AT12034U1 - Möbelscharnier - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT12 034U1 2011-09-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier mit einem Beschlagteil zur Befestigung an einem ersten Möbelteil und mit einem Scharniertopf zur Befestigung an einem zweiten Möbelteil, wobei der Scharniertopf mit dem Beschlagteil über wenigstens einen Gelenkhebel schwenkbar verbunden ist, und mit zumindest einer an einer Außenseite des Scharniertopfes gelagerten Federvorrichtung zum relativen Bewegen von Scharniertopf und Beschlagteil, wobei ein am Gelenkhebel angeordnetes Anschlagteil vorgesehen ist, an dem sich die Federvorrichtung mit einem ersten Ende abstützt.
[0002] Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit wenigstens einem bewegbaren Möbelteil, welches über zumindest ein Möbelscharnier der zu beschreibenden Art bewegbar gelagert ist.
[0003] Derartige Möbelscharniere weisen eine Federvorrichtung auf, durch die das Möbelscharnier kurz vor Erreichen der jeweiligen Endlage bzw. Endlagen mit einer Anzugskraft beaufschlagt wird, sodass das Scharnier durch die Kraft der Federvorrichtung selbsttätig in die vollständige Schließstellung und/oder Offenstellung gezogen wird. Durch die vorgesehene Federvorrichtung kann auch ein mit dem Scharniertopf verbundenes bewegbares Möbelteil mit einer vorgegebenen Kraft in der jeweiligen Endlage gehalten werden.
[0004] In der US 6,442,798 sowie in der US 6,918,158 der Anmelderin werden Möbelscharniere mit einer Federvorrichtung beschrieben, wobei ein Ende der Federvorrichtung in den Innenhohlraum des Scharniertopfes ragt und dort an einem Steuerteil abgestützt ist, wodurch das erwünschte Schließmoment herbeigeführt wird.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Einsatzbereich eines Möbelscharniers der eingangs erwähnten Gattung zu erweitern und einen zuverlässigen Mechanismus zur Bereitstellung der auf das Scharnier wirkenden Federkraft anzugeben.
[0006] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0007] Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Abstützen des ersten Endes der Federvorrichtung am Anschlagteil außerhalb des Scharniertopfes erfolgt. Das erste Ende des Scharniertopfes ragt also nicht in den Innenhohlraum des Scharniertopfes hinein, wodurch der Innenhohlraum des Scharniertopfes zur Aufnahme weiterer Funktionseinheiten zur Verfügung stehen kann. Beispielsweise ist es also möglich, den Innenhohlraum des Scharniertopfes zur Aufnahme einer Dämpfvorrichtung zu nützen, wobei das Gehäuse der Dämpfvorrichtung von oben her in den Scharniertopf (also in einer zum Scharniertopfboden im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Richtung) einsetzbar und in Montagelage im Wesentlichen vollständig innerhalb des Scharniertopfes angeordnet werden kann. Durch die außerhalb des Scharniertopfes gelagerte Federabstützung ist kein Federende vorhanden, welches die Lagerung der Funktionseinheiten im Scharniertopf störend beeinflussen könnte.
[0008] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich das erste Ende der Federvorrichtung außerhalb des Scharniertopfes am Anschlagteil - vorzugsweise daran gleitend oder schiebend - abstützt, wobei sich das Anschlagteil bei einer Bewegung des Scharniers - zumindest zeitweilig - mitbewegt. Das Anschlagteil kann also mit einer Scharnierbewegung bewegungsgekoppelt sein, wobei das Anschlagteil bei einer relativen Bewegung zwischen Beschlagteil und Scharniertopf eine Drehbewegung und/oder eine Verschiebebewegung relativ zum Scharniertopf ausführen kann.
[0009] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Federvorrichtung in ihrer Gesamtheit seitlich außen am Scharniertopf in Einbaustellung unterhalb des Befestigungsflansches, vorzugsweise an einer von einem Scharniertopfboden gesonderten Seitenwand des Scharniertopfes, gelagert ist.
