CH439144A - Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten - Google Patents

Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten

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CH439144A
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CH
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computing device
stripping plate
stripping
adjustable
rods
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Application number
CH67766A
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English (en)
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William Quast Gilbert
Original Assignee
Rex Chainbelt Inc
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/64Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
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    • B01D29/6484Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a translatory movement with respect to the filtering element

Description


  
 



  Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten, mit einem System von Rechenstangen sowie mit endlosen Ketten, welche von einer oberen Welle getragen und angetrieben werden und gemeinsam Kammstangen zur Reinigung der Rechenstangen tragen, wobei ein beweglicher Abstreifmechanismus mit mindestens einer Abstreifplatte zur Entfernung des Rechengutes von den Kammstangen vorgesehen ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die obere Welle drehbar in verstellbaren Lagerblöcken gelagert ist, welche mit Tragteilen für den Abstreifmechanismus mit der Abstreifplatte versehen sind, wodurch der Abstreifmechanismus gemeinsam mit der Welle verstellbar ist,

   und das eingestellte Verhältnis der Abstreifplatte zu den Kammstangen unabhängig von der Verstellbewegung der Lagerblöcke bei einem Spannen der Ketten eingehalten bleibt.



   Recheneinrichtungen dieser Art werden insbesondere bei der Behandlung von Abwassern in industriellen und anderen Anlagen verwendet, und zwar zur Entfernung von verhältnismässig grossen Gegenständen aus dem Abwasser vor dessen weiterer Behandlung.



   Die eigentlichen Rechen sind dabei mit Förderanlagen mit endlosen Ketten versehen, welche gemeinsam   Kanunstangen    tragen, die der selbsttätigen Entfernung des Rechengutes von den Rechenstangen dienen. Die Ketten tragen die Kammstangen an einer Abstreifvorrichtung vorbei, durch welche das anhaftende Rechengut von den Kammstangen entfernt wird. Die Kammstangen und der Abstreifmechanismus müssen eine bestimmte gegenseitige Lage einnehmen, um richtig funktionieren zu können. Nach einer Verstellbewegung der oberen Welle zum Spannen der   Ketten    ist eine neue Einstellung des Abstreifmechanismus   erforderlich,    um diesen wieder in die richtige Stellung zu den Kammstangen zu bringen.



   Die Erfindung hat die Schaffung einer Recheneinrichtung zum Ziel, bei welcher die gegenseitige Stellung der Kammstangen und des Abstreifmechanismus unverändert bleibt, und zwar auch bei beliebigen Verstellbewegungen der oberen Welle, die zur Einhaltung einer erforderlichen Spannung   der    Ketten notwendig sind.



   Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung schematisch   dar, gestellten      Austührungsform    erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss des oberen Teiles einer mechanisch gereinigten Recheneinrichtung. Teile der Recheneinrichtung sind entfernt oder im Schnitt dargestellt, um besser den   Abstreifmechanismus    zu zeigen, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1 mit dem oberen Teil der Recheneinrichtung und einem Teil des Kanales, in welchem diese angeordnet ist. Teile der Recheneinrichtung zusammen mit einem der oberen Kettenräder sind entfernt worden bzw. geschnitten, um einen stützenden Arm des Abstreifmechanismus zeigen zu können.



   In der Fig. 2 stellt die Stange 3 eine der vielen von in gleichmässigen Abständen nebeneinander angeordneten annähernd vertikalen Stangen, welche einen Rechen bilden, der in einem Kanal angeordnet ist, der durch Seitenwände 4, von denen nur eine und nur zum Teil dargestellt ist, begrenzt wird. Jede der Seiten 5 des oberen Teiles des Gehäuses 6 ist von den Seitenwänden 4 des Kanales getragen. Das Gehäuse 6 dient als stützender Rahmen, welcher eine Spannvorrichtung 7 trägt, die einen   Lagerblock    8 enthält, welcher zwischen zwei parallelen Führungen 9 beweglich ist, die am Gehäuse 6 angeordnet sind. Jeder der Lagerblöcke 8 ist mit einer Spannschraube 10 verbunden, welche sich nach oben    wischen    den Führungen 9 und durch eine Stützplatte 11 erstreckt.

