DE3343469A1 - Schliesszylinder fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schliesszylinder fuer kraftfahrzeuge

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DE3343469A1
DE3343469A1 DE19833343469 DE3343469A DE3343469A1 DE 3343469 A1 DE3343469 A1 DE 3343469A1 DE 19833343469 DE19833343469 DE 19833343469 DE 3343469 A DE3343469 A DE 3343469A DE 3343469 A1 DE3343469 A1 DE 3343469A1
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DE
Germany
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cylinder core
lock cylinder
tumblers
cylinder
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Withdrawn
Application number
DE19833343469
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann A. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. 6052 Mühlheim Bartels
Horst Ing.(grad.) 6368 Bad Vilbel Heseler
Dittmar 6054 Rodgau Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE3343469A1 publication Critical patent/DE3343469A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/063Cylinder locks, e.g. protector locks of the sliding-plate tumbler type

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • 6) Schließzylinder nach Anspruch 1 - 5, dadurch ge-
  • kennzeichnet, daß der Mitnehmer (2c) stirnseitig am Zylinderkern (3) angeordnet ist und einen Ansatz (26) aufweist, den der Schieber (21) ringförmig umgreift.
  • 7) Schließzylinder nach Anspruch 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (20) eine Schlüsselöffnung (22) aufweist, die den Schlüssel (4) formschlüssig umgreift.
  • ?1 Schließzylinder für Kraftfahrzeuge II Die Erfindung betrifft einen für Kraftfahrzeuge bestimmten Schließzylinder mit einem Gehäuse, in dem ein Zylinderkern mit von einem Schlüssel radial verschiebbaren Zuhaltungen angeordnet ist.
  • Schließzylinder der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Für alle gilt, daß sie möglichst einbruchssicher sein sollen, wozu man unterschiedliche Konstruktionen und Zuhaltungsformen konzipiert hat. Gemeinsam ist allen bekannten Schließzylindern, daß die Zuhaltungen, seien es Plattenzuhaltungen oder Stiftzuhaltungen, beim Einstecken des Schlüssels in radialer Richtung verschoben werden und in der Öffnungsstellung stehen, wenn der Schlüssel vollständig eingeschoben ist. Die Zuhaltungen werden also ausgehoben und bewegen sich entsprechend der Schlüsselkontur sowohl beim Einschieben wie beim Abziehen des Schlüssels. Solange der Schlüssel eine Bewegung in Richtung der Schließzylinderachse durchführt, bewegen sich die Zuhaltungen radial dazu und befinden sich in der Öffnungsstellung, wenn der Schlüssel vollends eingeschoben ist.
  • Es ist bekannt, daß alle bisher konzipierten und verfügbaren Schließzylinder keinen absoluten Schutz gegen Diebstahl und Einbruch bieten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder zu schaffen, der eine größere Sicherheit gewährleistet als die bekannten Schließzylinder.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zuhaltungen Jeweils eine Ausnehmung aufweisen, durch die der Schlüssel frei verschiebbar ist, und daß an der Zuhaltung eine Anschlagfläche vorgesehen ist, an der der Schlüssel mit einer zugeordneten Steuerfläche bei Drehung angreift.
  • Die Zuhaltungen des erfindungsgemäßen Schließzylinders bewegen sich aus der Sperrstellung nicht bereits beim Einschieben des Schlüssels in die Öffnungsstellung, sondern erst bei Drehung eines passenden Schlüssels.
  • Es ist daher sehr viel schwieriger, das Schlüsselgeheimnis abzutasten mit der Folge, daß der erfindungsgemäß Schließzylinder eine größere Sicherheit gegen Diebstahl bietet als die bekannten Schließzylinder.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Anspruche im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch den Schließzylinder mit einem eingesteckten Schlüssel in neutraler Stellung; Fig. 2: einen Schnitt längs der Linie II/II in Fig. 1 mit dem eingesteckten Schlüssel in neutraler Stellung; Fig 3: einen Schnitt wie in Fig. 2, wobei jedoch der Schlüssel um 30 im Uhrzeigersinn gedreht ist; Fig. 4: einen Schnitt wie in Fig. 2, wobei Jedoch der Schlüssel um 900 im Uhrzeigersinn gedreht ist; Fig. 5: einen Schnitt an einer Zuhaltung längS der Linie V/V in Fig. 1 mit eingestecktem Schlüssel in neutraler Stellung; Fig. 6: einen Schnitt wie in Fig. 5, wobei jedoch der Schlüssel um 300 im Uhrzeigersinn gedreht ist; Fig. 7: einen Schnitt wie in Fig. 5, wobei Jedoch der Schlüssel um 9o° im Uhrzeigersinn gedreht ist; Fig. 8: einen Schnitt längs der Linie VIII/ VIII in Fig. 1 mit einem eingesteckten Schlüssel in neutraler Stellung und Fig. 9: einen Schnitt längs der Linie IX/IX in Fig. 1 nach Abzug des Schlüssels.
  • Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehause 2, in welchem ein Zylinderkern 3 mit von einem Schlüssel 4 radial verschiebbaren Zuhaltungen 5 angeordnet ist. Am Ende des Zylinderkerns befindet sich ein Mitnehmer 6, der über eine Lasche 7 hier nicht näher interessierende Teile steuert.
  • Vorzugsweise sämtliche Zuhaltungen weisen ebenso wie die in den Fig. 5 - 7 darge*2ellte Zuhaltung 5 eine Ausnehmung 8 auf, durch die der Schlüssel 4 frei verschiebbar ist. Beim Einstecken und Abziehen des Schlüssels 4 werden die Zuhaltungen 5 aus diesem Grund nicht verschoben. Der Schlüssel 4 kann aus diesem Grund auch rechtwinklig ineinander übergehende Absätze 9 an seiner Kontur bzw. seinen beiden Schmalseiten aufweisen.
  • An den Zuhaltungen 5 ist ferner je mindestens eine Anschlagfläche 10 vorgesehen, die mit dem Schlüssel 4 zusammenwirkt bzw. an der der Schlüssel 4 mit einer zugeordneten Steuerfläche 11 bei Drehung angreift.
  • Der Schlüssel 4 verschiebt daher erst bei Drehung die */ bzw. längs der Zuhaltung 5, wie auch aus einem Vergleich der Fig.
  • 5 - 7 hervorgeht. Gleichzeitig findet eine Relativbewegung zwischen der Anschlagfläche 1o und der Zuhaltung 5 und der Steuerfläche 11 am Schlüssel 4 statt, denn die Steuerfläche 11 bewegt sich zusammen mit dem Schlüssel auf einer Kreisbahn, während die As chlagfläche 10 an der Zuhaltung 5 in radialer Richtung bzw. längs einer Geraden verschoben wird.
  • Die Zuhaltungen 5 sind vorzugsweise Rahmenzuhaltungen und stützen sich mit einer Feder 12 auf demZylinderkern 3 ab. Ferner greifen sie an sich bekannter Weise mit Rastvorsprüngen 13 in Sperrkanäle 14, die sich im Gehäuse 2 befinden.
  • D+e Ausnehmung 8 in der Zuhaltung 5 ist teilweise kreissektorförmig und so konzipiert, daß die Zuhaltung 5 trotz des sie durchgreifenden Schlüssels 4 längs einer Geraden verschiebbar ist. Die Kontur der Ausnehmung 8 geht am besten aus Fig. 5 hervor und ist spiegelbildlich zu der Mittelebene 15, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Feder 12 als auch die beiden Rastvorsprünge 13 und die Sperrkanäle 14 schneidet. In der neutralen Stellung gemäß Fig. 5 begrenzt die Ausnehmung 8 die eine Flachseite 16 des Schlüssels 4 konturengleich und erstreckt sich sodann in Richtung zur Feder 12 zunächst ein Stück gerade, worauf ein auf die Feder 12 zugewandtes Bogenstück bzw. kreissektorförmiges Teilstück folgt. Dieses endet vor der Feder 12 in ausreichendem Abstand, so daß die gewünschten Drehungen des Schlüssels 4 im Inneren der Ausnehmung 8 möglich sind.
  • Aus der neutralen Stellung gemäß Fig. 5 läßt sich der Schlüssel 4 sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die Ausnehmung 8 ist daher spiegelbildlich zur Mittelebene 15 gestaltet.
  • Ferner sind Steuerflächen 11 an der einen Flachseite 16 des Schlüssels 4 nicht nur nahe bei der einen Schmalseite 17, sondern auch nahe bei der anderen Schmalseite 18 vorgesehen. Entsprechendes gilt für die Anschlagflächen an den Zuhaltungen, da ausser der Anschlagfläche 1o auch auf der anderen Seite der Mittelebene 15 eine weitere Anschlagfläche 19 vorgesehen ist.
