DE2613772A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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DE2613772A1
DE2613772A1 DE19762613772 DE2613772A DE2613772A1 DE 2613772 A1 DE2613772 A1 DE 2613772A1 DE 19762613772 DE19762613772 DE 19762613772 DE 2613772 A DE2613772 A DE 2613772A DE 2613772 A1 DE2613772 A1 DE 2613772A1
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Werner Ing Grad Guenther
Dittmar Schwab
Heinz Wolf
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Schließzylinder"
  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit radial verschiebbaren Zuhaltungen und einen zugehörigen Schlüssel.
  • Derartige Schließzylinder sind seit langem bekannt und werden in den verschiedensten Ausführungsformen hergestellt und verwendet. Sie sollen Sicherheits-und Steuerfunktionen erfüllen und werden diesgAufgabe trotz ständiger Bemühungen und Verbesserungen nicht in zufriedenstellender Weise gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eignen Schließzylinder der genannten Art zu schaffen, der einen noch höheren Grad an Sicherheit bietet und dessen Schlüssel nur mit einem noch größeren Aufwand nachgebaut werden kann, als dies bisher der Fall war.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die ErfindunE; vor, daß im Schließzylinder -zu8ätzlich vom Schlüssel steLLerbare Sperrmagnete vorgesehen sind.
  • Ebenso wie der Schließzylinder weist auch der Schlüssel Magnete auf, durch die sich die im Schließzylinder befindlichen Magnete aus der Sperrstellung in eine entsperrte Lage bewegent Durch die Kombination von radial verschiebbaien Zuhaltungen und Sperrmagneten läßt sich ein hoher Sicherheitsgrad erzielen, was sowohl die geringen Möglichkeiten betrifft, ein Schloß mit einem derartigen Schließzylinder ohne Schlüssel zu öffnen, als auch zu außerordentlichen Schwierigkeiten führt, einen Schlüssel für ein derartiges Schloß zu kopieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausftthrungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder längs der Linie I-I in Fig.2; Fig.2: eine Schnittansicht längs der Linie II-II in den Figuren 1 und 5 mit den sperrenden Teilen in der entsperrten Stellung und Fig.3: eine Schnittansicht wie in Fig.2 mit den sperrenden Teilen in der Sperrstellung; Fig.4: einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.5; Fig.5: einen Längsschnitt längs der Linie V-V in Fig.9; Fig.6: eine Ansicht des Schließzylinders; Fig7: eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fige1 bzw. in Fig.5 mit den sperrenden Teilen in der entsperrten Stellung; Fig.8: eine Ansicht wie in Fig.7 mit den sperrenden Teilen in der Sperrstellung und Fig.9: eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in den Figuren 1 und 5 mit den sperrenden Teilen in der entsperrten Stellung.
  • Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder 1 weist radial verschiebbare Zuhaltungen 2 und 3 sowie Sperrmagnete 4 und 5 auf, die mit Hilfe von Einfräsungen 6 bzw. Steuermagneten 7 und 8 in eine Jeweils entsperrte Lage schiebbar bzw. schwenk; bar sind. Die Zuhaltungen 2 und 3 laufen dabei in Zuhaltungen kanälen 10 bzw. 11 und sind von einer Druckfeder 12 beaufschlagt, In dem den Schließzylinder aufnehmenden Gehäuse oder einer Schließzylinderbuchse 13 sind in bekannter Weise für die Zuhaltungen 2 und 3 Sperr- und Ausweichkanäle 14 und 15 vorgesehen. Die Breite dieser Kanäle 14 und 15 ist bei allen Zuhaltungen 2 und 3 gleiche Die Sperrmagnete 4 und 5 sind im Schließzylinder 1 auf einem Träger 16 frei drehbar gelagert, der in den Schließzylinder 1 von einer Stirnseite her in einen Längskanal 17 einschiebbar ist und dort mit Hilfe von zwei Klammern 18 und 19 unverlierbar gehalten wird. Ferner umgreift der Schließzylinder 1 den Träger 16 mit Randteilen 20 und 21 etwas In dem Träger 16 befinden sich beispielsweise kreisförmige Ausnehmungen 22 und 23,in die radial zur Schließzylinderachse Lagerzapfen 24 und 25 für frei drehbar gelagerte Sperrkörper 26 und 27 ragen. Auf den Sperrkörpern 26 und 27 sind wiederum die Sperrmagnete 4 und 5 befestigt, die bei ihren Schwenkbewegungen um die Achse der Lagerzapfen 24 und 25 die Sperrkörper 26 und 27 in entsprechender Weise mitnehmen.
