DE2613605A1 - Schloss mit gehaeuse - Google Patents

Schloss mit gehaeuse

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0014Stators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

27 881/2
Antivols Simplex, S.A., 21003 Dijon-Saint-Apollinaire / Frankreich
Schloß nit Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Gehäuse, welches ein zylindrisches Gehäuse bzw. einen zylindrischen Rotor aufweist, der sich in einer zylindrischen Ausnehmung in einem Hauptteil bzw. Stator dreht, wobei der Rotor mindestens eine Reihe von Verriegelungselementen aufweist, die radial gleiten und beispielsweise als Kolben oder Metallbleche ausgebildet sind, die jeweils in mindestens einer Winkelstellung, die durch den Rotor bezüglich des Stators
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ORIGINAL JNSPH)TED
vorgegeben ist, mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen im Stator in Zusammenwirkung bringbar sind und an der Oberfläche der zylindrischen Ausnehmung münden.
Bei bekannten Schlössern dieser Art weist das Gehäuse mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Verriegelungselementen, beispielsweise Kolben oder Metallbleche, auf, die gegen die Wirkung einer Feder durch das Profil eines Schlüssels radial bewegbar sind und in mindestens einer Winkelstellung des Gehäuses mit in Längsrichtung ausgerichteten Aufnahmeöffnungen im Stator zusammenwirken können. In einer solchen Winkelstellung kann der Schlüssel eingeführt und herausgezogen werden, und mindestens einige der Verriegelungselemente - Kolben oder Bleche - springen teilweise in die Aufnahmeöffnungen des Stators beim Anheben des Schlüssels oder beim Einstecken eines falschen Schlüssels vor. Somit ist der Rotor blokkiert in einer Winkelstellung, und die Sicherheit des Schlosses hängt von dem maximalen Widerstandsmoment ab, dem das Schloß widerstehen kann; dieses Widerstandsmoment hängt wiederrum vom der Scherfestigkeit der Verriegelungselemente und der Teile ab, die diese Elemente tragen.
üblicherweise bestehen die verschiedenen Teile aus Metall, was zu einem sehr hohen Gewicht und einem hohen Preis führt.
Um nun gleichzeitig das Gevncht zu verringern und die Kosten zu senken, hat man bereits daran gedacht, den Stator oder den Rotor, oder auch beide Teile aus leichterem und leichter als Metalle verformbaren Kunststoff herzustellen. Jedoch weisen die zur Verfugung stehenden Kunststoffe keine ausreichende Scherfestigkeit auf, so daß sich keine ausreichende Sicherheit erzielen läßt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, weitgehend Kunststoffe zur Herstellung des Stators solcher Schlösser zu verwenden, ohne die
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Widerstandsfähigkeit oder die Genauigkeit der relativen Positionierung der beweglichen Teile zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schloß der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Aufnahmeöffnungen in mindestens einem Metallteil ausgebildet sind, welches in das Gehäuse bzw. den Stator eingesetzt ist.
Vorzugsweise besteht der Stator aus selbstschmierendem Kunststoff, beispielsweise aus einem Material, das unter der Bezeichnung "Delrin" angeboten wi rd.
Die Verwendung eines eingesetzten Metall teil es mit öffnungen, in welche die Verriegelungselemente eindringen können, ermöglicht somit die Aufnahme der hohen Scherbeanspruchung durch dieses Teil. Folglich ist es möglich, den Stator ganz oder teilweise aus einem weniger widerstandsfähigen aber leichter zu formenden und damit wirtschaftlicherem Material herzustellen', beispielsweise aus einem Kunststoff.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das eingesetzte Metallteil mit durchgehenden Kanälen durchzogen, die die öffnungen im Metallteil verlängern.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das eingesetzte Metallteil mit Blindkanälen durchzogen, die die öffnungen verlängern. Dieses letztere Ausfiihrungsbeispiel ist besonders gut in Fällen geeignet, in denen die Verriegelungselemente des Rotors als Kolben ausgebildet sind, da diese Blindbohrungen die Statorkolben, die mit den Kolben des Rotors zusammenwirken, aufnehmen können, so daß eine Verriegelung bzw. Entriegelung des Rotors bezüglich des Stators sichergestellt ist.
Vorzugsweise weist das Metallteil ein radiales Auflager auf, das so angeordnet ist, daß es mit einem entsprechenden radialen Auflager des Rotors bei Drehung des Rotors zusammenwirkt.
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Die Zusammenwirkung zwischen diesen Auflagern läßt es zu, daß die Genauigkeit der axialen Positionierung des Rotors bezüglich des Stators sichergestellt werden kann, was im Hinblick auf eine gute Funktionsweise des Schlosses unerläßlich ist.
