DE3134469A1 - Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter - Google Patents

Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter

Info

Publication number
DE3134469A1
DE3134469A1 DE19813134469 DE3134469A DE3134469A1 DE 3134469 A1 DE3134469 A1 DE 3134469A1 DE 19813134469 DE19813134469 DE 19813134469 DE 3134469 A DE3134469 A DE 3134469A DE 3134469 A1 DE3134469 A1 DE 3134469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
key
spring force
locking
widened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813134469
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7022 Leinfelden-Echterdingen Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro Bauelemente GmbH
Original Assignee
Elektro Bauelemente GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Bauelemente GmbH filed Critical Elektro Bauelemente GmbH
Priority to DE19813134469 priority Critical patent/DE3134469A1/de
Publication of DE3134469A1 publication Critical patent/DE3134469A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß, insbesondere für Schlüsselschalter, mit vorzugsweise einteiligen Sperrgliedern, welche im Zylinder etwa quer zur Zylinderachse gegen Federkraft verschiebbar geführt sind und in Riegelposition des Schlosses mit am Schloßgehäuse angeordneten Rastvertiefungen zusammenwirken, in die die Sperrglieder bei abgezogenem Schlüssel und entsprechender Stellung des Zylinders durch die Federkraft riegelartig einschiebbar und aus denen sie bei Einführen des Schlüssels aushebbar sind, indem dieser die Sperrglieder mittels führungsartiger Vertiefungen und/oder Vorsprünge, an die die Sperrglieder durch die Federkraft angedrückt werden, gegen die Federkraft anhebt, und mit einem von Schlüsseln Unterschiedlicher Berechtigungsstufen unterschiedlich betätigbaren Drehbereichsbegrenzer für den Zylinder.
  • Es ist bekannt, elektrische Schalter mit Zylinderschlössern zu sogenannten Schlüsselschaltern zu kombinieren. Dabei kann das Schloß gegebenenfalls mit unterschiedlichen Schlüsseln betätigt werden, welche eine entsprechend unterschiedliche Berechtigungsstufe besitzen. Dadurch wird erreicht, daß mit Schlüsseln einer niedrigen Berechtigungsstufe nur eine geringe Zahl von Schalterpositionen eingestellt und nur mit Schlüsseln der höchsten Berechtigungsstufe sämtliche Schalterpositionen erreichbar sind.
  • Bislang waren die zugehörigen Zylinderschlösser relativ teuere da die Drehbereichsbegrenzer in speziell ausgebildeten Zylindern angeordnet werden mußten. Hinzu kommt, daß Schlüsselschalter, welche für Schlüssel mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen ausgebildet sind, in verhältnismäßig geringen Stückzahlen benötigt werden, so daß auch die zugehörigen Schlösser nur in kleiner Serie gefertigt werden können.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches mit stark vermindertem Herstellungsaufwand unter weitestgehender Verwendung auch für andere Schloßtypen üblicher Teile gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Sperrglied mit einer im Umfangsrichtung des Zylinders verbreiterten Vertiefung am Schloßgehäuse zur Begrenzung der Drehbarkeit des Zylinders beim Einschieben von Schlüsseln geringerer Berechtigung zusammenwirkt.
  • Es genügt also, am Schloßgehäuse lediglich eine verbreiterte Vertiefung anzubringen und die Schlüssel so auszubilden, daß das mit der verbreiterten Vertiefung zusammenwirkende Sperrglied von Schlüsseln hoher Berechtigungsstufe beim Einschieben derselben außerhalb der Vertiefung gehalten wird. Bei Schlüsseln geringer Berechtigungsstufe sind dagegen die führungsartigen Vertiefungen und/oder Vorsprünge so ausgebildet, daß das mit der verbreiterten Vertiefung zusammenwirkende Sperrglied wird bzw.
