DE678832C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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Publication number
DE678832C
DE678832C DEY738D DEY0000738D DE678832C DE 678832 C DE678832 C DE 678832C DE Y738 D DEY738 D DE Y738D DE Y0000738 D DEY0000738 D DE Y0000738D DE 678832 C DE678832 C DE 678832C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
lock
outer cylinder
locking
rotating part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEY738D
Other languages
English (en)
Inventor
Frederic K Heyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yale and Towne Manufacturing Co filed Critical Yale and Towne Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE678832C publication Critical patent/DE678832C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Es ist bei Zylinderschlössern vielfach bekannt, besondere Sicherungen vorzusehen, welche bezwecken, das unbefugte Einspielen der Zuhaltungen in die Drehstellung des Schließzylinders mittels besonderer Werkzeuge zu erschweren und zu verhindern. So ist es bekannt, an der Außenfläche des Schließzylinders eine in Grenzen bewegliche, mit Bohrungen für die Zuhaltungsstifte versehene Sicherungsplatte vorzusehen, durch welche erreicht werden soll, daß ein etwaiges unbefugtes Einspielen der Zuhaltungen am unteren Rand dieser Sicherungsplatte erfolgt und der Schließzylinder nach einem solchen Einspielen der Zuhaltungen nicht gedreht werden kann, da die äußeren Teile der Zuhaltungsstifte in die Bohrungen der Sicherungsplatte eingreifen, also nicht in der Trennlinie zwischen Schließzylinder und Außenzylinder enden. In Wirklichkeit bietet eine solche Sicherungsplatte jedoch keinen Schutz gegen unbefugtes Öffnen des Schlosses, da nichts im Wege steht, die unteren Teile der Zuhaltungsstifte so weit anzuheben, daß sie mit der Oberkante der Sicherungsplatte, also mit dem Umfang des Schließzylinders, bündig liegen, worauf der Schließzylinder ohne weiteres gedreht und das Schloß geöffnet werden kann. Es ist ferner bekannt, statt einer beweglichen Platte im Schließzylinder zwischen Außen- und Innenzylinder mehrere abgesetzte Ringe vorzusehen, von denen der eine am Schließzylinder befestigt ist, sich also mit- dem Schließzylinder dreht, während die übrigen Ringe zwischen Außen- und Innenzylinder in Grenzen frei beweglich sind. Diese Ringe sollen die Wirkung haben, daß bei geringer Drehung des Innenzylinders die inneren Teile der Zuhaltungsstifte sich gegenüber den Durchtrittsöffnungen in den Ringen versetzen, so daß die inneren Teile der Zuhaltungsstifte nicht in die zur Drehung des Innenzylinders erforderliche Stellung angehoben werden können. Diese Sicherung ist jedoch wirkungslos; wenn die Zuhaltungsstifte, bevor ein Drehmoment auf den Innenzylinder ausgeübt wird, zunächst verhältnismäßig weit angehoben werden, worauf es nach geringer Drehung des Innenzylinders bis zum Anschlag keine Schwierigkeiten macht, die Zuhaltungen an der Außenkante der Ringe einzuspielen und damit den Innenzylinder zusammen mit den Ringen zu drehen und das Schloß zu öffnen. Schließlich ist es bekannt, außer einer in Grenzen beweglichen Sicherungsplatte an der Außenfläche des Schließzylinders abgesetzte Zuhaltungsstifte und einen rinnenförmigen Schlüssel anzuwenden. Durch eine solche Ausbildung werden Zylinderschlösser verwickelt und teuer, ohne wegen der Nachteile der beweglichen Sicherungsplatte eine wirksame Sicherung gegen unbefugtes Einspielen der Zuhaltungen zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß, bei welchem eine besonders weitgehende Sicherheit gegen unbefugtes Einspielen der Zuhaltungen erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß der die Eingriffsöffnungen für die Zuhaltungen aufweisende Teil des Außen-Zylinders in dessen übrigem Teil in Grenzen drehbar ist und eine Sicherung aufweist, welche bei geringer Drehung des Schließzylinders bei nicht richtig eingeordneten Zuhaltungen den Schließzylinder mit dem Drehteil des Außenzylinders zwangläufig kuppelt: Hierdurch wird erreicht, daß das Drehen des Schließzylinders und das Öffnen des Schlosses selbst dann unmöglich ist, wenn einmal das unbefugte Einspielen der Zuhaltungen gelungen wäre. Denn durch die zwangläufig wirksam werdende Sperrung zwischen dem Schließzylinder und dem Drehteil des Außenzylinders kann der Schließzylinder bei unbefugt eingespielten Zuhaltungen nur zusammen mit dem Drehteil des Außenzylinders; also nur bis zum Anschlag dieses Drehteils, gedreht werden.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Zylinderschloß, welches stiftförmige oder auch plattenförmige Zuhaltungen aufweisen kann, bietet daher eine besonders weitgehende Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen.
  • Der in Grenzen drehbare Teil des Außenzylinders ist vorteilhaft in einefn nach außen durchgehenden Ausschnitt des Außenzylinders angeordnet und mit einer als Abschnitt eines Zylinders ausgebildeten Führung auf dem Schließzylinder gelagert.