   Die Stützplatte 11 ist von Querträgern getragen, welche am oberen Ende   ider    Führungen 9 angeordnet sind. Das obere Ende jeder der Spannschrauben 10 ist mit einer Mutter 12 versehen, die sich gegen die Stützplatte 11 stützt und den betreffenden Lagerblock 8 in seiner Stellung zwischen den Führungen 9 trägt.



   Eine querverlaufende obere Welle 13 ist in Lagerblöcken 8 gelagert. Eine Ende der Welle 13 führt aus einem der Lagerblöcke 8 hinaus und ist mit einem Kettenrad 14 für den Antrieb versehen.  



   Zwischen den Lagerblöcken 8 sind an der oberen Welle 13 Kettenräder 15 befestigt, welche parallele endlose Ketten 16 tragen. Die Ketten 16 ihrerseits tragen eine Reihe von Kammstangen 17. Jede der Kammstangen 17 erstreckt sich zwischen den Ketten 16 und ist mit ihren Enden an den Ketten 16 befestigt. Die Kammstangen 17 sind mit Zähnen 18 versehen, welche zwischen die Stangen 3 des Rechens eingreifen, um das Rechengut von diesen zu entfernen.



   Ein Antriebsmotor 19 ist mit einem Kettenrad 20 versehen, welches mit dem Kettenrad 14 durch eine Antriebskette 21 verbunden ist. Der Motor 19 treibt auf diese Weise die Ketten 16 an, und   Idadurch    auch die mit diesen verbundenen Kammstangen 17.



   An der oberen Welle 13 ist eine Führungsplatte 22 zwischen den Kettenrädern 15 mittels eines Paares von Lagern 23 gelagert. Jedes der Lager trägt einen Arm 24, welches aus der unteren Seite eines gebogenen oberen Endes der Führungsplatte 22 befestigt ist. Das untere Ende der Führungsplatte 22 ist hinter den oberen Enden der Rechenstangen beweglich geführt. Die Führungsplatte ist somit mit der Welle 13 beweglich, wenn diese die Verstellbewegung nach oben oder nach unten ausführt. Die Führungsplatte 22 verhindert, dass das Rechengut, welches von den Rechenstangen durch die Kammstangen 17 nach oben geführt wird, von den Kammstangen abgleitet und in das gereinigte Wasser hinter den Rechenstangen wieder hineinfällt.



   Ein Abstreifmechanismus mit einer Abstreifplatte 25 befindet sich im Gehäuse 6 hinter den Rechenstangen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Abstreifmechanismus dient der Entfernung von Rechengut, welches den Kammstangen 17 anhaftet, wenn diese sich über den hinteren Teil der Kettenräder 15 bewegen.



  Gleichzeitig bewegt sich jede der Kammstangen entlang der vorderen Seite der Abstreifplatte 25, wodurch auch von dieser eventuell anhaftende Teile von Rechengut entfernt werden, die auf die Abstreifplatte übertragen wurden. Das Rechengut, welches von den Kammstangen 17 und von der Abstreifplatte 25 entfernt wurde, fällt in ein geeignetes Gefäss oder auf einen Bandförderer, welche beide nicht dargestellt sind.



   Der ganze Abstreifmechanismus zum Abstreifen der Kammstangen ist von den Lagerblöcken 8 getragen und enthält einen Rahmen mit zwei Tragteilen in Form von Armen 26 sowie einer Querstange 27. Die entsprechenden Enden der Arme 26 sind an den Stirnflächen der Lagerblöcke 8 befestigt, welche der Innenseite des Gehäuses 6 zugewandt sind. Bei dieser Anordnung werden, wenn z. B. zum Spannen der Ketten eine Verstellbewegung der Kettenräder 15 nach oben erforderlich ist, die Muttern 12 der Spannvorrichtung 7 angezogen, wodurch die Lagerblöcke 8 nach oben bewegt werden.