[0010] Der mindestens eine Gelenkhebel ist über eine Gelenkachse schwenkbar mit dem Scharniertopf verbunden. Eine Ausgestaltung kann so getroffen sein, dass der Gelenkhebel 1/13 österreichisches Patentamt AT12 034U1 2011-09-15 gegen Ende der Schließbewegung in den Innenhohlraum des Scharniertopfes eintauchbar ist, wobei durch den Gelenkhebel eine im Scharniertopf gelagerte Dämpfvorrichtung beaufschlagbar ist. Durch die vorgesehene Dämpfvorrichtung ist eine Relativbewegung zwischen Beschlagteil und Scharniertopf dämpfbar.
[0011] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Scharniertopf wenigstens einen seitlich abstehenden Befestigungsflansch aufweist, an welchem sich die Federvorrichtung mit einem zweiten Ende abstützt. Die Federvorrichtung kann sich dabei an der Unterseite des Befestigungsflansches - insbesondere auch an einem daran angeordneten Vorsprung - abstützen.
[0012] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Federvorrichtung wenigstens eine Schenkelfeder aufweist. Derartige Schenkelfedern werden üblicherweise um ihre Achse auf Torsion beansprucht, wobei die Schenkel am Anfang und am Ende der Schenkelfeder zum Einleiten des Drehmomentes auf den Gelenkhebel vorgesehen werden können. In diesem Zusammenhang kann die Schenkelfeder einen zentralen Wicklungsabschnitt aufweisen, der an einem am Scharniertopf angeordneten Zapfen gelagert werden kann.
[0013] Das Anschlagteil kann mit dem Gelenkhebel einstückig ausgebildet oder auch als separater Teil mit diesem - insbesondere drehfest - verbunden sein. Auf diese Weise ist eine günstige Einleitung der Federkraft auf den Gelenkhebel möglich.
[0014] Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann also vorgesehen sein, dass das Anschlagteil bewegbar gelagert ist und sich bei einer Bewegung des Gelenkhebels mitbewegt. Hierbei kann es günstig sein, wenn das Anschlagteil oder Teile des Anschlagteiles zumindest teilweise seitlich außen am Scharniertopf, vorzugsweise an einer von einem Scharniertopfboden gesonderten Seitenwand des Scharniertopfes, angeordnet sind.
[0015] Das bewegbare Anschlagteil kann beispielsweise drehbar gelagert werden. Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht dabei vor, dass das Anschlagteil eine mit einer Gelenkachse des Möbelscharniers verbundene drehbare Steuernocke mit einer Steuerkurve aufweist, wobei sich das erste Ende der Federvorrichtung an dieser Steuerkurve abstützt.
[0016] Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass das Anschlagteil verschiebbar gelagert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass sich das Anschlagteil vom Innenraum des Scharniertopfes durch eine Öffnung der Seitenwand des Scharniertopfes hindurch bis hin zur Außenseite des Scharniertopfes erstreckt. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, wenn das Anschlagteil zumindest einen vom Gelenkhebel seitlich abstehenden Zapfen aufweist, an dem sich die Federvorrichtung mit dem ersten Ende abstützt. Die Öffnung des Scharniertopfes kann beispielsweise als langlochartige Führung in einer Seitenwand des Scharniertopfes ausgebildet sein, wobei das Anschlagteil bei einer Scharnierbewegung innerhalb dieser langlochartigen Führung verschoben wird. Die langlochartige Führung kann auch eine gekrümmte Form aufweisen, wodurch die Schließ-und/oder Öffnungscharakteristik des Möbelscharniers gezielt beeinflusst werden kann. Durch die Länge und Form der langlochartigen Führung sind nämlich der Beginn, der Verlauf, das Ende und die Richtung der wirkenden Federkraft beeinflussbar.
[0017] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Scharniertopf an dessen Außenseite jeweils eine Federvorrichtung aufweist, wobei der Scharniertopf zusammen mit den daran angeordneten Federvorrichtungen gemeinsam innerhalb einer an einem Möbelteil vorgesehenen Bohrung einsetzbar ist und innerhalb eines gedachten Bohrungsdurchmessers der Bohrung angeordnet ist. Durch die Anordnung von zwei voneinander gesonderten Federvorrichtungen, die jeweils an der Außenseite gegenüberliegender Seitenwände des Scharniertopfes gelagert werden können, sind besonders kompakte Baueinheiten mit einer ausreichenden Schließ- und/oder Öffnungskraft des Scharniers möglich.