  • DieZeichnung veranschaulichtAusführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i ist die Vorderansicht eines Zylinderschlosses, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig.3 dieRückansicht des gleichenZylinderschlosses.
  • Fig. ¢, 5, 6 und 7 sind Querschnitte durch das Zylinderschloß gemäß Linie 4-4 der Fig. 2 in verschiedenen Stellungen der einzelnen Schloßteile: Fig. 8 ist eine Ansicht des Schließzylinders des in Fig. i bis 7 dargestellten Zylinderschlosses.
  • Fig. 9 veranschaulicht im Querschnitt eine andere Ausführung eines Stiftzylinderschlosses und Fig. io zeigt ebenfalls im Querschnitt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen.
  • In dem Außenzylinder io des Zylinderschlosses ist in bekannter Weise ein Schließöder Schlüsselzylinder i i gelagert. Während bisher bei Zylinderschlössern der die Zuhaltungsöffnungenenthaltende Teil des Außenzylinders mit diesem fest verbunden oder sogar meist einstückig ist, ist erfindungsgemäß der die Zuhältungsbohrungen enthaltende Teil 12 des Außenzylinders gesondert ausgebildet und mit einem Schlitten 13 auf dem Schließzylinder drehbar gelagert, übt aber an sich die gleiche Wirkung wie der bisher starre Teil des Außenzylinders üblicher Zylinderschlösser aus.
  • Um den Teil 12 mit Schlitten 13 in einer bestimmten Anfangsstellung bzw. Normalstellung zu halten, ist in einer Bohrung 15 des Teils 12 ein Stift 14 gelagert, welcher unter dem Einfluß einer Feder 16 mit einem Kopf 17 in eine Vertiefung 18 des Außen-Zylinders io eingreift, wie am besten in Fig. 4. dargestellt ist. Der Schließzylinder ii enthält eine Reihe von schlüsselbeeinflußten Zuhaltungsstiften i9 und der Drehteil 12 des Außenzylinders eine Reihe zugeordneter Stifte 2o, welche unter dein Einfluß von Federn zoa stehen.
  • Der Schließzylinder ii hat gegenüber dem Stift 14 eine Bohrung 21, so daß der Stift 14 entgegen der Wirkung der Feder 16 in die Bohrüng2i eingreifen und den Schließ-Zylinder ii an dem Teil 12, 13 sperren kann. Die Bohrung 21 ist gemäß Fig. 8 zwischen zwei Zühaltungsbohrungen angeordnet; so daß die Zuhaltungen 2o nicht in die Bohrung 21 eindringen können. Gegebenenfalls kann die Bohrung 21 mit einer Zühaltüngsbohrung fluchtend angeordnet sein; hat dann aber kleinere lichte Weite als-der zugehörige Zuhaltungsstift, so daß dieser nicht in die Bohrung 2i eindringen kann.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Wirkungsweise der in Fig.4 dargestellten Teile, wenn die Zühaltungsstifte i9 durch. den Schlüssel 22 eingeordnet sind. In dieser Stellung ist die Drehung des Schließzylinders entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn möglich, wobei der Teil 12, 13 in der gleichen Stellung wie in Fit-'- 4 bleibt, da ihn der Stift 14 in dieser Lage hält.
  • Fig.6 zeigt die Wirkungsweise des Schlosses, wenn bei Benutzung eines behelfsmäßigen Werkzeuges der Schließzylinder in der Lage der Zuhaltungsstifte gemäß Fig. 4 etwas gedreht wird, um die Freigabestellung der Zuhaltungen leichter einstellen zu können. In diesem Falle kuppeln die Stifte 2o, welche nicht wie in Fig. 5 durch den Schlüssel eingeordnet sind, den Schließzylinder ii mit dem Drehteil 12, 13, so daß bei geringer Drehung des Schließzylinders ii der Teil 12, 13 gegenüber dem Außenzylinder io mitgedreht wird. Diese Drehung hat zur Folge; daß der Kopf 17 des Stiftes 14 die Vertiefung i8 verläßt und sich entgegen der Wirkung der Feder 16 nach abwärts bewegt, wobei das untere Stiftende in die Bohrung 2 1 eindringt. Hierdurch wird der Schließzylinder mit dem Drehteil 12, 13 starr verbunden, und auch, wenn es gelingen sollte, die Zuhaltungsstifte 2o in die Freigabestellung zu bringen, wie in Fig.7 dargestellt ist, ist keine Drehung des Schließzylinders i i möglich.