  • in dieselbe eingeschoben/bleibt und dementsprechend die Drehbarkeit des Zylinders mehr oder weniger stark, je nach Abmessungen der verbreiterten Vertiefung, begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung kann also ein auch für sonstige Schlösser üblicher Zylinder mit unveränderten Sperrgliedern verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die verbreiterte Vertiefung in Umfangsrichtung des Zylinders gestuft, und das mit dieser Vertiefung zusammenwirkende Sperrglied ragt je nach Berechtigungsstufe des eingeschobenen Schlüssels entsprechend unterschiedlich weit aus dem Zylinder seitlich heraus, so daß der Drehbereich des Zylinders entsprechend unterschiedliche, je nach Schlüsseltyp, eingeschränkt bzw.
  • freigegeben wird.
  • Die Anordnung des mit der verbreiterten Vertiefung zusammenwirkenden Sperrgliedes kann so getroffen sein, daß dasselbe entgegen der Federkraft unterschiedlich weit, je nach Berechtigungsstufe des eingeschobenen Schlüssels, einziehbar ist und dementsprechend mit unterschiedlichen Stufen der verbreiterten Vertiefung zusammenwirkt.
  • Statt dessen kann auch vorgesehen sein, daß das mit der verbreiterten Vertiefung zusammenwirkende Sperrglied unterschiedlich weit, entgegen der Federkraft ausschiebbar ist.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die führungsartigen Vertiefungen und/oder Vorsprünge des Schlüssels das Sperrglied im ausgeschobenen Zustand abstützen und dementsprechend gegenüber Kräften, die das Sperrglied in den Zylinder zurückzuschieben suchen, starr festhalten.
  • Vorzugsweise ist die verbreiterte Vertiefung bzw. sind die verbreiterten Vertiefungen an einem vom übrigen Schloßgehäuse trennbaren Teil angeordnet, um mit einem Vorrat entsprechender Teile das Zylinderschloß an einen jeweils gewünschten Stellbereich anpassen zu können. Eine individuelle Bearbeitung der Schloßgehäuse für unterschiedliche Einsatzfälle wird mithin überflüssig.
  • Als Sperrglieder sind vorzugsweise sowohl zur Verriegelung des Schlosses in einer oder mehreren Riegelstellungen als auch zur Begrenzung des Einstellbereiches als Flachteile, insbesondere als Plättchen o.dgl., ausgebildete Sperrglieder angeordnet, die mit einem quer zur Verschieberichtung angeordneten Querteil von der Federkraft gegen einen zackenförmigen Rand o.dgl. des Schlüssels beaufschlagt sind.
  • Außerdem können Zylinder und/oder Schloßgehäuse aus Kunststoff hergestellt sein, welcher gegebenenfalls mit Fasern, insbesondere Karbonfasern, verstärkt ist. Neben einer preiswerteren Herstellung wird dadurch auch eine gute elektrische Isolierung des eingeschobenen Schlüssels gegenüber einem mittels des Schlosses betätigten Schalters gewährleistet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schloß entsprechend der Schnittebene I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schloß entsprechend der Schnittebene II-II in Fig. 1.
  • Das Schloß besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 1 mit Schlüsselkanal 2, in den ein Schlüssel 3 einschiebbar ist, und einem den Zylinder 1 in einer zylindrischen Bohrung 4 aufnehmenden Schloßgehäuse 5.
  • Am dem Schlüsselloch gegenüberliegenden Ende des Zylinders 1 7 ist ein axialer Fortsatz 6 mit Klauen/angeordnet, die mit einem Schalter, Riegelorgan o.dgl. gekoppelt werden können, welche bei Verdrehung des Zylinders betätigt werden.
  • Der Fortsatz 6 ist durch eine die Bohrung 4 am einen Ende abschließende Wandung 8 des Schloßgehäuses 5 hindurchgeführt und dient des weiteren zur axialen Fixierung des Zylinders 1 im Schloßgehäuse 5. Dazu ist ein die Wandung 8 hintergreifender Federring 9 in eine Umfangsnut o.dgl. am Fortsatz 6 angeordnet.
  • Das Schloßgehäuse 5 ist. in einen vorderen Teil 5' und einen hinteren Teil 5'' unterteilt, diese Teile können durch Verschraubung o.dgl. miteinander verbunden sein.