  Mit ihnen wird gleichzeitig die Welle 13 mit den Kettenrädern 15 und dem ganzen Abstreifmechanismus nach oben bewegt. Auf diese Weise wird unverändert die richtige gegenseitige Lage zwischen den Kammstangen und dem   Abstreifmechanismus    eingehalten.



   Jeder der tragenden Arme 26 ist am betreffenden Lagerblock 8 z. B. durch Schrauben befestigt, die in der Fig. 2 dargestellt und rund um eine Öffnung im Arm 26 angeordnet sind, durch welche sich die Welle 13 erstreckt. Die Arme 26 erstrecken sich von den Blöcken 8 zwischen den Seitenwänden 5 des Gehäuses 6 und den Kettenrädern 15 nach hinten in   den    hinteren Teil des Gehäuses, wo sie den Abstreifmechanismus tragen.



   Die Abstreifplatte 25 hat eine vordere Abstreifkante 29 und eine ebene obere Fläche. Die Abstreifplatte 25 ist an ihrer unteren Seite durch ein Rohr 30 sowie durch Rippen 31 versteift, welche sich vom Rohr 30 zur vorderen Kante 29 erstrecken. An der Querstange 27 sind Lager 32 angeordnet, welche in entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Hebelarme 33a und 33b tragen und mit diesen zweiarmige Hebel bilden. Die Hebelarme 33a tragen die Abstreifplatte 25, während die entgegengesetzten Hebelarme 33b ein Gegengewicht 34 tragen.



  Die Enden der Querstange 27 sind mit vertikal verstellbaren Platten 35 versehen, welche an den entsprechenden Enden   der    Arme 26 befestigt sind. Jeder Arm 26 ist mit einer vertikalen Stellschraube 36 versehen, welche die Einstellung der Platten 35 und somit der Querstangen 27 in der gewünschten Weise gestattet.



   Ein Teil eines bekannten hydraulischen Stossdämpfers oder eines anderen dämpfenden Gliedes 37 ist schwenkbar mit jedem der Hebelarme 33b verbunden.



  Der andere Teil 38 ist schwenkbar an einer Konsole 39 befestigt, welche sich von jedem der Arme 26 schräg nach unten erstreckt.



   Nachdem die Abstreifplatte gegen eine Kammstange gestossen ist und von dieser nach unten geschwenkt wurde, erfolgt die Bewegung der Abstreifplatte zurück durch den Einfluss des Gegengewichtes 34. Diese Bewegung ist durch verstellbare Anschläge 40 begrenzt,    welche an jedem der Arme 26 befestigt und d derart an-    geordnet sind, dass sie den oberen Teil der Arme 33a berühren. Die Funktion der Lagerblöcke wird durch das Drehmoment der Arme 26 mit dem Abstreifmechanismus nicht gestört. Das Drehmoment, welches durch die Arme 26 den Lagerblöcken 8 erteilt wird, ist im Verhältnis zu den übrigen Kräften, welche von den Lagerblöcken 8 und den Stellschrauben 10 getragen werden, vernachlässigbar gering.