[0018] Der Vollständigkeit halber sei noch einmal angemerkt, dass das Möbelscharnier durch die wenigstens eine Federvorrichtung über zumindest einen Teilbereich des Schwenkweges 2/13 österreichisches Patentamt AT12034U1 2011-09-15 des Möbelscharniers in die vollständige Schließstellung und/oder in die vollständige Offenstellung bewegbar ist.
[0019] Das erfindungsgemäße Möbel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbar gelagertes Möbelteil über wenigstens ein Möbelscharnier der beschriebenen Art bewegbar gelagert ist.
[0020] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0021] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Möbelscharniers in Montagelage, [0022] Fig. 2a-2c verschiedene Ansichten eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Möbel scharniers sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu, [0023] Fig. 3a-3f verschiedene Relativstellungen des Möbelscharniers mit vergrößerten De taildarstellungen, [0024] Fig. 4a, 4b eine Explosionsdarstellung des Möbelscharniers sowie eine perspektivische
Darstellung einer Steuernocke in der Funktion eines Anschlagteiles für die Federvorrichtung, [0025] Fig. 5a, 5b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbelscharniers in einer perspektivi schen Darstellung sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu, [0026] Fig. 6a-6f verschiedene Relativstellung des Möbelscharniers gemäß Fig. 5a und Fig. 5b sowie mit vergrößerten Detaildarstellungen, und [0027] Fig. 7a-7d eine Explosionsdarstellung des Möbelscharniers gemäß dem zweiten Aus führungsbeispiel sowie verschiedene Ansichten eines Scharniertopfes.
[0028] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Möbelscharniers 1, welches die beiden Möbelteile 2a, 2b schwenkbar miteinander verbindet. Zur Befestigung am feststehenden Möbelteil 2a ist ein Beschlagteil 3 in Form eines abgewinkelten Scharnierarmes vorgesehen, während zur Befestigung am bewegbaren Möbelteil 2b ein Scharniertopf 4 vorgesehen ist, der in einer an sich bekannten Weise in einer vorgebohrten Bohrung des bewegbaren Möbelteiles 2b versenkt ist. Am Beschlagteil 3 ist eine Tiefenverstelleinrichtung 5a und eine Fugenverstelleinrichtung 5b gelagert. Das Beschlagteil 3 ist mit dem Scharniertopf 4 über wenigstens einen Gelenkhebel 6 schwenkbar verbunden. Das Möbelscharnier 1 weist eine hier nicht ersichtliche Federvorrichtung auf, durch die der Scharniertopf 4 ab einer vorgegebenen Stellung relativ zum Beschlagteil 3 in wenigstens eine Endlage ziehbar ist. Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Federvorrichtung räumlich vollständig außerhalb des Innenhohlraumes des Scharniertopfes 4 angeordnet ist, sodass der Innenhohlraum des Scharniertopfes 4 zur Aufnahme zusätzlicher Funktionseinheiten - im vorliegenden Fall einer Dämpfeinrichtung 7 - verwendet werden kann. Die Dämpfeinrichtung 7 ist vollständig innerhalb des Scharniertopfes 4 aufgenommen, wobei beim Schließvorgang des Möbelscharniers 1 ein linear verfahrbarer Stößel 7a der Dämpfeinrichtung 7 vom Gelenkhebel 6 beaufschlagbar ist und so den Dämpfungsvorgang einleitet.
[0029] Fig. 2a zeigt ein Möbelscharnier 1 in einer Ansicht von unten. Erkennbar ist der Scharniertopf 4 mit einem Scharniertopfboden B und einem Flansch 4a, der in Montagelage am bewegbaren Möbelteil 2b anliegt. Der den Beschlagteil 3 mit dem Scharniertopf 4 verbindende Gelenkhebel 6 ist am Scharniertopf 4 an der Gelenkachse 8 gelagert. An der Außenseite gegenüberliegender Seitenwände des Scharniertopfes 4 ist jeweils eine Federvorrichtung 9 zum relativen Bewegen des Möbelscharniers 1 gelagert. Die beiden Federvorrichtungen 9 sind jeweils als Schenkelfedern ausgebildet, wobei ein Wicklungsabschnitt 9a der Federvorrichtung 9 an einem am Scharniertopf 4 angeordneten Zapfen 10 aufgenommen ist. Die Federvorrichtung 9 weist ein erstes Ende 9d auf, welches sich an einem Anschlagteil 11 außerhalb des Scharniertopfes 4 abstützt. Das Anschlagteil 11 ist vorzugsweise mit einer Scharnierbewegung bewegungsgekoppelt. Das zweite Ende 9c der Federvorrichtung 9 stützt sich an der Unterseite des Befestigungsflansches 4a ab. Das drehbar gelagerte Anschlagteil 11 geht aus Fig. 2b sowie insbesondere aus der vergrößerten Detaildarstellung gemäß Fig. 2c gut hervor. Die 3/13 österreichisches Patentamt AT12034U1 2011-09-15 beiden Federvorrichtungen 9 sind jeweils in ihrer Gesamtheit seitlich außen am Scharniertopf 4, in Einbaustellung unterhalb des Befestigungsflansches 4a, vorzugsweise an einer vom Scharniertopfboden B gesonderten Seitenwand S des Scharniertopfes 4 gelagert. Der Wicklungsabschnitt 9a der Federvorrichtung 9 ist am Zapfen 10 gelagert, während das zweite Ende 9c der Federvorrichtung ortsfest an einem Vorsprung 12 anliegt, der an der Unterseite des Befestigungsflansches 4a ausgebildet ist. Das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 stützt sich am drehbar gelagerten Anschlagteil 11 ab. Wie aus Fig. 2c hervorgeht, umfasst das Anschlagteil 11 eine drehbar gelagerte Steuernocke 11a, die bei einer Scharnierbewegung mit der Gelenkachse 8 und dem Gelenkhebel 6 mitbewegt wird. Das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 stützt sich dabei ständig an der Steuernocke 11a - insbesondere an einer an der Steuernocke 11a ausgebildeten Steuerkurve - ab.
[0030] Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht des Möbelscharniers 1 mit dem Scharniertopf 4 in der vollständigen Offenstellung, während Fig. 3b den in Fig. 3a eingekreisten Bereich in einer vergrößerten Ansicht zeigt. Die an der Außenseite des Scharniertopfes 4 gelagerte Federvorrichtung 9 stützt sich mit einem zweiten Ende 9c am Befestigungsflansch 4a ab, das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 hingegen an der um die Gelenkachse 8 drehbar gelagerten Steuernocke 11a. Der Gelenkhebel 6 ist mit der Gelenkachse 8 und der Steuernocke 11a drehfest verbunden.
[0031] In Fig. 3a und Fig. 3b ist vorgesehen, dass die Federvorrichtung 9 noch keine Schließkraft auf das Möbelscharnier 1 ausübt. Fig. 3c und die vergrößerte Detaildarstellung gemäß Fig. 3d zeigt die Relativstellung des Möbelscharniers 1, in der die Federvorrichtung 9 beginnt, das Möbelscharnier 1 mit einer Schließkraft zu beaufschlagen. In Fig. 3d ist erkennbar, dass das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 gegen die Steuernocke 11a drückt und diese bei einer weiteren Scharnierbewegung in Schließrichtung im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch den Federdruck auf die Steuernocke 11a wird auch die Gelenkachse 8 sowie der Gelenkhebel 6 mitbewegt. Fig. 3e und die vergrößerte Detaildarstellung gemäß Fig. 3f zeigen das Möbelscharnier 1 in der vollständigen Schließstellung, in der das Möbelscharnier 1 mit einer vorgegebenen Schließkraft gehalten ist, sodass ein unbeabsichtigtes Öffnen des bewegbaren Möbelteils 2b (Fig. 1) vermieden werden kann.
[0032] Fig. 4a zeigt eine Explosionsdarstellung des Möbelscharniers 1. Im Innenhohlraum des Scharniertopfes 4 kann eine Dämpfeinrichtung 7 mit einem verschiebbaren Stößel 7a gelagert werden, wobei der Stößel 7a beim Schließvorgang des Möbelscharniers 1 vom Gelenkhebel 6 beaufschlagt wird und so die Schließbewegung des Möbelscharniers 1 gedämpft wird. Der Gelenkhebel 6 ist in Montagelage mit der Gelenkachse 8 und der Steuernocke 11a drehfest verbunden. Der Scharniertopf 4 weist einen seitlich abstehenden Zapfen 10 zur Lagerung der Federvorrichtung 9 auf. Fig. 4b zeigt eine perspektivische Darstellung des Anschlagteiles 11 in Form der Steuernocke 11a, welche zur Abstützung der Federvorrichtung 9 vorgesehen ist. Erkennbar ist eine an der Steuernocke 11a ausgebildete Steuerkurve 13. Durch die Form und Länge der Steuerkurve 13 kann der Beginn, der Verlauf, das Ende sowie die Richtung der wirkenden Federkraft in verschiedenen Varianten festgelegt werden.
[0033] Fig. 5a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Möbelscharnier 1 in einer perspektivischen Darstellung von unten gezeigt ist. Anstelle der drehbar gelagerten Steuernocke 11a gemäß der vorangegangenen Figuren stützt sich das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 an einem verschiebbar gelagerten Anschlagteil 11 ab, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein den Scharniertopf 4 seitlich vorstehender Zapfen 11b ausgebildet ist. Der Zapfen 11b verläuft dabei im Wesentlichen parallel zur Gelenkachse 8 des Möbelscharniers 1. Das Anschlagteil 11 ist mit dem Gelenkhebel 6 des Möbelscharniers 1 verbunden. Der Zapfen 8 reicht ausgehend vom Innenhohlraum des Scharniertopfes 4 durch eine Öffnung 14 hindurch bis hin zur Außenseite des Scharniertopfes 4. Das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 stützt sich also außerhalb des Scharniertopfes 4 an diesem Zapfen 11b ab. Bei einer Scharnierbewegung wird der Zapfen 11b mitbewegt und innerhalb der langlochartigen Öffnung 14 -vorzugsweise stets im Wesentlichen parallel zur Gelenkachse 8 - verschoben. Durch die Form und Länge der Öffnung 14 kann wieder der Beginn, der Verlauf, das Ende und die Richtung der 4/13
Claims (15)
- österreichisches Patentamt AT12034U1 2011-09-15 auf das Möbelscharnier 1 wirkenden Federkraft beeinflusst werden. Fig. 5b zeigt den in Fig. 5a eingekreisten Bereich in einer vergrößerten Darstellung, wobei insbesondere die langlochartige Öffnung 14 gut erkennbar ist. [0034] Fig. 6a und die vergrößerte Detaildarstellung gemäß Fig. 6b zeigen das Möbelscharnier 1 in der vollständigen Offenstellung gemäß der zweiten Ausführungsform. Die an der Außenseite des Scharniertopfes 4 gelagerte Federvorrichtung 9 stützt sich mit einem zweiten Ende 9c an der Unterseite des Befestigungsflansches 4a ab, während das erste Ende 9d der Federvorrichtung 9 am verschiebbar gelagerten Zapfen 11b abgestützt ist. In der gezeigten Relativstellung gemäß Fig. 6a und Fig. 6b wird auf das Möbelscharnier 1 noch keine Schließkraft ausgeübt. Fig. 6c und die vergrößerte Detaildarstellung gemäß Fig. 6d zeigen die Relativstellung des Möbelscharniers 1, in der die Schließkraft der Federvorrichtung 9 zu wirken beginnt. Bei einer Scharnierbewegung wird der Zapfen 11b innerhalb der als Führung ausgebildeten Öffnung 14 verschoben. Die Federvorrichtung 9 drückt nunmehr den Zapfen 11b in Richtung Scharniertopfboden, wobei auch der mit dem Zapfen 11b verbundene Gelenkhebel 6 mitbewegt wird. Auf diese Weise wird das Möbelscharnier 1 in die vollständige Schließstellung gezogen, so wie es in den Figuren 6e und in der vergrößerten Detaildarstellung gemäß Fig. 6f gezeigt ist. [0035] Fig. 7a-7d zeigen verschiedenen Ansichten des Möbelscharniers 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig. 7a zeigt eine Explosionsdarstellung des Möbelscharniers 1. Erkennbar ist die in der Seitenwand des Scharniertopfes 4 ausgebildete, langlochartige Öffnung 19 mit gebogenem Rand. Mit dem Gelenkhebel 6 ist das Anschlagteil 11b verbunden, welches in Montagelage durch die Öffnung 14 des Scharniertopfes 4 hindurchragt. Zur Lagerung der beiden Federvorrichtungen 9 ist ein Zapfen 10 vorgesehen, der in Montagelage beidseitig von der Außenseite des Scharniertopfes 4 absteht und so der Abstützung der Federvorrichtung 9 dient. Fig. 7b bis Fig. 7d zeigen den Scharniertopf 4 in verschiedenen Ansichten, wobei insbesondere die als Führung ausgebildete Öffnung 14 des Scharniertopfes 4 gut erkennbar ist. Fig. 7b zeigt eine Darstellung des Scharniertopfes 4 in einer perspektivischen Darstellung von oben, Fig. 7c eine Darstellung des Scharniertopfes 4 in einer perspektivischen Darstellung von unten sowie Fig. 7d eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7c gekennzeichneten Bereiches. [0036] Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene Fig. bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Ansprüche 1. Möbelscharnier mit einem Beschlagteil zur Befestigung an einem ersten Möbelteil und mit einem Scharniertopf zur Befestigung an einem zweiten Möbelteil, wobei der Scharniertopf mit dem Beschlagteil über wenigstens einen Gelenkhebel schwenkbar verbunden ist, und mit zumindest einer an einer Außenseite des Scharniertopfes gelagerten Federvorrichtung zum relativen Bewegen von Scharniertopf und Beschlagteil, wobei ein am Gelenkhebel angeordnetes Anschlagteil vorgesehen ist, an dem sich die Federvorrichtung mit einem ersten Ende abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützen des ersten Endes (9d) der Federvorrichtung (9) am Anschlagteil (11) außerhalb des Scharniertopfes (4) erfolgt.
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharniertopf (4) wenigstens einen seitlich abstehenden Befestigungsflansch (4a) aufweist, an welchem sich die Federvorrichtung (9) mit einem zweiten Ende (9c) abstützt.
- 3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (9) in ihrer Gesamtheit seitlich außen am Scharniertopf (4) in Einbaustellung unterhalb des Befestigungsflansches (4a), vorzugsweise an einer von einem Scharniertopfboden (B) gesonderten Seitenwand (S) des Scharniertopfes (4), gelagert ist.
- 4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (9) wenigstens eine Schenkelfeder aufweist.
- 5/13 österreichisches Patentamt AT12034U1 2011-09-15 5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (9) einen Wicklungsabschnitt (9a) aufweist, der an einem am Scharniertopf (4) angeordneten Zapfen (10) gelagert ist.
- 6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) bewegbar gelagert ist und sich bei einer Bewegung des Gelenkhebels (6) mitbewegt.
- 7. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) oder Teile des Anschlagteiles (11) zumindest teilweise seitlich außen am Scharniertopf (4), vorzugsweise an einer von einem Scharniertopfboden (B) gesonderten Seitenwand (S) des Scharniertopfes (4), angeordnet sind.
- 8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) drehbar gelagert ist.
- 9. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) eine mit einer Gelenkachse (8) des Möbelscharniers (1) verbundene Steuernocke (11a) mit einer Steuerkurve (13) aufweist, wobei sich die Federvorrichtung (9) an der Steuerkurve (13) abstützt.
- 10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) verschiebbar gelagert ist.
- 11. Möbelscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anschlagteil (11) vom Innenraum des Scharniertopfes (4) durch eine Öffnung (14) der Seitenwand (S) des Scharniertopfes (4) hindurch bis hin zur Außenseite des Scharniertopfes (4) erstreckt.
- 12. Möbelscharnier nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (11) zumindest einen vom Gelenkhebel (6) seitlich abstehenden Zapfen (11b) aufweist, an dem sich die Federvorrichtung (9) mit dem ersten Ende (9d) abstützt.
- 13. Möbelscharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) als langlochartige Führung ausgebildet ist, wobei das Anschlagteil (11) innerhalb dieser Öffnung (14) geführt ist.
- 14. Möbelscharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartige Öffnung (14) eine gekrümmte Form aufweist.
- 15. Möbel mit wenigstens einem bewegbaren Möbelteil, das über wenigstens ein Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14 bewegbar gelagert ist. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 6/13
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DE102015106919A1 (de) * | 2015-05-04 | 2016-11-10 | Samet Kalip Ve Maden Esya San. Ve Tic. A.S. | Möbelscharnier mit einem Dämpfer |
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2010
- 2010-08-27 IT ITMI20100274 patent/ITMI20100274U1/it unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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