  • In Fig. 9 ist eine etwas andere Ausführung der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Sperrbohrung Zia, welche die gleiche Wirkung wie die Bohrung 2i in Fig. 4 hat, am rückwärtigen Ende des Schließzylinders vorgesehen ist. Der Sperrstift 14, welcher dem Sperrstift 14 in Fig. 4 entspricht, ist am Ende des Drehteils 12 statt an dessen Seitenteil wie in Fig. 4 angeordnet. Ein Hilfsstift 25 hält den Drehteil 12, 13 in der Mittelstellung und ist zu diesem Zweck mit einer Einschnürung 26 versehen, in welche der gerundete Endteil des Stiftes 14, eingreift. Bei Ausübung eines Drehmomentes auf den Schließzylinder zum unbefugten Bewegen der Zuhaltungen in die Freigabestellung wird der Stift 14, nach unten in die Bohrung Zia bewegt und der Schließzylinder wie bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 7 gesperrt.
  • Fig. io veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen. Bei dem dargestellten Zylinderschloß ist statt des die Zuhaltungsbohrungen aufweisenden Drehteils mit Schlitten ein besonderer Zylinder 27 vorgesehen, welcher die üblichen Zuhaltungsschlitze 28 für die federbeeinflußten Zuhaltungen 29 aufweist. Der Zylinder 27 ist gegenüber dem Außenzylinder in Grenzen drehbar, und zwar um die durch den Ausschnitt 27a und Vorsprung 27b des Außenzylinders zugelassene Strecke. Die Hülse 27 wird in einer bestimmten Arbeitsstellung durch einen Stift 30 mit gerundetem Kopf 3 1 ähnlich Stift 14 der Fig. 4 gehalten. Wenn auf den Schließ-Zylinder 32 beim unbefugten Anheen der Zuhaltungen 29 ein Drehmoment ausgeübt wird, wird auch der Zylinder 27 gedreht und der Stift 30 in eine Vertiefung 33 des Schließzylinders 32 entgegen der Wirkung seiner Feder verschoben, so daß die Hülse 27 und Schließzylinder 32 miteinander ähnlich Fig. 6 und 7 gekuppelt werden.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Zylinderschloß, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eingriffsöffnungen für die Zuhaltungen aufweisende Teil des Außenzylinders in dessen übrigem Teil in Grenzen drehbar ist und eine Sicherung aufweist, welche bei geringer Drehung des Schließzylinders bei nicht richtig eingeordnetenZuhaltungen denSchließzylinder mit dem Drehteil des Außenzylinders zwangläufig kuppelt.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Grenzen drehbare Teil des Außenzylinders in einem nach außen durchgehenden Ausschnitt des Außenzylinders angeordnet und mit einer als Abschnitt eines Zylinders ausgebildeten Führung auf dem Schließzylinder gelagert ist. .
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Grenzen drehbare Teil: des Außenzylinders aus einem innerhalb des Außenzylinders auf dem Schließzylinder gelagerten besonderen Zylinder besteht.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Schließzylinders mit dem in Grenzen drehbaren Teil des Außenzylinders aus einem an sich bekannten, in dem Drehteil gelagerten federbeeinflußten Sperrstift o. dgl. besteht, welcher bei geringer Drehung des Schließzylinders mit nicht richtig eingeordneten Zuhaltungen in eine Vertiefung des Schließzylinders eingreift.
  5. 5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federbeeinflußte Sperrstift den in Grenzen drehbaren Teil des Außenzylinders beim Schließen mit passendem Schlüssel in der Arbeitsstellung hält.
  6. 6. Zylinderschloß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift bei der üblichen Gebrauchsstellung des Zylinderschlosses unter dem Einfluß seiner Feder mit einem gerundeten Kopf o. dgl. in eine entsprechende Vertiefung des festen Außenzylinderteils eingreift, bei geringer Drehung des Schließzylinders mit nicht richtig eingeordneten Zuhaltungen und dadurch hervorgerufener Mitdrehung des Drehteils jedoch entgegen seiner Vederwirküng zwangsläufig in eine der Vertiefung des festen Außenzylinderteils gegenüberliegende Vertiefung des Schließzylinders eingedrückt wird.
  7. 7. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift in einer seitlichen Verbreiterung des die Zuhältungsbohrungen enthaltenden Drehteils des Außenzylinders gelagert ist. B. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung des Sperrstiftes in der Ebene der Zuhaltungsbohrungen ein in dem Drehteil axial verschiebbar gelagerter, sich beiderseits an den Seitenwandungen des den Drehteil aufnehmenden Ausschnittes abstützender Bolzen o. dgl. mit Einschnürung zum federnden Eingriff des Sperrstiftes dient, der den Bolzen bei geringerDrehung des Schließzylinders mit nicht richtig eingeordneten Zuhaltungen in eine Vertiefung des Schließzylinders eindrückt.
DEY738D 1936-08-05 1937-03-13 Zylinderschloss Expired DE678832C (de)

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US678832XA 1936-08-05 1936-08-05

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ID=22079041

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DEY738D Expired DE678832C (de) 1936-08-05 1937-03-13 Zylinderschloss

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DE (1) DE678832C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057494B (de) * 1954-01-12 1959-05-14 Ericsson Telefon Ab L M Drehzylinderschloss
DE1143735B (de) * 1958-04-05 1963-02-14 Burg Waechter K G Zylinderschloss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057494B (de) * 1954-01-12 1959-05-14 Ericsson Telefon Ab L M Drehzylinderschloss
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