   Bei der beschriebenen Einrichtung kann die obere Welle 13 nach oben oder nach unten verstellt werden, ohne dass eine neue Einstellung des Abstreifmechanismus erforderlich sein wurde. Dadurch wird jederzeit eine geeignete richtige Einstellung der Lage der Abstreifplatte 25 bezüglich der Oberfläche der Kammstangen 17 eingehalten, ohne Rücksicht auf die erforderliche Verstellung, um z. B. die Ketten 16 nachzuspannen. Sobald einmal die Platten 35 und die Anschläge 40 derart eingestellt sind, dass die richtige gegenseitige Lage der Abstreifplatte 26 zur Kammstange 17 erzielt wird, so wird diese gegenseitige Stellung dauernd eingehalten, und zwar bei beliebigen Grössen der Verstellbewegung der Kettenräder 15, wie sie zur Einstellung einer richtigen Spannung der Ketten erforderlich sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten, mit einem System von Rechenstangen sowie mit endlosen Ketten, welche von einer oberen Welle getragen und angetrieben werden und gemeinsam Kammstangen zur Reinigung der Rechenstangen tragen, wobei ein beweglicher Abstreifmechanismus mit mindestens einer Abstreifplatte zur Entfernung des Rechengutes von den Kammstangen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Welle (13) drehbar in verstellbaren Lagerblöcken (8) gelagert ist, welche mit Tragteilen (26) für den Abstreifmechanismus mit der Abstreifplatte (25) versehen sind, wodurch der Abstreifmechanismus gemeinsam mit der Welle (13) verstellbar ist, und das eingestellte Verhältnis der Abstreifplatte (25) zu den Kammstangen (17) unabhängig von der Verstellbewe gung der Lagerblöcke (8) bei einem Spannen der Ketten (16) eingehalten bleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Recheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile befestigende Arme (26) enthalten, von denen jeder mit einem Ende am betreffenden Lagerblock (8) befestigt ist, wobei die Abstreifplatte (25) am anderen Ende der Arme (26) schwenkbar befestigt ist.
    2. Recheneinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (26) an den Lagerblöcken (8) befestigt und mit diesen verstellbar sind, wobei die Abstreifplatte (25) derart angeordnet ist, dass sie in den Weg der Kammstangen (17) eingreift und von diesen aus ihrer normalen Stellung bewegt wird, und dass eine Vorrichtung (33a, 33b, 34) vorgesehen ist, durch welche die Ab streifplatte (25) in ihre ursprüngliche Stellung g zurück- gebracht wird.
    3. Recheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Welle (13) mit Kettenrädern (15) zum Tragen der Ketten (16) und für deren Führung versehen ist, wobei die Kammstangen (17), welche von den Ketten (16) getragen werden, bei der Bewegung um die Kettenräder (15) zur Freigabe des Rechengutes eine Wendung ausführen, und dass die Tragteile (26) zusammen mit der Welle (13) an den Lagerblöcken (8) befestigt bzw. gelagert und mit diesen gemeinsam beweglich sind.
    4. Recheneinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifplatte (25) an den einen Enden (33a) von zweiarmigen Hebeln (33a, 33b) befestigt ist, welche an : ihren anderen Enden (33b) ein Gegengewicht (34) tragen, wobei die zweiarmigen Hebel schwenkbar an den Tragteilen (26) in Lagern (35) gelagert sind und ein dämpfendes Glied (37, 38) zwischen den zweiarmigen Hebeln (33a, 33b) und den Tragteilen (26) vorgesehen ist.
    5. Recheneinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (26) mit verstellbaren Anschlägen (40) versehen sind, welche die Schwenkbewegung zurück der zweiarmigen Hebel (33a, 33b), welche von den Gegengewichten (34) hervorgerufen wird, begrenzen, wobei die Anschläge (40) und die Lager (35) der zweiarmigen Hebel (33a, 33b) verstellbar sind, derart, dass die Abstreifplatte (25) parallel zu den Kammstangen (17) gestellt werden kann.
    6. Recheneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerblöcke (8) in im wesentlichen vertikalen parallelen Führungen (9) in den Seitenwänden (5) des Gehäuses der Recheneinrichtung verstellbar sind, und dass jeder Lagerblock (8) durch eine Verstellschraube (10) mit einer Mutter (12) getragen wird, derart, dass die Welle (13) mit dem Mechanismus der Abstreifplatte (25) gemeinsam verstellbar ist.
CH67766A 1965-01-18 1966-01-18 Recheneinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten CH439144A (de)

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