Ebenso kann vorgesehen werden, daß das eingesetzte Metal!teil ein radiales Auflager aufweist, das durch einen radialen Anschlag abgeschlossen wird, welcher zur Zusammenwirkung mit einem radialen Auflager bzw. einem radialen komplementären Anschlag auf dem Rotor bei Drehung des Rotors angeordnet ist. Die Rolle dieser Auflager ist die gleiche wie vorbeschrieben, und die Zusammenwirkung der Anschläge begrenzt die Winkel bewegung des Rotors.
Im folgenden wird nun die Erfindung näher beschrieben und erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht eines Schloßstators gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie Ii-I! aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein eingesetztes Metallteil, und
Fig. k eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig.3 im vergrößerten Maßstab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Schloß aus einem Hauptteil bzw. Stator 1 aus Kunststoff, beispielsweise aus "Delrin", in welches eine axiale zylindrische Bohrung 2 zur Aufnahme des Zylinders bzw. Rotors (der nicht dargestellt ist) eingetrieben ist.
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Im Stator 1 sind in Längsrichtung zwei Nuten 3 und 4 ausgebildet, die jeweils ein eingesetztes Metallteil aufnehmen; ein solches Metal !teil besteht aus den Zuhaltungsstiften 5 bzw.5i, wobei der Zuhaltungsstift 5 in Fig. 3 und h im einzelnen dargestellt ist.
Die Nuten 3 und k verlaufen bezüglich der Durchmesserebene P des Stators symmetrisch; die Zuhaltungsstifte 5 und S-, sind identisch, aber umgekehrt zueinander angeordnet und fluchten mit der Bohrung 2.
Der Zuhaltungsstift 5 (Fig. 3 und k) weist an einem Ende eirvan zylindrischen Vorsprung 6 mit einem Auflager 6' auf, während am anderen Ende ein zylindrischer Vorsprung 7 mit einem Auflager 7' vorgesehen ist, welcher durch einen radialen Anschlag 8 begrenzt wird. Der Zuhaltungsstift 5 weist außerdem fünf Blindbohrungen 9 auf, die zueinander ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Statorkolben, die jedoch nicht dargestellt sind, dienen; diese Statorkolben wirken mit (nicht abgebildeten) Kolben zusammen, die in üblicher Art und Weise auf dem Rotor angeordnet sind. Die Bohrungen können durchgehend ausgebildet sein, insbesondere wenn es sich um ein Schloß mit Metallblechen handelt.
Der Zuhaltungsstift 5 ist so angebracht, daß der Vorsprung 7, das Auflager 7' und der Anschlag 8 am Ende des Stators 1 liegen, während der Zuhal tungsstift S-, umgekehrt angeordnet ist, d.h. sein Vorsprung O1 und sein Auflager 61.. befinden sich am Ende des Stators 1.
Im Stator ist ein Auflager 10' und ein zylindrischer Vorsprung 10 ausgebildet; diese beiden Teile grenzen jeweils an die Auflager 71 und 6'.. und an die Vorsprünge 7 und 6- der Zuhal tungsstifte 5 und S-, an. Ein Auflager 11' ist durch einen radialen Anschlag 12 unterbrochen, während ein zylindrischer Vorsprung 11 jeweils das Auflager 61^
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und den Vorsprung 6. des Zuhaltungsstiftes 5* an der dem Zuhaltungsstift 5 gegenüberliegenden Seite verlängert.
Der Rotor weist einen radialen Vorsprung auf, der auf den Auflagern 71, 10', 6'.. und 11' bei Drehung des Rotors aufliegt und gegen die Anschläge 8 und 12 so anliegt, daß der Drehbereich des Rotors begrenzt wird. Diese Zusammenwirkung mit den Auflagern stellt eine genaue axiale Positionierung des Rotors bezüglich des Stators sicher. Wird ein selbstschmierendes Material für den Stator verwendet, so wird die Abnützung aufgrund der Reibungskräfte auf ein Mindestmaß zurückgeführt.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich sehr gut bei einem Sicherheitszündschloß bzw. einer Lenkradsicherung für Kraftfahrzeuge verwendet. Liegt der radiale Vorsprung des Rotors gegen den Anschlag 8 an, so befinden sich die Kolben des Rotors gegenüber den Kolben des Zuhaltungsstiftes 5- Das Schloß befindet sich in "HaIt"-Stellung und der Schlüssel kann herausgezogen werden. Liegen die Kolben des Rotors gegenüber den Kolben des Zuhaltungsstiftes S-,, wobei diese Stellung natürlich markiert sein kann, kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden, wobei diese Stellung die "Garagen"-Stellung ist. Dreht man nun den Rotor im Uhrzeigersinn (Fig. 1) weiter, durchläuft man beispielsweise eine Stellung "Geräte", in welcher gewisse Instrumente und Anlagen des Wagens mit Strom versorgt werden, und gelangt dann in die Stellung "Fahrt" und schließlich in die "Startstellung, in welcher der radiale Vorsprung des Rotors gegen den Anschlag 12 anliegt.
Die besondere Form des Zuhaltungsstiftes 5 laßt die Verwendung desselben in beiden Richtungen zu, so daß die Kosten für Bearbeitung und Lagerung der Teile reduziert werden.
S09S45/0289