  • Im Schließzylinder 1 sind ferner ein Mitnehmer 20 und ein S hieber 21 ageordnet. Der Mitnehmer 20 ist im Zylinderkern 3 drehbar gelagert und weist eine Schlüssel öffnung 22 auf, die den Schlüssel 4 formschlüssig umgreift. Bei Drehung des Schlüssels 4 wird daher der Mitnehmer 20 zwangsläufig mitgedreht.
  • Ein Vorsprung 23 am Zylinderkern 3 und ein entsprechender Vorsprung 24 am Mitnehmer 20 sowie eine Drehfeder 25 mit zwei freien Schenkeln, die an den Vorsprüngen 23, 24 anliegen, sorgen dafür, daß der Mitnehmer 20 einerseits relativ zum Zylinderkern 3 verdrehbar ist und andererseits jeweils selbsttägig wieder in eine gemeinsame Nullstellung zurückehren kann. Die Drehfeder 25 fixiert daher den Mitnehmer 20 lagemäßig im Zylinderkern 3.
  • Der Schieber 21 ist im Zylinderkern 3 angeordnet und umgreift einen Ansatz 26 des Mitnehmers 20. Ferner stützt sich der Schieber 21 mit Federn 27 am Zylinderkern 3 ab und greift durch einen Schlitz 28 des tKinderkerns 3 bis in einen Steuerkanal 29, der in dem den Zylinderkern 3 aufnehmenden Gehäuse 2 ausgebildet ist (Fig. 2). Die Kontur eines Steuerteiles 30 am Schieber 21 und die Kontur des Steuerkanals 29 sind gleich und weisen schräg zur Drehrichtung des Zylinderkerns 3 bzw. Schiebers 21 liegende Steuerflächen 31 und 32 auf, so daß sich der Schieber 21 bei Drehung des Zylinderkerns 3 radial einwärts gegen die Kraft der Federn 27 bewegt.
  • Der Steuerteil 30 gleitet daher bei Drehung des Schiebers 21 an der einen oder anderen Steuerfläche 31 bzw. 32 ab, womit eine Verlagerung des Schiebers 21 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 4 verboriden ist.
  • Voraussetzung. für die radial einwärts gerichtete Bewegung des Schiebers 21 ist ferner, daß eine der beiden Ausnehmungen 33 oder 34 im Ansatz 26 des Mitnehmers 30 unmittelbar gemäß Fig. 3 vor einem zapfenartigen Vorsprung 35 an der Innenkontur des vorzugsweise ringförmigen Schiebers steht und in die eine oder andere Ausnehmung 33, 34 bei radialer Verlagerung eintreten kann. Sonst träfe nämlich der zapfenartige Vorsprung 35 mit seinem freien Ende auf den Umfang des Ansatzes 26 und wäre nicht radial einwärts verschiebbar.
  • Der Mitnehmer 20 ist im wesentlich stirnseitig am Zylinderkern 3 angeordnet und trägt auch zwei auf Zapfen 35 gelagerte, von Federn 36 in Schließrichtung beaufschlagte Staubklappen 37, welche die Schlüsselöffnung 22 im Mitnehmer 20 verschließen. Die beiden Staubklappen liegen unter einer Kappe 38, wie vor allem aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Die Funktion und Wirkungsweise des Schließzylinders 1 ist wie folgt.
  • Beim Einstecken des Schlüssels 4 werden die beiden Staubklappen 37 auseinander gedrückt, woraufhin der Schlüssel 4 vollständig bis zum Anschlag in den Zylinderkern 3 eingeschoben werden kann. Diese Position ist in den Fig. 1 und 2 sowie 5 dargestellt.
  • Wird nunmehr der Schlüssel im Uhrzeigersinn gedreht, so dreht sich der Mitnehmer 20 mit, da seine Schlüsselöffnung 22 den Schlüssel 4 formschlüssig umgibt. Der Zylinderkern 3 dreht sich zunächst noch nicht mit, da er hieran durch die Zuhaltungen 5 gehindert ist. Bei Drehung des Schlüssels 4 werden jedoch die Zuhaltungen 5 aus der Sperrstellung gemäß Fig. 5 zunächst in die Freigabestellung gemäß Fig. 6 verschoben, in der der Zylinderkern 3 frei drehbar ist, so daß er bei Weiterdrehung des Schlüssels 4 in die Position gemäß Fig. 7 gedreht werden kann. Die Position gemäß Fig. 6 ist beispielsweise nach Do° bezogen auf dp Ausgangsstellung erreicht, während der Schlüssel gemäß Fig. 7 um 900 gegenüber der Ausgangsstellung verdreht ist.
