DE1556220A1 - Stangenladevorrichtung,insbesondere fuer Stangenbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Stangenladevorrichtung,insbesondere fuer StangenbearbeitungsmaschinenInfo
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Description
S 1249
SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford, Illinois, USA
Stangenladevorrichtung, insbesondere für Stangenbearbeitungsmaschinen.
Die Erfindung betrifft Stangenladevorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit Stangenbearbeitungsmaschinen. Mit
den gegenwärtigen Maschinen zur Bearbeitung von Stangenmaterial, wie Schraubenautomaten, Revolverbänken und insbesondere
spitzenlose Schleifmaschinen, kann Stangenmaterial bearbeitet werden, dessen Durchmesser sich über einen
grossen Bereich verändern kann. Solche Maschinen sind mit einer Stangenvorschubeinrichtung ausgerüstet und es wird
gelegentlich eine Stangenladevorrichtung verwendet, mit welcher die Stangenvorschubeinrichtung selbsttätig beladen
werden kann. Die erwähnten Stangenladevorrichtungen sind
jedoch so gebaut, daß es ein schwieriger und zeitraubender Vorgang ist, die Ladevorrichtung zum Herbeiführen einer
Veränderung einzustellen, um die Ladevorrichtung zur Hand-
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habung von Stangenmaterial betätigbar zu machen, dessen Durchmesser
von dem des vorher zugeführten Stangenmaterials stark abweicht, und in manchen Fällen, bei welchen eine Veränderung
vorgenommen wird, um Stangenmaterial zu fördern, dessen Unterschied im Durchmesser stark von dem des vorangehend behandelten
Stangenmaterials abweicht, müssen verschiedene Elemente der Ladevorrichtung ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stangenmaterial-Ladevorrichtung
zur Handhabung von Stangenmaterial, deren Durchmesser von einem Bruchteil eines Zolls sich bis zu
25 an CIo ") oder mehr verändern kann, wobei die Veränderung
rasch und zweckmässig durch eine einfache Betätigungen
zwei Handrädern herbeigeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welche gleiche Bezugsziffern gleiche
Teile bezeichnen, näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Stangenladevorrichtung
mit dem benachbarten Teil der Stangenvorschubeinrichtung der Werkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Endansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. 1;
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Fig. 3 eine Vorderansicht;
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in Fig. Ij
Fig. 7 eine Ansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht, die dem oberen Teil der Fig. 2 ähnlich
ist und die Einstellung der Anschlaghebel und der Haltehebel zur Aufnahme von Stangenmaterial von veränderlichem
Durchmesser zeigt.
Spitzenlose Schleifmaschinen werden gegenwärtig zur Handhabung von Stangenmaterial von stark verschiedenen Durchmessern
gebaut, z.B. von einem Durchmesser von einem Bruchteil eines Zolls bis zu 25 cm (Io ") Durchmesser und mehr.
Bei den bekannten Stangenraaterial-Ladevorrichtungen kann Stangenmaterial mit sich verändernden Durchmessern von solcher
Grosse nicht lediglich dadurch gehandhabt werden, daß eine einfache Verstellung der Elemente der Ladevorrichtung vorgenommen
wird. Die erfindungsgemässe Stangenmaterial-Ladevorrichtung
besitzt Mittel zum raschen und einfachen Verstellen
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der Ladevorrichtung für eine wirksame Handhabung von Stangenmaterial,
dessen Durchmesser sich über den vorstehend angegebenen Bereich verändert.
Die Ladevorrichtung besitzt eine Anaiil Träger 2o, 21, 22, 23
und 24, deren hintere Enden an einem Element 25 befestigt sind, während ihre vorderen Enden mit einer Platte 26 versehen
sind, an der Lagerblöcke 27 befestigt sind, wie Fig. 1 und 4 zeigen. Die Lagerblöcke 27 dienen zur Aufnahme einer Welle
die sich ferner durch L^jerblöcke 33 erstreckt, (siehe Fig. 1,
3, 4 und 5), welche am oberen Ende von nach vorne geneigten Säulen 35 befestigt sind, die sich von Rahmenträgern 37 nach
oben erstrecken, welche ihrerseits durch Schenkel 38 unterstützt sind, wie Fig. 2 und 5 zeigen.