  • In dem Träger 16 ist außer den Sperrmagneten 4,5 und ihren Sperrkörpern 26,27 noch eine Sperrleiste 28 gelagert und geführt, deren Gestalt am besten aus Fig.4 hervorgeht. Die Sperrleiste 28 besitzt Nasen 29,30, die in Ausnehmungen 31, 32 in den Sperrkörpern 26,27 eingreifen können, wenn die Sperrkörper 26,27 durch die mit ihnen verbundenen Sperrmagnete 4,5 in eine deckungsgleiche Lage mit den Nasen 29, 30 gebracht sind. Liegen die Ausnehmungen 31,32 nicht deckungsgleich unten den Nasen 29,30, so steht die Sperrleiste 28 mit einem Randteil 33 über den Umfang des Schließzylinders 1 vor und greift dabei in einen Sperrleistenkanal 34. Dieser Sperrleistenkanal 34 ist um 900 versetzt zu den Sperr- und Ausweichkanälen 14 und 15 angeordnet.
  • Zur Führung der Sperrleiste 28 weist der Träger 16 einen Längskanal 35 auf, dessen eine Begrenzungswand deutlich in Fig.4 zu erkennen ist0 Ferner sind in dem Träger 16 Ausnehmungen 36 und 37 vorgesehen, die von seinen Stirnflächen ausgehen und bis in die kreisförmigen Ausnehmungen 22 und 23 reichen.
  • Die Ausnehmungen 36 und 37 dienen zum Durchtritt von Vorsprüngen 38,39 an den Enden der Sperrleiste 28. Eine Durchtrittsöffnung 40 im Träger 16 gestattet den radial gerichteten Durchtritt eines Vorsprunges 41 an der Sperrleiste 28.
  • Die beiden Vorsprünge 38 und 39 können mit ihren freien, im Querschnitt keilförmigen Enden 42,43 bis in den Zuhaltungskanal 10 greifen, wie beispielsweise aus Fig.2 hervorgeht. Im Bereich der Vorsprünge 38,39 weist die Sperrleiste 28 schließlich noch Ausnehmungen 44 bzw. 45 auf, die zur Aufnahme von Druckfedern 46,47 dienen, die sich ferner an den Klemmen 18,19 abstützen.
  • Von den Druckfedern 46,47 wird die Sperrleiste 28 immer in Richtung auf die Schließzylinderachse hingedrückt, wodurch die freien Enden 42,43 unter Druck an der Zuhaltung 2, die vorzugsweise eine Rahmenzuhaltung ist, anliegen. Die Rahmenzuhaltung 2 besitzt eine an die Form des freien Endes 42,43 der Vorsprünge 38,39 angepaßte Ausnehmung 48, die das freie Ende 42,43 aufzunehmen vermag, wenn sich die Rahmenzuhaltung 2 in der entsperrten Stellung gemäß Fig,2 befindet.