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    C 1.J Schloß mit Gehäuse, welches ein zylindrisches Gehäuse bzw. einen zylindrischen Rotor aufweist, der sich in einer zylindrischen Ausnehmung in einem Hauptteil bzw. Stator dreht, wobei der Rotor mindestens eine Reihe von Verriegelungselementen aufweist, die radial gleiten und beispielsweise als Kolben oder Metallbleche ausgebildet sind, die jeweils in mindestens ein-er Winkelstellung, die durch den Rotor bezüglich des Stators vorgegeben ist, mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen im Stator in Zusammenwirkung bringbar sind und an der Oberfläche der zylindrischen Ausnehmung münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (9) in mindestens einem Metall teil (5> 5i) ausgebildet sind, welches in das Gehäuse bzw. den Stator (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus selbstschmierendem Kunststoff besteht.
  3. 3. Schloß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Metallteil (5, 5,) von durchgehenden Kanälen durchzogen ist, die die öffnungen verlängern.
  4. k. Schloß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Metall teil (5, 5.,) von Blindkanälen durchzogen ist, die die öffnungen verlängern.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (5, 5i) ein radiales Auflager
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    (61, 71) aufweist, welches zur Zusammenwirkung mit einem entsprechenden radialen Auflager (8, 12) des Rotors bei dessen Drehbewegung vorgesehen ist.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das eingesetzte Metallteil (5, 5i) ein radiales Auflager aufweist, welches durch einen radialen Anschlag abgeschlossen ist, die beide so angeordnet sind, daß bei Drehung des Rotors jeweils eine Zusammenwirkung mit einem radialen komplementären Auflager und einem radialen komplementären Anschlag auf dem Rotor gegeben ist.
    6098^5/0269
DE19762613605 1975-04-22 1976-03-30 Zylinderschloß Expired DE2613605C3 (de)

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DE2613605A1 true DE2613605A1 (de) 1976-11-04
DE2613605B2 DE2613605B2 (de) 1978-07-13
DE2613605C3 DE2613605C3 (de) 1979-03-08

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DE2613605C3 (de) 1979-03-08
IT1059280B (it) 1982-05-31
FR2308765A1 (fr) 1976-11-19
FR2308765B1 (de) 1977-11-25
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