • bei um 450 gedrehtem Schlüssel, Fig. 5 Einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Schliesszylinders und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Zylinderkern mit einem Schieber für die Kernstifte.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schliesszylinder mit einem Zylindergehäuse 1 und einem Zylinderkern 2. Das Zylindergehäuse 1 weist vier Längskanäle 3a, 3b, 3c und 3d auf. Diese Längskanäle sind auf der in Fig. 1 linken Stirnseite des Zylindergehäuses 1 offen bzw. durch eine aufgesetzte Hülse 4 nachträglich verschlossen. Die Längskanäle enden kurz vor der rechten Stirnseite des Zylindergehäuses 1.
  • In die Längskanäle 3a, 3b und 3d sind Schieber 5 mit Bohrungen 6 eingesetzt, in denen Stiftfedern 7 und Gehäusestifte 8 angeordnet sind. Die Schieber 5 sind in den Längskanälen 3a, 3b, 3d axial gleitbar und mit einem Spiel s von etwa 0,2 - 0,3 mm eingesetzt. In der Fig. 1 ist der Schieber 5 genau zentriert dargestellt, so dass er im Zylindergehause beidseits ein Spiel von 1/2 s aufweist.
  • Im Zylinderkern 2 sind in bekannter Weise in abgesetzten Bohrungen 9 Kernstifte 10 eingesetzt, die an der Innenseite konisch zugespitzt sind. Die konischen Spitzen wirken in ebenfalls bekannter Weise mit Senkbohrungen in den Schlüsseln 11 zusammen (vgl. Fig. 3 und 4).
  • Von den fünf in der Fig. 1 dargestellten Kernstiften sind die beiden Stifte 10' in herkömmlicher Weise ausgebildet. Die sich berührenden Stirnflächen dieser Kernstifte 10' und der zugehörigen Gehäusestifte 8' sind nur leicht bombiert ausgebildet.
  • Im Gegensatz dazu weisen die drei Gehäusestifte 8 eine kegelstumpfförmige Erhöhung Ba an ihrer Stirnseite auf (vgl. auch Fig. 3 und 4). Die mit den Gehäusestiften 8 zusammenwirkenden Kernstifte 10 weisen eine entsprechende kegelstumpfförmige Vertiefung lOa auf (vgl. auch Fig. 3). Durch das Ineinandergreifen der Erhöhungen ßa in die Vertiefungen lDa wird eine zentrierende Wirkung auf das betreffende Stiftpaar und dadurch auch auf den Schieber 5 ausgeübt. Selbstverständlich könnte die Vertiefung auch am Gehäusestift und die Erhöhung am Kernstift angeordnet sein und die Erhöhung und Vertiefung könnte auch anders geformt sein, z.B. kugelabschnittartig, wesentlich ist nur dass beim Ineinandergreifen der Stirnflächen der Stiftpaare eine zentrierende Wirkung entsteht, und dass bei der Drehung des Zylinderkerns die ineinandergreifenden Teile 8a, lDa automatisch auseinandergedrängt werden. Der Kegelwinkel der Erhöhung 8a bzw. der Vertiefung lOa muss also so gross sein, dass keine Selbsthemmung auftreten kann.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den Schliesszylinder in Sperrstellung.
  • Durch das Einführen des Steckschlüssels 11 (Fig. 3 und 4) wird der Zylinderkern in bekannter Weise entsperrt. Beim Einführen des Schlüssels 11 wird der Schieber 5 gegen das Schlossinnere verschoben, sodass nun das volle Spiel s an der Aussenseite des Zylindergehäuses vorhanden ist. Trotzdem lässt sich, wie die Fig. 3 erkennen lässt, der Zylinderkern 2 mit dem Schlüssel 11 leicht drehen. Beim Abziehen des Schlüssels wird der Schieber 5 um das Spiel s nach rechts verschoben. Sobald jedoch der Schlüssel ganz aus dem Schlüsselkanal 12 herausgezogen ist, zentrieren sich die mit Erhöhungen Ba und Vertiefungen lOa versehenen Stiftpaare wieder, wodurch der Schieber in die in Fig. 1 dargestellte Lage verschoben wird, in der die Gehäusestifte 8, B' in die Bohrungen 9 der Kernstifte eingreifen können. Der Schieber wird somit automatisch auf die Lage der Bohrungen 9 im Zylinderkern ausgerichtet, wodurch vorhandene Fabrikationstoleranzen ausgeglichen werden.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsform eines Schliesszylinders, bei dem zwischen der Aussenseite des Schiebers 5 und dem Grund des Längskanals 3d eine im Querschnitt gewölbte Blattfeder 13 eingelegt ist. Diese drückt den Schieber 5 radial gegen den Zylinderkern und eliminiert dadurch eventuell vorhandenes Radialspiel. Es wäre auch möglich, den Schieber durch andere Arten von Federn, z.B. Schraubenfedern, gegen den Zylinderkern zu pressen.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Zylinderkern 2 für einen Schliesszylinder mit einer einzigen Reihe von Zuhaltungsstiften.
  • Dieser Zylinderkern ist ebenfalls mit einem eingesetzten Schieber 14 für die nicht dargestellten Kernstifte ausgerüstet. Ein solcher Zylinderkern könnte auch mit mehreren Schiebern 14 ausgerüstet werden.