  • Solange die Rahmenzuhaltung 2 in die Sperrstellung gemäß Fig.3 verschoben ist, treffen die freien Enden 42, 43 die Vorsprünge 38,39 unmittelbar auf die ihnen zugewandte Außenfläche 49 der Rahmenzuhaltung 2 und nehmen dadurch eine radial nach außen verschobene Lage ein. Damit verbunden ist ferner, daß der Randteil 33 der Sperrleiste 28 in dem Sperrleistenkanal 34 liegt, Nur wenn die beiden Rahmenzuhaltungen 2 bei Verwendung des richtigen Schlüssels 9 gemäß Fig.2 in ihre entsperrte Stellung verschoben sind, kann die Sperrleiste 28 mit ihrem Randteil 33 den Sperrleistenkanal 34 verlassen, da die freien Enden 42,43 an den Vorsprüngen 38,39 der Sperrleiste 28 in die Ausnehmungen 48 der Rahmenzuhaltung 2 eintreten können.
  • Der etwa mittig angeordnete Vorsprung 41 an der Sperrleiste 28 greift mit seinem freien, etwa kegelförmigen Ende 50 nicht nur in den Zuhaltungskanal der vorzugsweise die Gestalt einer Halbplattenzuhaltung aufweisenden Zuhaltung 3, sondern bis in den Schlüsselkanal 51, wie deutlich aus einem Vergleich der Figuren 4,7 und 8 hervorgeht.
  • Der Schlüssel 9 weist auf seiner der Sperrleiste 28 zugewandten Seite eine sich von der Schlüsselspitze 52 über einen Teil der Schlüssellänge erstreckende Rille 53 und im Abstand davon eine Ausnehmung 54 auf, in die der Vorsprung 41 an der Sperrleiste 28 mit seinem freien Ende 50 einzutreten vermag, wenn der Schlüssel 9 vollständig in den Schließzylinder 1 eingeschoben ist.
  • Das freie Ende 50 am Vorsprung 41 der Sperrleiste 28 ragt gemäß Fig.8 auch dann in den Schlüsselkanal 51, wenn sich die Sperrleiste 28 in der Sperrstellung befindet und der Schlüssel abgezogen ist. Wird der Schlüssel in den Schließzylinder 1 eingesteckt, so tritt das freie Ende 50 am Vorsprung 41 zunächst in die Rille 53 an der Schlüsselspitze ein. Die Rille 53 läuft an ihrem der Spitze 52 abgewandten Ende allmählich in die Seitenfläche 55 des Schlüssels 9 aus, wodurch das freie Ende 50 aus dem Schlüsselkanal 51 herausgedrückt wird. Der Sperrleistenkanal 34 weist dabei genügend Platz auf, damit sich die Sperrleiste 28 auch in der Sperrstellung noch radial auswärts verschieben kann.
  • Durch die radial auswärts gerichtete Bewegung der Sperrleiste 28 wird beim weiteren Einschieben des Schlüssels in den Schließzylinder 1 erreicht, daß die Nasen 29 und 30 an der Sperrleiste 28 aus den Ausnehmungen 31 und 32 der mit den Sperrmagneten 4,5 verbundenen Sperrkörper 26,27 heraustreten und die Sperrmagnete 4,5 absolut frei drehbar sind. Die Sperrleiste 28 bleibt in ihrer maximal radial auswärts verschobenen Lage solange, bis das freie Ende 50 am Vorsprung 41 in die Ausnehmung 54 des Schlüssels gleitet.
  • Jetzt befindet sich der Schlüssel in der Schließstellung, wobei sowohl sämtliche Zuhaltungen 2 und 3 in die entsperrte Stellung verschoben sind als auch die Steuermagnete 7,8 im Schlüssel den Sperrmagneten 4,5 des Schließzylinders gegenüber liegen und diese in ihre entsperrte Stellung verdreht haben.
  • Die beiden Rahmenzuhaltungen 2 am Anfang und Ende des Schließzylinders 1 tragen mit den an ihnen anliegenden Vorsprüngen 38, 39 ebenso wie der Schlüssel 9 und der an ihm anliegende Vorsprung 41 dazu bei, daß die Sperrmagnete 4, 5 bis unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung durch Abheben der Sperrleiste mechanisch unbelastet sind. Damit der Kraftbedarf beim Ausheben der Sperrleiste 28, d.h. um sie gegen die Kraft der beiden Druckfedern 46 und 47 nach auswärts zu verschieben, möglichst gering ist, sind die freien Enden 42,43 und 50 der Vorsprünge 38,39 und 41 im Querschnitt keil- bzw. kegelförmig.