  • Im vorderen Teil 5' des Schloßgehäuses 5 ist in der Wand der Bohrung 4 eine rinnenförmige Vertiefung 10 in Längsrichtung der Bohrung 4 angeordnet, diese Vertiefung 10 ist in Fig. 1 punktiert dargestellt.
  • Im hinteren Teil 5'' des Schloßgehäuses ist in der Wandung der Bohrung 4 eine verbreiterte und in Umfangsrichtung der Bohrung 4 gestufte Vertiefung 11 angeordnet.
  • Die Vertiefungen 10 und 11 wirken mit Sperrgliedern 12 zusammen, welche äls plättchenförmige Flachteile in den Zylinder 1 quer zur Zylinderachse durchsetzenden Führungskanälen 13 verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Sperrglieder 12 besitzen ein nasenförmiges Ende 14, welches in die Vertiefungen 10 bzw. 11 eingeschoben werden kann. Außerdem ist an den Sperrgliedern 12 eine seitliche Nase 15 angeordnet, welche jeweils von einer Druckfeder 16 beaufschlagt ist, die seitlich im jeweiligen Führungskanal 13 im Zylinder 1 angeordnet ist und die Sperrglieder 12 mit ihren nasenförmigen Enden 14 seitliche aus dem Zylinder 1 herauszuschieben sucht.
  • In den Sperrgliedern 12 ist jeweils ein mit dem Schlüsselkanal 2 fluchtender Schlitz 17 angeordnet, durch den der Schlüssel 3 hindurchgeschoben werden kann. Dabei ist die Anordnung der Schlitze 17 so getroffen, daß die in den Figurenuntere Querkante 18 des jeweiligen Schlitzes 17 unter Wirkung der Kraft der Druckfeder 16 am zackenförmigen Rand 19 des Schlüssels anliegt.
  • Bei voll eingeschobenem Schlüssel liegen die Querkanten 18 jeweils in einer Kerbe des Randes 19. Die Kerbentiefe und die Anordnung der jeweiligen Querkante 18 der Sperrglieder 12 sind so bemessen, daß die im vorderen Teil 5' des Schloßgehäuses 5 befindlichen Sperrglieder 12 bei eingeschobenem Schlüssel vollständig innerhalb der Kontur des Zylinders 1 gehalten werden und die jeweiligen nasenförmigen Enden 14 nicht aus der Umfangsfläche des Zylinders 1 herausragen.
  • Das im hinteren Teil 5'' des Schloßgehäuses 5 angeordnete Sperrglied 12 wird von Schlüsseln mit in diesem Bereich unterschiedlicher Kerbentiefe entsprechend unterschiedlich weit aus seiner voll in Richtung der Kraft der Druckfeder 16 ausgeschobenen Stellung eingeschoben, so daß das nasenförmige Ende 14 dieses Sperrgliedes 12 mit entsprechend unterschiedlichen Kanten der verbreiterten, gestuften Vertiefung 11 im hinteren Teil 5'' des Schloßgehäuses 5 zusammenwirken kann und dementsprechend den möglichen Drehwinkel des Zylinders mehr oder weniger stark begrenzt bzw. freigibt.
  • Beim Herausziehen des Schlüssels 3 gleiten die Querkanten 18 der Schlitze 17 über die Zacken des Randes 19 des Schlüssels 3, wobei die Sperrglieder 12 jeweils entsprechend weit gegen die Kraft der Druckfedern 16 in den Zylinder eingeschoben werden.
