AT344038B - Schliesszylinder fur ein sicherheitsschloss - Google Patents

Schliesszylinder fur ein sicherheitsschloss

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AT344038B
AT344038B AT165876A AT165876A AT344038B AT 344038 B AT344038 B AT 344038B AT 165876 A AT165876 A AT 165876A AT 165876 A AT165876 A AT 165876A AT 344038 B AT344038 B AT 344038B
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Keller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern und mit als Kernstifte und Gehäusestifte ausgebildeten Zuhaltungen, die durch einen in den   Schlüsselkanal   eingeführten Steckschlüssel eingeordnet werden, wobei jede Reihe von Gehäusestiften mit ihren Stiftfedern in einer separaten Kammer gelagert ist, die in Kanäle des Zylindergehäuses einschiebbar ist. 



   Bei Zylinderschlössern mit Schliesszylindern üblicher Bauart weisen das Zylindergehäuse und der Zylinderkern gebohrte Führungskanäle für die Stiftzuhaltungen auf. Damit die einzelnen   Gehäuse- und   Kernstifte einwandfrei zusammenarbeiten, erfordert die Herstellung solcher Sicherheitszylinder eine hohe Präzision. 



   Es ist   z. B.   aus der DE-OS 2113008 bereits bekannt, die Gehäusestifte in Kammern anzuordnen, die in Kanäle des Zylindergehäuses einschiebbar sind. Die Kammern werden dabei radial gegen den Zylinderkern von aussen in das Zylindergehäuse eingeschoben und durch einen Stellstift gesichert. Auch diese Bauart erfordert eine hohe Präzision, damit die Achsen der Gehäusestifte genau mit denjenigen der Kernstifte zusammenfallen. Sie lässt deshalb nur geringe Fabrikationstoleranzen zu. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schliesszylinder der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass er einerseits grosse Fabrikationstoleranzen zulässt, was fabrikationstechnisch Vorteile bringt, und der zugleich ein Maximum an Sicherheit und leichter Bedienung bietet. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die separaten Kammern als in axialer Richtung in Längskanäle des Zylindergehäuses einschiebbare Schieber ausgebildet sind, und dass diese Schieber mit axialem Spiel schwimmend und durch Zentrierorgane ausgerichtet in den Längskanälen sitzen. 



   Dadurch wird erreicht, dass bei einem axialen Spiel der Schieber von etwa 0, 2 bis 0, 3 mm beim Einstecken des Schlüssels durch das Austreten der Kernstifte der Schieber zentriert wird. Der Zylinderkern lässt sich dann ohne zu klemmen sehr leicht drehen. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass als Zentrierorgan mindestens ein Kernstift- und Gehäusestiftpaar vorgesehen ist, das an seinen sich berührenden Stirnflächen mit einer konischen oder kugelabschnittartigen Erhöhung bzw. einer entsprechenden Vertiefung ausgerüstet ist, die in der   Schliess- und   in der Öffnungsstellung des Zylinderkerns ineinander eingreifen. Dadurch ist es unnötig, spezielle, zusätzliche Zentrierorgane vorzusehen. Zudem hat dies den Vorteil, dass die Abzugstellung des Schlüssels durch das Einrasten der konischen Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen deutlich spürbar ist. 



   Damit bei einem Zylindergehäuse mit mehreren Längskanälen wahlweise mehrere Reihen oder nur eine Reihe von Gehäusestiften eingebaut werden können bzw. kann, ist es zweckmässig, wenn einer oder mehrere der Längskanäle durch Einsätze ohne Bohrungen verschlossen sind. Das gleiche Zylindergehäuse kann dann ohne Bearbeitung für verschiedene Schlosstypen verwendet werden. 



   Um ein radiales Spiel des Zylinderkerns im Zylindergehäuse aufzuheben ist es zweckmässig, wenn die Schieber durch vorgespannte Federmittel,   z. B.   gebogene Blattfedern, gegen den Zylinderkern gepresst werden. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass auch die Kernstifte in separaten Schiebern im Zylinderkern angeordnet sind. 



   Dies hat den grossen Vorteil, dass zum Variieren der Bohrbilder für die Zuhaltungsstifte nur die Schieber ausgewechselt werden müssen. Das Zylindergehäuse und der Zylinderkern können unverändert bleiben und deshalb als Fertigprodukte auf Lager gehalten werden. Die verschiedenartigen Bohrbilder sind nur in den auswechselbaren Schiebern anzubringen, was entscheidende wirtschaftliche Vorteile bringt. 