  • Solange der Zylinderkern 3 noch nicht von seinen Z-haltungen 5 zum Drehen freigegeben ist, erfolgt eine relative Verdrehung zwischen dem Mitnehmer 20 und dem Zylinder 3, wobei die Drehfeder 25 gespannt wird. Der Schieber 21 bewegt sich ebenfalls erst dann, wenn der Zylinderkern 3 zu drehen beginnt, da sich der Schieber 21 über die Federn 27 auf den Zylinderkern 3 abstützt und somit erst dann eine radiale Verlagerung erfährt, wenn sich der Zylinderkern 3 drehen kann.
  • Dies ist etwa dann erreicht, wenn der Schlüssel um 300 gegenüber der Ausgangsstellung gedreht wurde, wobei jetzt auch die Ausnehmung 34 im Ansatz 26 des Mitnehmers 20 vor dem zapfenförmigen Vorsprung 35 des Schiebers 21 steht, so daß dieser bei Drehung auch radial verschiebbar ist.
  • Der Zylinderkern 3 ist sowohl nach rechts als auch nach links bzw. im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gleichermaßen verdrehbar. Die Einzelteile des Schließzylinders sind aus diesem Grund spiegelbildlich zu der Ebene 15 gemäß Fig. 2 bzw.
  • Fig. 5 gestaltet. Somit läßt sich die Lasche 7 am Mitnehmer 6, der unmittelbar vom Zylinderkern 3 gesteuert wird, sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken.
  • Die Rückstellung des Zylinderkerns 3 in seine neutrale Stellung erfolgt über eine Drehfeder 39, deren freie Schenkel 40, 41 seitlich an einem Vorsprung 42 der Lasche sowie an einem Steg 43 des Gehäuses 2 des Schließzylinders 1 anliegen. Der Schlüssel 4 ist daher jeweils in der Null- oder neutralen Stellung des Zylinderkerns 3 abziehbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können noch Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (5)

  1. Ansprüche f7 Schließzylinder für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, in dem ein Zylinderkern mit von einem Schlüssel radial verschiebbaren Zuhaltungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (5) jeweils eine Ausnehmung (8) aufweisen, durch die der Schlüssel (4) frei verschiebbar ist, und daß an der Zuhaltung (5) eine Anschlagfläche (7o, 19) vorgesehen ist, an der der Schlüssel (4) mit einer zugeordneten Steuerfläche (11) bei --Drehung angreift.
  2. 2) Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) teilweise kreissektorförmig ist.
  3. 3) Schließzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusammen mit dem Schlüssel (4) drehbaren, relativ zum Zylinderkern (3) verdrehbaren Mitnehmer (20) und einen ihm zugeordneten, radial verschiebbaren sowie drehbaren, vom Zylinderkern (3) gesteuerten Schieber (21).
  4. 4) Schließzylinder nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (21) federnd auf dem Zylinderkern (3) abstützt und einen zapfenartigen Vorsprung (35) aufweist, dem eine Ausnehmung (33, 34) in Mitnehmer (2c) zugeordnet ist.
  5. 5) Schließzylinder nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (25) den Mitnehmer (2c) lagemäßig im Zylinderkern (3) fixiert.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB737547A (en) * 1953-12-21 1955-09-28 Aulis Adrian Saarento Cylinder lock
DE1944776A1 (de) * 1969-09-04 1971-03-25 Pfisterer Elektrotech Karl Aufhaengevorrichtung fuer Fahrdraehte im Tragwerk der Oberleitung elektrischer Bahnen
US3722241A (en) * 1971-03-03 1973-03-27 Liquidonics Inc Security cylinder lock
DE2405580B1 (de) * 1974-02-06 1975-07-10 Egon Boeving Schluesselschlitz-Verschlussschieber fuer ein Drehzylinderschloss
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EP0057475A1 (de) * 1979-03-16 1982-08-11 C.E. Marshall (Wolverhampton) Limited Zylinderschlösser

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