  • Falls ein Schloß mit einem erfindungsgemäßen Schließzylinder mit Hilfe eines Schlüssels geöffnet werden soll, dessen Einfräsungen 6 nicht völlig mit den Zuhaltungen 2,3 übereinstimmen, so führt dies nicht nur dazu, daß die betreffenden Zuhaltungen mit ihren freien Enden in den Sperrkanälen bleiben, sondern entsprechend verläßt auch die Sperrleiste 28 nicht ihren Sperrleistenkanal 34. Stimmen die Magnete im Schlüssel und im Schließzylinder nicht überein, so werden die Sperrkörper 26 und 27 nicht deckungsgleich zu den Nasen 29,30 verdreht, was zur Folge hat, daß die Sperrleiste 28 mit ihrem Randteil 33 in dem Sperrleistenkanal 34 bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht konkret auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprtlche: Schließzylinder mit radial verschiebbaren Zuhaltungen und einem zugehörigen Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vom Schlüssel (9) steuerbare Sperrmagnete (4,5) vorgesehen sind.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Sperrmagneten (4,5) eine radial verschiebbare Sperrleiste (28) zugeordnet ist, die in der Sperrstellung über den Umfang des Schließzylinders (17 vorsteht.
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmagnete (4,5) drehbar auf einem in den Schließzylinder (1) einsetzbaren und die Sperrleiste (28) führenden Träger (16) gelagert sind.
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (28)dom Schlüsselkanal (51) bzw0 den Zuhaltungskanälen (10,11) zugewandte Vorsprünge (38,39,41) aufweist.
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (38,39) mit seinem freien Ende (42,43) bei radial einwärts verschobener Sperrleiste (28) bis in einen Zuhaltungskanal (10,11) greift.
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (41) mit seinem freien Ende (50) bei radial einwärts verschobener Sperrleiste (28) bis in den Schlüsselkanal (51) greift.
  7. 7. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß Zuhaltungen (2) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Sperrleiste (28) radial nach außen verschiebbar ist.
  8. 8. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenzuhaltungen (2) und Halbplattenzuhaltungen (3) vorgesehen sind.
  9. 9. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmagnete (4,5) im Bereich der Halbplattenzuhaltungen (3) angeordnet sind.
  10. 10. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren freien Enden (42,43) bis in den Zuhaltungskanal (10) verschiebbaren Vorsprünge (38,39) an der Sperrleiste (28) im Bereich der Rahmenzuhaltungen (2) angeordnet sind.
  11. 11. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenzuhaltungen (2) zum ersten und letzten Zuhaltungskanal (10) des Schließzylinders angeordnet sind und den in den Zuhaltungskanal (10) greifenden Vorsprüngen (38,39) zugeordnete Ausnehmungen (48) aufweisen.
  12. 12. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sperrmagneten (4,5) der Sperrleiste (28) zugewandte Sperrkörper (26,27) angeordnet sind, die in die Sperrleiste (28) in der entsperrten Stellung formschlüssig eingreifen.
  13. 13. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (9) auf seiner der Sperrleiste (28) zugewandten Seite eine sich von der Schlüsselspitze (52) über einen Teil der Schlüssellänge erstreckende Rille (53) und im Abstand davon eine Ausnehmung (54) aufweist.
  14. 14. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (28) in einem Träger (16) geführt ist, der zugleich die Sperrmagnete (4,5) drehbar lagert.
  15. 15. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (28) Nasen (29,30) aufweist und daß in Sperrkörpern (26,27), die an den Sperrmagneten (4,5) angeordnet sind, den Nasen (29,30) zugeordnete Ausnehmungen (31,32) vorgesehen sind.
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