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Bauart liegt darin, die verhältnismässig kleinen Schieber im Gegensatz zu den Zylindergehäusen und Zylinderkernen in welchen die Bohrungen direkt angebracht sind leicht gehärtet werden können. Dies schliesst ein Ausbohren der Schlösser durch Unbefugte aus. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schliesszylinder ohne Schlüssel, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schliesszylinder nach Fig.   1,   Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Schliesszylinders bei eingestecktem Schlüssel, Fig. 4 einen Querschnitt durch den   Schliesszylinder   nach Fig. 3 bei um   45    gedrehtem Schlüssel, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Schliesszylinders und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Zylinderkern mit einem Schieber für die Kernstifte.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   lZylindergehäuses  
In die   Längskanäle --3a,   3b und 3d-- sind Schieber --5-- mit Bohrungen --6-- eingesetzt, in denen   Stiftfedern --7-- und Gehäusestifte --8-- angeordnet   sind. Die Schieber --5-- sind in den Längskanälen 
 EMI2.2 
 der Schieber --5-- genau zentriert dargestellt, so dass er im Zylindergehäuse beidseits ein Spiel von 1/2 s aufweist. 



   Im Zylinderkern --2-- sind in bekannter Weise in abgesetzten Bohrungen --9-- Kernstifte --10-eingesetzt, die an der Innenseite konisch zugespitzt sind. Die konischen Spitzen wirken in ebenfalls bekannter Weise mit Senkbohrungen in den   Schlüsseln --11-- zusammen   (vgl. die Fig. 3 und 4). 



   Von den fünf in der Fig. 1 dargestellten Kernstiften sind die beiden   Stifte --10'-- in   herkömmlicher Weise ausgebildet. Die sich berührenden Stirnflächen dieser Kernstifte --10'-- und der zugehörigen 
 EMI2.3 
 Wirkung auf das betreffende Stiftpaar und dadurch auch auf den   Schieber --5-- ausgeübt.   Selbstverständlich könnte die Vertiefung auch am Gehäusestift und die Erhöhung am Kernstift angeordnet sein und die Erhöhung und Vertiefung könnten auch anders geformt sein,   z. B.   kugelabschnittartig, wesentlich ist nur, dass beim Ineinandergreifen der Stirnflächen der Stiftpaare eine zentrierende Wirkung entsteht und 
 EMI2.4 
 so gross sein, dass keine Selbsthemmung auftreten kann. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen den Schliesszylinder in Sperrstellung. Durch das Einführen des Steckschlüssels --11-- (Fig.3 und 4) wird der Zylinderkern in bekannter Weise entsperrt. Beim Einführen des   Schlüssels --11-- wird   der Schieber --5-- gegen das Schlossinnere verschoben, so dass nun das volle Spiel s an der Aussenseite des Zylindergehäuses vorhanden ist. Trotzdem lässt sich, wie die Fig. 3 erkennen lässt, der Zylinderkern --2-- mit dem   Schlüssel --11-- leicht   drehen. Beim Abziehen des Schlüssels wird der Schieber --5-- um das Spiel s nach rechts verschoben.

   Sobald jedoch der Schlüssel ganz aus dem   Schlüsselkanal --12-- herausgezogen   ist, zentrieren sich die mit   Erhöhungen-8a-und   Vertiefungen --10a-- versehenen Stiftpaare wieder, wodurch der Schieber in die in Fig. l dargestellte Lage verschoben wird, in der die   Gehäusestifte-8, 8'-in   die Bohrungen --9-- der Kernstifte eingreifen können. Der Schieber wird somit automatisch auf die Lage der Bohrungen --9-- im Zylinderkern ausgerichtet, wodurch vorhandene Fabrikationstoleranzen ausgeglichen werden. 



   Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsform eines Schliesszylinders, bei dem zwischen der Aussenseite des Schiebers --5-- und dem Grund des Längskanals --3d- eine im Querschnitt gewölbte Blattfeder --13-- eingelegt ist. Diese drückt den Schieber --5-- radial gegen den Zylinderkern und eliminiert dadurch eventuell vorhandenes Radialspiel. Es wäre auch möglich, den Schieber durch andere Arten von Federn, z. B. Schraubenfedern, gegen den Zylinderkern zu pressen. 



   Die Fig. 6 zeigt einen Zylinderkern --2-- für einen Schliesszylinder mit einer einzigen Reihe von Zuhaltungsstiften. Dieser Zylinderkern ist ebenfalls mit einem eingesetzten   Schieber --14-- für   die nicht dargestellten Kernstifte ausgerüstet. Ein solcher Zylinderkern könnte auch mit mehreren Schiebern --14-ausgerüstet werden. 



   Diese beschriebene Bauart ermöglicht, dass sowohl das   Zylindergehäuse --1-- als   auch der Zylinderkern --2-- fertig auf Lager gehalten werden können. Die Schieber --5, 14-- mit den verschiedenartigen Bohrbildern können dann nach Bedarf eingesetzt werden. 



   Falls ein Zylindergehäuse nach den Fig. l, 2 nur mit einer oder zwei Stiftreihen ausgerüstet werden soll, können in die nicht benutzten Längskanäle   Einsätze --15-- ohne   Bohrungen eingesetzt werden. 