  • Diese beschriebene Bauart ermöglicht, dass sowohl das Zylindergehäuse 1 als auch der Zylinderkern 2 fertig auf Lager gehalten werden kann. Die Schieber 5, 14 mit den verschiedenartigen Bohrbildern können dann nach Bedarf eingesetzt werden.
  • Falls ein Zylindergehäuse nach Fig. 1, 2 nur mit einer oder zwei Stiftreihen ausgerüstet werden soll, können in die nicht benützten Längskanäle Einsätze 15 ohne Bohrungen eingesetzt werden.
  • Wie bereits erwähnt, gestattet die Ausführungsform, bei der auch der Zylinderkern 2 mit eingesetzten Schiebern mit Kernstiften ausgerüstet ist, eine äusserst rationelle Herstellung der Schliesszylinder, da lediglich die Schieber 5 und 14 mit verschiedenartigen Bohrbildern in die einzelnen Schliesszylinder eingebaut werden müssen, während die übrigen Schlossteile immer gleich ausgebildet sind und auf Lager gehalten werden können.
  • Es besteht nun noch eine andere Möglichkeit die Herstellung der Schliesszylinder zu rationalisieren, und zwar insbesondePe bei der Herstellung von Schliessanlagen. Als Schliessanlage bezeichnet man eine in bestimmter Kombinationstechnik zusammengefasste Anzahl von Schlössern bzw. Schliesszylindern, deren Schlüssel die Träger einer programmierten Ordnungsfunktion sind. Zu solchen Schliessanlagen gehören Schlüssel, die zu allen Schlössern passen, während mit anderen Schlüsseln nur eine bestimmte Gruppe von Schlössern oder nur je ein einziges Schloss betätigt werden kann.
  • Schliessanlagen können durch Auslassung von Zuhaltungsstiftpaaren in bestimmten Positionen, die in aufwendiger Berechnung ermittelt werden müssen, aufgebaut werden. Die Montage eines solchen Schliesszylinders ist sehr aufwendig. Bisher mussten bei Zylindern mit Bohrungen für die Zuhaltungsstifte unter Auslassung von einzelnen Bohrungen jeder einzelne Stift und Gegenstift separat eingefüllt werden.
  • Um nun vorfabrizierte, mit Gehäusestiften 8 gefüllte Schieber 5 in entsprechenden Gehäusen 1 auch für Schliessanlagen verwenden zu können, müssen Zylinderkerne 2 nach Fig. 1 eingebaut werden, bei denen entsprechend den berechneten Funktionen einzelne Stiftbohrungen 9 weggelassen, also nicht gebohrt sind. Die entsprechenden Gehäusestifte 8 sind dann unwirksam.
  • Um nun zu vermeiden, dass die Zylinderkerne 2 erst vor der Montage mit den notwendigen Stiftbohrungen versehen werden müssen, ist es vorteilhaft, die Zylinderkerne 2 bei der Fabrikation immer mit allen Stiftbohrungen 9 zu versehen und vor der Montage die nicht benötigten Stiftbohrungen 9 mit Blindbolzen zu verschliessen. Solche Blindbolzen verschliessen die Stiftbohrung 9 an der Kernoberfläche bündig und weisen innen keine Spitzen auf, so dass sie nicht in den Schlüsselkanal 12 hineinragen. Auf diese Weise ist es möglich, auch die gebohrten Zylinderkerne auf Lager zu halten und bei der Montage durch einfaches Einfügen von Blindbolzen den berechneten Funktionen anzupassen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e rD Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern und mit als Kernstifte und Gehäusestifte ausgebildeten Zuhaltungen, die durch einen in den Schlüsselkanal eingeführten Steckschlüssel eingeordnet werden, wobei jede Reihe von Gehäusestiften mit ihren Stiftfedern in einer separaten Kammer gelagert ist, die ihrerseits in einer Ausnehmung des Zylindergehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Kammern als in axialer Richtung in Längskanäle des Zylindergehäuses einschiebbare Schieber (5) ausgebildet sind, in denen die Gehäusestifte (8) mit ihren Federn (7) in Bohrungen (6) geführt sind, und dass diese Schieber (5) mit axialem Spiel (s) schwimmend in den Längskanälen (3a, 3b, 3d) sitzen.
  2. 2. Schliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kernstift- und Gehäusestiftpaar (8', 10') an seinen sich berührenden Stirnflächen mit einer konischen oder kugelabschnittartigen Erhöhung (8a) bzw. einer entsprechenden Vertiefung (lOa) ausgerüstet ist, die in der Schliess- und in der Oeffnungsstellung des Zylinderkerns (2) ineinander eingreifen.
  3. 3. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Längskanäle (3c) des Zylindergehäuses (1) durch Einsätze (15) ohne Bohrung verschlossen sind.
  4. 4. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (5) durch vorgespannte Federmittel (13) radial gegen den Zylinderkern (2) gepresst werden.
  5. 5. Zylinderschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel gebogene Blattfedern (13) sind, die sich im Grund der Längskanäle (3d) und auf der Aussenseite des eingesetzten Schiebers (5) abstützen.
  6. 6. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Kernstifte (10) in separaten Schiebern (14) im Zylinderkern (2) angeordnet sind (Fig. 6).
  7. 7. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne der Bohrungen (9) des Zylinderkerns (2) durch Blindstifte verschlossen sind, welche die Bohrung (9) aussen bündig abschliessen.
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