DE1556220A1 - Stangenladevorrichtung,insbesondere fuer Stangenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Stangenladevorrichtung,insbesondere fuer Stangenbearbeitungsmaschinen

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DE1556220A1
DE1556220A1 DE19671556220 DE1556220A DE1556220A1 DE 1556220 A1 DE1556220 A1 DE 1556220A1 DE 19671556220 DE19671556220 DE 19671556220 DE 1556220 A DE1556220 A DE 1556220A DE 1556220 A1 DE1556220 A1 DE 1556220A1
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Schaller Robert Leon
Towne Donald Leonard
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Sundstrand Corp
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven

Description

S 1249
SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford, Illinois, USA
Stangenladevorrichtung, insbesondere für Stangenbearbeitungsmaschinen.
Die Erfindung betrifft Stangenladevorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit Stangenbearbeitungsmaschinen. Mit den gegenwärtigen Maschinen zur Bearbeitung von Stangenmaterial, wie Schraubenautomaten, Revolverbänken und insbesondere spitzenlose Schleifmaschinen, kann Stangenmaterial bearbeitet werden, dessen Durchmesser sich über einen grossen Bereich verändern kann. Solche Maschinen sind mit einer Stangenvorschubeinrichtung ausgerüstet und es wird gelegentlich eine Stangenladevorrichtung verwendet, mit welcher die Stangenvorschubeinrichtung selbsttätig beladen werden kann. Die erwähnten Stangenladevorrichtungen sind jedoch so gebaut, daß es ein schwieriger und zeitraubender Vorgang ist, die Ladevorrichtung zum Herbeiführen einer Veränderung einzustellen, um die Ladevorrichtung zur Hand-
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habung von Stangenmaterial betätigbar zu machen, dessen Durchmesser von dem des vorher zugeführten Stangenmaterials stark abweicht, und in manchen Fällen, bei welchen eine Veränderung vorgenommen wird, um Stangenmaterial zu fördern, dessen Unterschied im Durchmesser stark von dem des vorangehend behandelten Stangenmaterials abweicht, müssen verschiedene Elemente der Ladevorrichtung ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stangenmaterial-Ladevorrichtung zur Handhabung von Stangenmaterial, deren Durchmesser von einem Bruchteil eines Zolls sich bis zu 25 an CIo ") oder mehr verändern kann, wobei die Veränderung rasch und zweckmässig durch eine einfache Betätigungen zwei Handrädern herbeigeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welche gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Stangenladevorrichtung mit dem benachbarten Teil der Stangenvorschubeinrichtung der Werkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Endansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. 1;
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Fig. 3 eine Vorderansicht;
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in Fig. Ij
Fig. 7 eine Ansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht, die dem oberen Teil der Fig. 2 ähnlich ist und die Einstellung der Anschlaghebel und der Haltehebel zur Aufnahme von Stangenmaterial von veränderlichem Durchmesser zeigt.
Spitzenlose Schleifmaschinen werden gegenwärtig zur Handhabung von Stangenmaterial von stark verschiedenen Durchmessern gebaut, z.B. von einem Durchmesser von einem Bruchteil eines Zolls bis zu 25 cm (Io ") Durchmesser und mehr. Bei den bekannten Stangenraaterial-Ladevorrichtungen kann Stangenmaterial mit sich verändernden Durchmessern von solcher Grosse nicht lediglich dadurch gehandhabt werden, daß eine einfache Verstellung der Elemente der Ladevorrichtung vorgenommen wird. Die erfindungsgemässe Stangenmaterial-Ladevorrichtung besitzt Mittel zum raschen und einfachen Verstellen
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der Ladevorrichtung für eine wirksame Handhabung von Stangenmaterial, dessen Durchmesser sich über den vorstehend angegebenen Bereich verändert.
Die Ladevorrichtung besitzt eine Anaiil Träger 2o, 21, 22, 23 und 24, deren hintere Enden an einem Element 25 befestigt sind, während ihre vorderen Enden mit einer Platte 26 versehen sind, an der Lagerblöcke 27 befestigt sind, wie Fig. 1 und 4 zeigen. Die Lagerblöcke 27 dienen zur Aufnahme einer Welle die sich ferner durch L^jerblöcke 33 erstreckt, (siehe Fig. 1, 3, 4 und 5), welche am oberen Ende von nach vorne geneigten Säulen 35 befestigt sind, die sich von Rahmenträgern 37 nach oben erstrecken, welche ihrerseits durch Schenkel 38 unterstützt sind, wie Fig. 2 und 5 zeigen.