  • Sobald der Schlüssel 3 ein jeweiliges Sperrglied 12 vollständig freigibt, kann dasselbe von der jeweiligen Druckfeder 16 aus dem Zylinder 1 herausgeschoben werden, so daß die nasenförmigen Enden 14 der Sperrglieder 12 im vorderen Teil 5' des Schloßgehäuses 5 in die rinnenförmige Vertiefung 10, welche eine dem Profil der nasenförmigen Enden 14 angepaßte Breite hat, eingeschoben werden können, sodaß der Zylinder 1 undrehbar im Schloßgehäuse 5 festgehalten wird.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können im hinteren Teil 5'' des Schloßgehäuses 5 auch mehrere Sperrglieder 12 angeordnet sein, die mit ungestuften verbreiterten Vertiefungen 11 unterschiedlicher Abmessungen zusammenwirken, so daß der Zylinder 1 nur dann unbeschränkt gedreht werden kann, wenn beide Sperrglieder im hinteren Teil 5'' des Schloßgehäuses 5 in den Zylinder 1 eingeschoben sind, und andererseits ein unterschiedlicher Drehwinkel für den Zylinder freigegeben wird,je nachdem, welches der Sperrglieder 12 im hinteren Teil 5'' mit seinem nasenförmigen Ende 14 in den Zylinder 1 eingeschoben bzw. in die zugehörige verbreitere Vertiefung 11 ausgeschoben ist.
  • Außerdem ist es möglich, die nasenförmigen Enden 14 der Sperrglieder 12 im hinteren Teil 5'' statt oben, wie in den Figuren 1 und .2 dargestellt ist, unten an den Sperrgliedern 12 anzuordnen, wobei die verbreiterte Vertiefung 11 in entsprechender Weise im in der Zeichnung unteren Bereich der Wandung der Bohrung 4 anzubringen ist. Beim Einschieben des Schlüssels 3 wird dann das nasenförmige Ende 14 der im hinteren Teil 5" des Schloßgehäuses 5 befindlichen Sperrglieder 12 seitlich aus dem Zylinder 1 herausgeschoben.
  • Bei dieser Anordnung ist vorteilhaft, daß auf das nasenförmige Ende 14 in Richtung der Zylinderachse 1 wirkende Kräfte vom Rand 19 des Schlüssels 3 aufgenommen werden, welcher das jeweilige Sperrglied 12 dann unbeweglich festhält.
  • Zylinder 1 und Schloßgehäuse 5 können gegebenenfalls aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Zylinderschloß, insbesondere für Schlüsselschalter Ansprüche f Zylinderschloß, insbesondere für Schlüsselschalter, mit vorzugsweise einteiligen Sperrgliedern, welche im Zylinder etwa quer zur Zylinderachse gegen Federkraft verschiebbar geführt sind und in Riegelposition des Schlosses mit am Schloßgehäuse angeordneten Rastvertiefungen zusammenwirken in die die Sperrglieder bei abgezogenem Schlüssel und entsprechender Stellung des Zylinders durch die Federkraft riegelartig einschiebbar und aus denen sie beim Einführen des Schlüssels aushebbar sind, indem dieser die Sperrglieder mittels führungsartiger Vertiefungen und/oder Vorsprünge, an die die Sperrglieder durch die Federkraft angedrückt werden, gegen die Federkraft anhebt, und mit einem von Schlüsseln unterschiedlicher Berechtigungsstufen unterschiedlich betätigbaren Drehbereichsbegrenzer für den Zylinder, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß mindestens ein Sperrglied (12) mit einer in Umfangsrichtung des Zylinders (1) verbreiterten Vertiefung (11) am Schloßgehäuse (5) zur Begrenzung der Drehbarkeit des Zylinders (1) beim Einschieben von Schlüsseln (3) geringerer Berechtigung zusammenwirkt.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Vertiefung (11) in Umfangsrichtung des Zylinders (1) gestuft ist und das mit dieser Vertiefung (11) zusammenwirkende Sperrglied (12) je nach Bereditigungsstufe des eingeschobenen Schlüssels (3)entsprechend unterschiedlich weit aus dem Zylinder (1) seitlich herausraqt.
  3. 3. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der verbreiterten Vertiefung (11) zusammenwirkende Sperrglied (12) entgegen der Federkraft (Druckfeder 16) unterschiedlich weit, je nach Berechtigungsstufe des eingeschobenen Schlüssels (3), einziehbar ist.