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   Wie bereits erwähnt, gestattet die Ausführungsform, bei der auch der Zylinderkern --2-- mit eingesetzten Schiebern mit Kernstiften ausgerüstet ist, eine äusserst rationelle Herstellung der Schliesszylinder, da lediglich die Schieber --5 und 14-- mit verschiedenartigen Bohrbildern in die einzelnen Schliesszylinder eingebaut werden müssen, während die übrigen Schlossteile immer gleich ausgebildet sind und auf Lager gehalten werden können. 



   Es besteht nun noch eine andere Möglichkeit, die Herstellung der Schliesszylinder zu rationalisieren,   u. zw.   insbesondere bei der Herstellung von Schliessanlagen. Als Schliessanlage bezeichnet man eine in bestimmter Kombinationstechnik zusammengefasste Anzahl von Schlössern bzw. Schliesszylindern, deren Schlüssel die Träger einer programmierten Ordnungsfunktion sind. Zu solchen Schliessanlagen gehören Schlüssel, die zu allen Schlössern passen, während mit andern Schlüsseln nur eine bestimmte Gruppe von Schlössern oder nur je ein einziges Schloss betätigt werden kann. 



   Schliessanlagen können durch Auslassung von Zuhaltungsstiftpaaren in bestimmten Positionen, die in aufwendiger Berechnung ermittelt werden müssen, aufgebaut werden. Die Montage eines solchen Schliesszylinders ist sehr aufwendig. Bisher mussten bei Zylindern mit Bohrungen für die Zuhaltungsstifte unter Auslassung von einzelnen Bohrungen jeder einzelne Stift und Gegenstift separat eingefüllt werden. 



   Um nun vorfabrizierte, mit   Gehäusestiften-8-gefüllte Schieber-5-in   entsprechenden Gehäusen - auch für Schliessanlagen verwenden zu können, müssen   Zylinderkerne --2-- nach Fig. l   eingebaut werden, bei denen entsprechend den berechneten Funktionen einzelne Stiftbohrungen --9-- weggelassen, also nicht gebohrt sind. Die entsprechenden   Gehäusestifte --8-- sind   dann unwirksam. 



   Um nun zu vermeiden, dass die Zylinderkerne --2-- erst vor der Montage mit den notwendigen Stiftbohrungen versehen werden müssen, ist es vorteilhaft, die Zylinderkerne --2-- bei der Fabrikation immer mit allen Stiftbohrungen --9-- zu versehen und vor der Montage die nicht benötigten Stift- 
 EMI3.1 
 an der Kernoberfläche bündig und weisen innen keine Spitzen auf, so dass sie nicht in den Schlüsselkanal - hineinragen. Auf diese Weise ist es möglich, auch die gebohrten Zylinderkerne auf Lager zu halten und bei der Montage durch einfaches Einfügen von Blindbolzen den berechneten Funktionen anzupassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schliesszylinder für ein Sicherheitsschloss mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern und mit als Kernstifte und Gehäusestifte ausgebildeten Zuhaltungen, die durch einen in den   Schlüsselkanal   eingeführten Steckschlüssel eingeordnet werden, wobei jede Reihe von Gehäusestiften mit ihren Stiftfedern in einer separaten Kammer gelagert ist, die in Kanäle des Zylindergehäuses einschiebbar ist, da- 
 EMI3.2 
 Längskanäle des Zylindergehäuses einschiebbare Schieber (5) ausgebildet sind, und dass diese Schieber (5) mit axialem Spiel (s) schwimmend und durch Zentrierorgane (8a, lOa) ausgerichtet in den Längskanälen (3a, 3b, 3d) sitzen.

Claims (1)

  1. 2. Schliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentrierorgane mindestens ein Kernstift- und Gehäusestiftpaar (8', 10') vorgesehen ist, das an seinen sich berührenden Stirnflächen mit einer konischen oder kugelabschnittartigen Erhöhung (8a) bzw. einer entsprechenden Vertiefung (10a) ausgerüstet ist, die in der Schliess-und in der Öffnungsstellung des Zylinderkerns (2) ineinander eingreifen.
    3. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Längskanäle (3c) des Zylindergehäuses (1) durch Einsätze (15) ohne Bohrung verschlossen sind. EMI3.3 Federmittel gebogene Blattfedern (13) sind, die sich im Grund der Längskanäle (3d) und auf der Aussenseite des eingesetzten Schiebers (5) abstützen.
    6. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Kernstifte (10) in separaten Schiebern (14) im Zylinderkern (2) angeordnet sind (Fig. 6). <Desc/Clms Page number 4>
    7. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne der Bohrungen (9) des Zylinderkerns (2) durch Blindstifte verschlossen sind, welche die Bohrung (9) aussen bündig abschliessen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527200A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Niederdrenk Julius Kg Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen sowie Schlüssel für einen Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19527200A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Niederdrenk Julius Kg Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen sowie Schlüssel für einen Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen

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