Bei dieser Anordnung ist das vordere oder unterstromseitige Ende des Auflagers zur Schwenkbewegung um die Welle 3o angeordnet.
Druckmittelbetätigbare Zylinder 4o sind an ihren unteren Enden am Maschinenrahmen angelenkt, während die Kolbenstangen
41 an ihren oberen Enden mit den Trägern 21, 23 gelenkig verbunden sind. Die erwähnten Kolben- und Zylinderanordnungen
dienen zur Veränderung der Neigung des Gestells nach unten zur Welle 3o.
Die Werkzeugmaschine, beispielsweise die spitzenlose Schleifmaschine,
ist mit einer Stangenvorschubeinrichtung versehen,,
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die aus mehreren Rollenpaaren 43, 44 besteht. Die Rollen 43, 44 jedes Paares werden durch Motoreinheiten 45, 46 zur
Drehung angetrieben. Die Motoreinheiten sind auf Schlitten 47, 48 angeordnet, welche auf Lagerblöcken 5o gleitbar sind,
welche in einem aus Platten 51 und Stützen 52 bestehenden Rahmen angeordnet sind. Der Rahmen 51, 52 ist längs der
Vorderkante des Rahmens 37, 38 befestigt. Die Schlitten 47, 48 (Fig. 1 und 2), sind durch Wellen 53 verbunden, die
sich aus Getriebegehäusen 54 heraus erstrecken. Zwischen jedem Paar der Rollen 43 und 44 befindet sich ein Getriebegehäuse
54 und die Getriebegehäuse sind miteinander durch einen Wellenzug verbunden, welcher an seinem einen Ende mit einem
Handrad 56 versehen ist. Wenn das Handrad 56 gedreht wird, werden die Motoreinheiten 45, 46 aufeinander zu bzw. voneinander
weg bewegt, um den Abstand zwischen den Rollen 43, 44 zur Aufnahme von Stangenmaterial von verschiedenen Durchmessern
zu verändern. Die Stangenvorschubeinrichtung bildet als solche keinen Teil der Erfindung.
Die hinteren Enden der Träger 2o - 24 sind mit einem sich
nach oben erstreckenden Schutz 6o versehen. Auf den Trägern 2o, 24 des Auflagers befindet sich ein Vorral 61 aus Stangenmaterial.
Für Stangenraaterial von kleinem Durchmesser wird das hintere Ende des Auflagers durch die Zylinder 4o angehoben,
um den Neigungswinkel zu vergrössern, damit das Stangenmaterial nach seiner Freigabe längs des Auflagers nach
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unten rollt.
Es ist eine Reihe von Ladehebeln 63 in Abständen längs der Welle 3o vorgesehen, auf welcher sie befestigt sind. Die Ladehebel
erstrecken sich von der Welle 3o nach vorne und in der nach oben gerichteten Stellung, die in Fig. 2 mit voll aisgezogenen
Linien gezeichnet ist und bilden eine Fortsetzung des Auflagers am unteren bzw. unterstromseitigen Ende desselben. Bei einer
Schwingbewegung der Welle im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 2, werden die Lasthebel 63 nach unten bewegt, wobei der
Abstand zwischen diesen Hebeln derart ist, daß sie sich zwischen den Vorschubrollenpaaren 43, 44 nach unten bewegen (siehe Fig.
und 2). Daher wird, wenn sich ein Stangenmaterial, wie bei 64 gezeigt, auf den Hebeln 63 befindet, dieses in die strich
punktierte Stellung abgesenkt, so daß es auf den Rollen (Vorschubrollen) 43, 44 für die Zufuhr in die Werkzeugmaschine
aufruht.
Ferner ist eine Reihe von Anschlaghebeln 7o in Abständen längs einer Welle 71 vorgesehen, an welch letzterer sie befestigt
sind. Diese Anschlaghebel sind bei einer Schwingbewegung der Welle 71 im Gegenzeigersinn (Fig. 2) aus einer oberen, mit
voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in eine untere, gestrichelt gezeichnete Stellung beweglich. In der oberen Stellung
erstrecken sich die Enden der Hebel 7o über die Ebene des Auflagers zur Anlage der untersten Stange 72 im Vorrat auf dem
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Auflager hinaus, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung dieser
Stange verhindert wird.
Ausserdem ist eine dritte Reihe von Ilaltehebeln 73 in Abständen
längs einer Welle 74 vorgesehen, an der sie befestigt sind. Die Haltehebel 73 sind aus einer unteren, in Fig. 2
gestrichelt gezeichneten Stellung in eine obere, mit voll ausgezogenen Lilien gezeichnete Stellung oberhalb der Ebene
des Ladeauflagers zur Anlage an der Stange 75 beweglich, welches die nächst obere Stange zur Stange 72 ist, die an den Hebeln
7o anliegt. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Hebel 7o nach unten unter die Ebene des Auflagers bewegt werden, die
Stange 72 nach unten und auf die Ladehebel 63 rollen, wie für die Stange 77 in Fig. 2 dargestellt. Die übrigen Stangen
am Ladeauflager werden an einer Abwärtsbewegung durch die Hebel 73 gehindert.
Die Welle 71 befindet sich oberstromseitig der Welle 3o und
die Kelle 74 oberstromseitig der Welle 71, wie dargestellt.
Der Arbeitszyklus der Hebel 63, 7o und 73 ist wie folgt. Zu Beginn des Zyklus w/erden die Hebel 73 nach unten bewegt,
damit die unterste Stange im Auflager sich gegen die Hebel 7o bewegen kann. Hierauf werden die Hebel 73 in ihre
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obere Stellung zurückgeführt, um eine Bewegung der übrigen Stangen im Vorrat zu verhindern. Sodann werden die Hebel
7o nach unten bewegt, damit die in Fig. 2 mit 72 bezeichnete Stange auf die Ladehebel 63 rollen kann, deren vordere freie
Enden nach oben gebogen sind, wie bei 8o gezeigt, um die Stange auf den Hebeln zu halten. Hierauf werden die Hebel
63 nach unten bewegt, um die Stange auf die Rollen 43, 44 aufzulegen. Nachdem die Stange in die Werkzeugmaschine gefördert
worden ist und sich das hintere Ende der Stange an einem Detektor 83 (Fig. 1) vorbeibewegt hat, werden die Hebel
73, 7o, 63 mit dem gleichen Arbeitszyklus zur Auflagerung einer anderen Stange auf die Rollen 43, 44 betätigt.
Auf der Welle 74 ist, wie Fig. 2 und 6 zeigen, ein Arm 85 befestigt. Das untere Ende dieses Armes ist mit einer
Kolbenstange 87 gelenkig verbunden, die in einem Zylinder 88 angeordnet ist, welcher an einem Gleitblock 89 angelenkt
ist. Der Gleitblock ist in der axialen Richtung des Zylinders auf einer Auflageführung 9o verstellbar. Das Verstellen kann
durch Drehen des Handrades 91 geschehen. Die Kolbenstange hat einen festen Hub. Die obere und die untere Endstellung
der Hebel 73 kann daher durch eine Betätigung des Handrades verändert werden.
Auf der Welle 71 ist ein Arm 93 befestigt, der sich von dieser
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nach unten erstreckt und mit einer Kolbenstange 95 verbunden ist, die in einem Zylinder 96 beweglich ist. Der Zylinder 96
ist mit einem Gleitblock 97 gelenkig verbunden, der auf einer Führung 98 bei der Betätigung eines Handrades 99 beweglich ist.
Mit Hilfe der letztbeschriebenen Anordnung, die der in Verbindung mit dem Verstellmechanismus für die Hebel 73 beschriebenen
ähnlich ist, läßt sich eine Veränderung der oberen und der unteren Stellung der Hebel 7o herbeiführen.
Fig. 8 zeigt die Hebel 7o, 73 in ihrer oberen Stellung während der Belieferung der Ladevorrichtung mit Stangen von kleinem
Durchmesser. Die obere Stellung dieser Hebel läßt sich mit Hilfe der Handräder 91, 99 in die bei loo gestrichelt gezeichnete
Stellung für Stangen von grösserem Durchmesser und die bei lol gezeigte Stellung für Stangen von noch grösserem
Durchmesser verändern. Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt,
können die Vorschubrollen 43, 44 durch Betätigung des Handrades 56 verstellt werden, um den richtigen Abstand zwischen
den Vorschubrollen für die Aufnahme der jeweils durch die Maschine behandelten Stangengrösse herbeizuführen.
Auf der Welle 3o ist ein Arm Ho befestigt, der mit einer
Kolbenstange 111 gelenkig verbunden ist, welch letztere in einem Zylinder 112 beweglich ist. Der Zylinder 112 ist mit
einer Trägerplatte 114 gelenkig verbunden, die am Träger 21
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befestigt ist, wie Fig. 4 zeigt. Bei dieser Anordnung werden die Ladehebel 80 dadurch in die obere und in die
untere Stellung bewegt, daß ein Druckmittel wechselweise den Enden des Zylinders 112 zugeführt wird. Die Zylinder 88,
98 und 112 werden durch einen geeigneten Zykluszeitgeber betätigt, dessen Arbeitszyklus durch den Detektor 83 eingeleitet
wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die erfxndungsgemässe Stangenladevorrichtung rasch und einfach durch eine Betätigung
der Handräder 91, 99 zur Aufnahme von Stangenmaterial eingestellt werden kann, dessen Durchmesser sich über einen grossen
Bereich verändern kann.
Patentansprüche:
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Claims (5)
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Patentansprüche ;
f 1. Stangenladevomchtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme
von Stangenmaterial aus einem Vorrat und Förderung desselben zur Stangenvorschubeinrichtung einer Werkzeugmaschine,
welche Vorschubeinrichtung aus einer Reihe von voneinander in Abstand befindlichen kraftgetriebenen
Rollenpaaren besteht, wobei die Rollen jedes Paares sich in einem seitlichen Abstand voneinander befinden und zur
Aufnahme von Stangenmaterial von verschiedenem Durchmesser verstellbar sind, gekennzeichnet durch ein Auflager, das
nach unten zur Vorschubeinrichtung geneigt ist und zur Auflagerung eines Stangenvorrats dient, eine Reihe von
Ladehebeln, die in Abständen voneinander längs einer Welle auf dieser fest angeordnet sind, welch letztere
zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich parallel zu den Stangen im Vorrat und in dar Vorschubeinrichtung
erstreckt, welche Ladehebel durch die erwähnte schwingende Bewegung zwischen einer oberen und
einer unteren Stellung bewegt werden und in der oberen Stellung eine Fortsetzung des Auflagers an dessen unter-
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stromseitigen Ende bilden und sich oberhalb der Vorschubeinrichtung
erstrecken, weldie Ladehebel durch eine Schwingbewegung
der Welle in die untere Stellung bewegt werden können, in der sie sich zwischen den Rollen der Vorschubeinrichtung
zur Auflagerung einer Stange auf diese Rollen befinden, eine Reihe von Anschlaghebeln und eine Reihe
von Haltehebeln, die im Auflager oberstromseitig der Ladehebel gelagert und zwischen einer unteren Stellung unterhalb
der Ebene des Auflagers und einer oberen Stellung obeAalb der erwähnten Ebene zur Anlage der Stangen auf
dem Auflager beweglich sind, eine kraftbetätigte Einrichtung zum Bewegen der Anschlaghebel und der Haltehebel wechselweise
zur Freigabe von Stangen aufeinanderfolgend aus dem Vorrat zur Abwärtsbewegung längs des Auflagers auf
die Ladehebel, und eine kraftbetätigte Einrichtung, durch welche eine Abwärtsbewegung der Ladehebel herbeigeführt
werden kann, um eine auf diesen befindliche Stange in die Vorschubeinrichtung einzulegen.
2. Stangenladevorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aussondern von Stangenmaterial aus einem Vorrat und zum Fördern desselben
zur Stangenvorschubeinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche Vorschubeinrichtung aus einer Reihe von
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voneinander in Abstand befindlichen kraftgetriebenen Rollenpaaren
besteht, wobei sich die Rollen jedes Paares in seitlichem Abstand voneinander befinden und zur Aufnahme von
Stangen von verschiedenem Durchmesser verstellbar sind, gekennzeichnet durch ein Auflager, das nach unten zur Vorschubeinrichtung
geneigt ist und zur Auflagerung eines Stangenvorrats dient, eine Reihe von Ladehebeln, die in Abständen
längs einer Welle auf dieser fest angeordnet sind, welch letztere zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert
ist, die sich parallel zu den Stangen in dem erwähnten Vorrat uid in der Vorschubeinrichtung erstreckt, welche Ladehebel
durch eine Schwenkbewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung beweglich sind und in der oberen
Stellung eine Fortsetzung des Auflagers an dessen unterstromseitigen
Ende bilden, wobei sie sich oberhalb der Vorschubeinrichtung erstrectei, die Ladehebel durch.eine
Schwingbewegung der erwähnten Welle in eine untere Stellung zwischen den Rollen der Vorschubeinrichtung zur Auflage
einer Stange auf die erwähnten Rollen bewegt werden können, eine Reihe von Anschlaghebeln, die in Abständen längs einer
Welle fest auf dieser angeordnet sind, welch letztere sich oberstromseitig von den erwähnten Ladehebeln befindet und
zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich parallel zu der ersten Welle erstreckt, eine Reihe
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von Stangenhaltehebeln, die in Abständen längs einer dritten Welle fest auf dieser angeordnet sind, welch letztere
sich oberstromseitig des Auflagers von der zweiten Welle aus gesehen befindet, welche Anschlaghebel und welche
Haltehebel durch eine schwingende Bewegung der zweiten und der dritten Welle aus einer unteren Stellung unterhalb
der Ebene des Auflagers in eine obere Stellung oberhalb der erwähnten Ebene zur Anlage der Stangen auf dem
Auflager bewegt werden können, eine kraftgetriebene Einrichtung, welche zum Bewegen der Haltehebel nach unten
zur Freigabe der untersten Stange im Vorrat betätigbar ist, so daß sich die erwähnte Stange gegen die Anschlaghebel
bewegen kann, und zur Rückführung der Haltehebel in die obere Stellung zur Anlage der nächsten Stange oberhalb
der freigegebenen untersten Stange, eine zweite kraftgetriebene Einrichtung, die betätigbar ist, um eine Bewegung
der Anschlaghebel in die untere Stellung zur Freigabe der erwähnten Stange zu bewirken, damit sich diese auf
die erwähnten Ladehebel abwärts bewegen kann und zur Rückführung der Anschlaghebel in die obere Stellung, eine
dritte kraftgetriebene Einrichtung, die betätigbar ist, um eine Abwärtsbewegung der Ladehebel zu bewirken, so daß
die auf diesen befindliche Stange in die Vorschubeinrichtung
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eingelegt wird, und eine Einrichtung, die zur Verstellung
der Stellungen der Anschlaghebel und der Ilaltehebel zur Aufnahme einer Stange von bestimmtem Durchmesser zwischen
den erwähnten Hebeln betätigbar ists
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zur schwenkbaren Lagerung des unterstromseitigen lindes
des Auflagers und eine kraftgetriebene Einrichtung, die zum Bewegen des Auflagers um die erwähnte schwenkbare
Lagerung betätigbar ist, um die Neigung des Auflagers zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Welle im Auflager gelagert sind,
und mit diesen Wellen eine druckmittelbetätigbare Einrichtung verbunden ist, welche diesen eine Schwingbewegung
mitteilen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Verstellen der druckmittelbetätigbaren Zylinder in einer axialen Richtung.
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eerseite
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