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der verbreiterten Vertiefung (11) zusammenwirkende Sperrglied (12) unterschiedlich weit, je nach Berechtigungsstufe des eingeschobenen Schlüssels (3) entgegen der Federkraft (Druckfeder 16) ausschiebbar ist.
  5. 5. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Vertiefung (11) bzw.
    die verbreiterten Vertiefungen an einem vom übrigen SchloB-gehäuse (5',8t trennbaren Teil (5'') desselben angeordnet sind.
  6. 6. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder (12) Flachteile, insbesondere Plättchen o.dgli, angeordnet sind, die mit einem quer zur Verschieberichtung angeordneten Querteil (Querkante 18) von der Federkraft (Druckfeder 16) gegen einen zackenförmigen Rand (19) o.dgl. des Schlüssels (3) beaufschlagt sind.
  7. 7. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (5) und/oder der Zylinder. (1) aus Kunststoff bestehen.
DE19813134469 1981-09-01 1981-09-01 Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter Ceased DE3134469A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813134469 DE3134469A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813134469 DE3134469A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3134469A1 true DE3134469A1 (de) 1983-03-17

Family

ID=6140534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813134469 Ceased DE3134469A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3134469A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494062A1 (de) * 1990-12-11 1992-07-08 S.A. Euro-Locks N.V. Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern
DE19953684A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-23 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Schliessvorrichtung mit einem federbelastete Zuhaltungen aufweisenden Rotor in einem Stator, insbesondere für Fahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580882A (en) * 1950-07-10 1952-01-01 Chicago Lock Co Cylinder lock
DE1959018A1 (de) * 1969-11-25 1971-05-27 Huelsbeck & Fuerst Zylinderschloss
DE2856006A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-03 Dom Sicherheitstechnik Schliesszylinder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580882A (en) * 1950-07-10 1952-01-01 Chicago Lock Co Cylinder lock
DE1959018A1 (de) * 1969-11-25 1971-05-27 Huelsbeck & Fuerst Zylinderschloss
DE2856006A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-03 Dom Sicherheitstechnik Schliesszylinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494062A1 (de) * 1990-12-11 1992-07-08 S.A. Euro-Locks N.V. Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern
DE19953684A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-23 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Schliessvorrichtung mit einem federbelastete Zuhaltungen aufweisenden Rotor in einem Stator, insbesondere für Fahrzeuge
DE19953684C2 (de) * 1999-11-09 2002-01-10 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Schliessvorrichtung mit einem federbelastete Zuhaltungen aufweisenden Rotor in einem Stator, insbesondere für Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4414518C2 (de) Schließzylinder und Flachschlüssel hierzu
EP0335069B1 (de) Flachschlüssel für Zylinderschlösser sowie zugehöriges Zylinderschloss
DE1728599C3 (de) Flachschlüssel für Zylinderschlösser mit Stiftzuhaltungen
EP1055788B1 (de) Flachschlüssel und Zylinderschloss
DE3225952C2 (de)
DE3203888A1 (de) Zylinderschloss
DE102010052473A1 (de) Schließsystem
DE3517660C2 (de)
DE2910886C2 (de)
EP0016903B1 (de) Drehgriffeinheit
DE2349182A1 (de) Zylinderschlossanordnung
DE3036262C2 (de) Schließeinrichtung
DE60025560T2 (de) Schloss
DE3134469A1 (de) Zylinderschloss, insbesondere fuer schluesselschalter
DE2614645A1 (de) Sicherheitsschloss
EP0250701A2 (de) Zylinderschloss
DE2613772C2 (de) Schließzylinder
EP0605820A1 (de) Sicherheitsschalter
EP0662556B1 (de) Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster
DE2541159A1 (de) Einbau-doppelzylinder
DE2930425A1 (de) Zylinderschloss
DE19712995C2 (de) Möbelschloß
DE3038318A1 (de) Zylinderschloss mit schluessel fuer schliessanlagen
AT407891B (de) Zylinderschloss mit zylindergehäuse und darin verdrehbarem zylinderkern
DE2758448A1 (de) Zylinderschloss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection