AT398546B - Vorrichtung zur abstandshalterung der sägeangeln, insbesondere sägeangelkästen an gattersägen - Google Patents

Vorrichtung zur abstandshalterung der sägeangeln, insbesondere sägeangelkästen an gattersägen Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

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Description

AT 398 546 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstandshalterung der Sägeangeln, insbesondere Sägeangelkästen an Gattersägen, mit einer längs dem unteren Außenrand eines oberen Gattersägebalkens anzubringenden, eine Einhängerinne bildenden Halteleiste und darin senkrecht einzuhängenden Abstandshaltern, die je einen zwischen die Sägeangeln greifenden, insbesondere kreisringförmig gestalteten Distanzbereich sowie einen davon seitlich und nach oben ausladenden Einhängebereich aufweisen, der mit einem über die Rinnenvorderwand der Halteleiste greifenden und sich an seiner dem Gattersägebalken zugewandten Schmalseite abstützenden Einhängehaken versehen ist.
Vorrichtungen zur Abstandshalterung obiger Art sind bekannt. Bei ihnen ist die Halteleiste für die einzuhängenden Abstandshalter unmittelbar auf der Unterkante des Gattersägebalkens schraubbefestigt, wobei die einzuhängenden Abstandshalter sich mit den Schmalseiten ihrer Einhängehaken unmittelbar am Gatterrahmenbalken abstützen. Das ist nachteilig, weil dadurch die Oberfläche der Gatterbalken in Mitleidenschaft gezogen wird und darüber hinaus wegen der unterschiedlichen Profilierung der Gattersägebalken auch eine entsprechende Anpassung der Abstandshalter-Einhängehaken notwendig ist. Auch ist das unmittelbare Anschrauben der Halteleiste am Gattersägebalken unerwünscht, weil es entsprechende Manipulationen am Gatterbalken erfordert und festigkeitsmindernd ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abstandshalterung der Sägeangeln, insbesondere Sägeangelkästen an Gattersagen zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr eine verbesserte Einhängung der Abstandshalter bei zugleich weitestgehender Schonung des Gattersägebalkens ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Halteieiste eine parallel zu ihrer Rinnenvorderwand verlaufende Rinnenrückwand für die sich daran abstützenden Einhängehaken der Abstandhalter aufweist sowie an mindestens einem unterhalb der Gatterrahmenbalken angebrachten und mittels eines zwischen letztere hindurchgeführten Spannbolzens gehaltenen Halteschuh befestigt ist. Die Anbringung des oder der Halteschuhe und damit auch der auf ihnen zu befestigenden Halteleiste erfolgt ohne jede Beeinträchtigung des Gattersägebalkens. Durch die an der Haiteleiste vorhandene Rinnenrückwand können sich die Einhängehaken der einzelnen Abstandshalter unabhängig vom Gatterbalkenprofil an dieser Rückwand abstützen, wodurch auch insoweit der Gatterbalken geschont wird.
Vorteilhaft ist die Halteleiste an ihren beiden Enden mit den über die Außenkante des Gattersägebalkens vorspringenden Stimenden je eines quer zu den Gatterrahmenbalken angeordneten Halteschuhs verschraubt. Das ergibt eine zuverlässige Befestigung der Halteleiste.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Halteleiste an mehreren oder auch nur einem, dann in der Mitte des Gattersägebalkens unterseitig anzubringenden Halteschuh zu befestigen. Für letzteren Fall ist es zweckmäßig, das Stimende des mittig anzubringenden Halteschuhs hinter die Außenkante des Gattersägebalkens zurückspringen zu lassen und die Halteleiste mit einem über ihre Rinnenrückwand nach innen vorspringenden Stützrand zu versehen, mit der sie an der Unterseite des Gattersägebalkens anliegt. Durch entsprechendes Verspannen der Halteleiste und des sie tragenden Haiteschuhs mittels des an letzterem angreifenden,Spannbolzens kann auch so eine hinreichend sichere Befestigung der Halteleiste erzielt werden. Wegen der mittigen Anordnung des Halteschuhs und des ihn tragenden Spannbolzens erfolgt keine Verengung des herkömmlichen Sägeangel-Einspannbereichs an der Gattersäge, da deren Mittenbereich in aller Regel ohnehin nur selten für eine Sägeblatt-Einspannung infragekommt.
Die die Halteschuhe tragenden Spannbolzen können an ihrem oberen Ende an Querriegeln hängend befestigt sein, die sich beidseitig entweder unmittelbar auf den Gattersägebalken oder einer darauf aufliegend befestigten hydraulischen Spanneinrichtung abstützen.
Die Halteschuhe für die Anbringung der Halteleiste besitzen vorteilhaft ein auf den Kopf gestelltes Τ'-Profil, mit dessen oben liegendem Profilsteg sie zwischen die unteren Enden der Gattersägebalken eingepaßt sind. Das trägt zur sicheren Einspannung der Halteschuhe und damit auch der Befestigung der Halteleiste bei.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Vorrichtungen zur Abstandshalterung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig.1 den oberen Teil eines mit der neuartigen Halteleiste versehenen Gattersäge in der Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig.1 und
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform der Halterung und in vergrößerter Darstellung.
Die in den Fig.1 und 2 in ihrem oberen Teil abgebildete Gattersäge ist in herkömmlicher Weise mit einem auf den beiden Rahmenpfosten 1 beidendig abgestützten Gatterrahmenhaupt 2 versehen, das im wesentlichen aus den beiden Gattersägebalken 3,3' besteht, die zwischen sich den Innenraum 4 einschlie- 2

Claims (5)

  1. AT 398 546 B ßen, der im wesentlichen zur Unterbringung der an den oberen Enden der Gattersägeblätter vorhandenen, nicht dargestellten Sägeangeln bzw. Angelkästen dient. Oberhalb der beiden Gatterbaiken 3,3' befindet sich die grundsätzliche mit 5 bezeichnete Spanneinrichtung für die Längsspannung der Sägeblätter. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um eine hydraulische Spanneinrichtung mit den beidseitig des Innen-5 raums 4 auf den Balken 3,3' liegenden Spannteilen 5’,5", die jeweils mit in einer oder auch mehreren Reihen nebeneinander liegenden, herausfahrbaren Spannkolben 5'" versehen sind, die über an ihnen aufzulegende und an den Sägeangelenden angreifende Spannbalken die Längseinspannung der Sägeblätter vorzunehmen erlauben. Weiterhin sind am Gatterrahmenhaupt zu beiden Seiten des Sägeblatteinspannbereichs 6 noch nicht dargestellte Spanneinrichtungen und Widerlager für die Quereinspannung der 70 Sägeblattangeln und der zwischen ihnen angeordneten Abstandhalter 7 vorgesehen. Für die Einhängung der zumeist auch unterschiedliche Dicken aufweisenden Abstandshalter 7 ist an dem unteren Außenrand des oberen Gatterbalkens 3 eine Halteleiste 8 angebracht, die sich praktisch über den gesamten Einspannbereich 6 der Sägeblätter erstreckt. Diese Halteleiste 8 besitzt, wie insbesondere die Fig.2 und 3 zeigen, ein im wesentlichen thronförmiges Profil. Sie weist eine niedrige Vorderwand 8', 15 eine höhere Rückwand 8" und eine von beiden umschlossene Einhängerinne 8’" für die darin einzuhängenden Abstandshalter 7 auf. Die Halteleiste 8 ist mit ihren beiden Enden an je einem Halteschuh 9 befestigt, die an der Unterseite der beiden Gattersägebalken 3,3' durch die Spannbolzen 10 gehalten werden. Diese sind ihrerseits mit ihren oberen Enden an Querriegeln 11 befestigt, die entweder wie dargestellt auf den Oberseiten der 20 hydraulischen Spanneinrichtung 5',5" ober aber unmittelbar auf den Gatterbalken 3,3' abgestützt sein können. Die Abstandshalter 7 weisen einen zwischen die nicht dargestellten Sägeangeln greifenden, insbesondere kreisringförmig gestalteten Distanzbereich 7' sowie einen davon seitlich und nach oben ausladenden Einhängebereich 7" auf. Letzterer ist mit einem über die Rinnenvorderwand 8' der Halteleiste 8 greifenden 25 Einhängehaken 7"' versehen, der sich mit seiner Schmalseite an der Rinnenrückwand 8" abstützt, an die er unter dem Einfluß der Schwerewirkung gedrückt wird. Die im Abstandshalter 7 vorhandene Fingeröffnung 7IV erleichtert die Handhabung der Abstandhalter. Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich, von der in Fig.2 dargestellten hauptsächlich insofern, als hier die Halteleiste 8 noch einen über ihre Rinnenrückwand 8" nach innen vorspringenden 30 Stützrand 8lv aufweist, mit dem sie an der Unterseite des Gattersägebalkens 3 anliegt bzw. dagegen gepreßt wird. Für diesen Fall genügt es, wenn die Halteleiste 8 lediglich durch einen mittig am Gatterrahmenhaupt 2 angebrachten Halteschuh 9 und Spannbolzen 10 gehalten wird, wobei in diesem Falle der Halteschuh 9 mit seinem mit der Halteleiste 8 über die Schraube 12 zu verbindenden Stirnende hinter die Außenkante des Gattersägebalkens 3 zurückspringt. 35 Es versteht sich, daß zur distanzgerechten Einspannung der Sägeangeln bzw. Sägeangelkästen Abstandshalter 7 mit verschieden dick bemessenen Distanzbereichen 7' verwendet werden können. Ebensogut lassen sich auch mehrere solcher Abstandshalter 7 dicht aneinanderliegend zwischen den einzelnen Sägeangelkästen anordnen bzw. einspannen. 40 Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Abstandshalterung der Sägeangeln, insbesondere Sägeangelkästen an Gattersägen, mit einer längs dem unteren Außenrand eines oberen Gattersägebalkens (3) anzubringenden, eine Einhängerinne (8'") bildenden Halteleiste (8) und darin senkrecht einzuhängenden Abstandshaltem (7), 45 die je einen zwischen die Sägeangeln greifenden, insbesondere kreisringförmig gestalteten Distanzbereich (7') sowie einen davon seitlich und nach oben ausladenden Einhängebereich (7") aufweisen, der mit einem über die Rinnenvorderwand (8') der Halteleiste (8) greifenden und sich an seiner dem Gattersägebalken (3) zugewandten Schmalseite abstützenden Einhängehaken (7'") versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) eine parallel zu ihrer Rinnenvorderwand (8') verlaufen-50 de Rinnenrückwand (8") für die sich daran abstützenden Einhängehaken (7'") der Abstandhalter (7) aufweist sowie an mindestens einem unterhalb der Gatterrahmenbalken (3,3') angebrachten und mittels eines zwischen letztere hindurchgeführten Spannbolzens (10) gehaltenen Halteschuh (9) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) an ihren beiden 55 Enden mit den über die Außenkante des Gattersägebalkens (3) vorspringenden Stirnenden je eines quer zu den Gatterrahmenbalken (3,3') unterseitig angeordneten Halteschuhs (9) verschraubt ist (Fig.1,2). 3 AT 398 546 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haiteschuh (9) tragende Spannbolzen (10) an seinem oberen Ende an einem Querriegel (11) hängend befestigt ist, der sich beidseitig entweder unmittelbar auf den Gattersägebalken (3,3') oder einer darauf aufliegend befestigten hydraulischen Spanneinrichtung (5',5") abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschuhe (9) für die Halteleiste (8) ein auf den Kopf gestelltes T-Profil besitzen, mit dessen oben liegendem Profilsteg sie zwischen die unteren Enden der Gattersägebalken (3,3') eingepaßt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende des oder der Halteschuhe (9) hinter die Außenkante des Gattersägebalkens (3) zurückspringt und die Halteleiste (8) einen über ihre Rinnenrückwand (8") nach innen vorspringenden Stützrand (8IV) aufweist, mit dem sie an der Unterseite des Gattersägebalkens (3) anliegt (Fig.3). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT117791A 1990-07-11 1991-06-12 Vorrichtung zur abstandshalterung der sägeangeln, insbesondere sägeangelkästen an gattersägen AT398546B (de)

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