Bei dieser Anordnung ist das vordere oder unterstromseitige Ende des Auflagers zur Schwenkbewegung um die Welle 3o angeordnet. Druckmittelbetätigbare Zylinder 4o sind an ihren unteren Enden am Maschinenrahmen angelenkt, während die Kolbenstangen 41 an ihren oberen Enden mit den Trägern 21, 23 gelenkig verbunden sind. Die erwähnten Kolben- und Zylinderanordnungen dienen zur Veränderung der Neigung des Gestells nach unten zur Welle 3o.
Die Werkzeugmaschine, beispielsweise die spitzenlose Schleifmaschine, ist mit einer Stangenvorschubeinrichtung versehen,,
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die aus mehreren Rollenpaaren 43, 44 besteht. Die Rollen 43, 44 jedes Paares werden durch Motoreinheiten 45, 46 zur Drehung angetrieben. Die Motoreinheiten sind auf Schlitten 47, 48 angeordnet, welche auf Lagerblöcken 5o gleitbar sind, welche in einem aus Platten 51 und Stützen 52 bestehenden Rahmen angeordnet sind. Der Rahmen 51, 52 ist längs der Vorderkante des Rahmens 37, 38 befestigt. Die Schlitten 47, 48 (Fig. 1 und 2), sind durch Wellen 53 verbunden, die sich aus Getriebegehäusen 54 heraus erstrecken. Zwischen jedem Paar der Rollen 43 und 44 befindet sich ein Getriebegehäuse 54 und die Getriebegehäuse sind miteinander durch einen Wellenzug verbunden, welcher an seinem einen Ende mit einem Handrad 56 versehen ist. Wenn das Handrad 56 gedreht wird, werden die Motoreinheiten 45, 46 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt, um den Abstand zwischen den Rollen 43, 44 zur Aufnahme von Stangenmaterial von verschiedenen Durchmessern zu verändern. Die Stangenvorschubeinrichtung bildet als solche keinen Teil der Erfindung.
Die hinteren Enden der Träger 2o - 24 sind mit einem sich nach oben erstreckenden Schutz 6o versehen. Auf den Trägern 2o, 24 des Auflagers befindet sich ein Vorral 61 aus Stangenmaterial. Für Stangenraaterial von kleinem Durchmesser wird das hintere Ende des Auflagers durch die Zylinder 4o angehoben, um den Neigungswinkel zu vergrössern, damit das Stangenmaterial nach seiner Freigabe längs des Auflagers nach
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unten rollt.
Es ist eine Reihe von Ladehebeln 63 in Abständen längs der Welle 3o vorgesehen, auf welcher sie befestigt sind. Die Ladehebel erstrecken sich von der Welle 3o nach vorne und in der nach oben gerichteten Stellung, die in Fig. 2 mit voll aisgezogenen Linien gezeichnet ist und bilden eine Fortsetzung des Auflagers am unteren bzw. unterstromseitigen Ende desselben. Bei einer Schwingbewegung der Welle im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 2, werden die Lasthebel 63 nach unten bewegt, wobei der Abstand zwischen diesen Hebeln derart ist, daß sie sich zwischen den Vorschubrollenpaaren 43, 44 nach unten bewegen (siehe Fig. und 2). Daher wird, wenn sich ein Stangenmaterial, wie bei 64 gezeigt, auf den Hebeln 63 befindet, dieses in die strich punktierte Stellung abgesenkt, so daß es auf den Rollen (Vorschubrollen) 43, 44 für die Zufuhr in die Werkzeugmaschine aufruht.
Ferner ist eine Reihe von Anschlaghebeln 7o in Abständen längs einer Welle 71 vorgesehen, an welch letzterer sie befestigt sind. Diese Anschlaghebel sind bei einer Schwingbewegung der Welle 71 im Gegenzeigersinn (Fig. 2) aus einer oberen, mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in eine untere, gestrichelt gezeichnete Stellung beweglich. In der oberen Stellung erstrecken sich die Enden der Hebel 7o über die Ebene des Auflagers zur Anlage der untersten Stange 72 im Vorrat auf dem
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Auflager hinaus, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung dieser Stange verhindert wird.
Ausserdem ist eine dritte Reihe von Ilaltehebeln 73 in Abständen längs einer Welle 74 vorgesehen, an der sie befestigt sind. Die Haltehebel 73 sind aus einer unteren, in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Stellung in eine obere, mit voll ausgezogenen Lilien gezeichnete Stellung oberhalb der Ebene des Ladeauflagers zur Anlage an der Stange 75 beweglich, welches die nächst obere Stange zur Stange 72 ist, die an den Hebeln 7o anliegt. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Hebel 7o nach unten unter die Ebene des Auflagers bewegt werden, die Stange 72 nach unten und auf die Ladehebel 63 rollen, wie für die Stange 77 in Fig. 2 dargestellt. Die übrigen Stangen am Ladeauflager werden an einer Abwärtsbewegung durch die Hebel 73 gehindert.
Die Welle 71 befindet sich oberstromseitig der Welle 3o und die Kelle 74 oberstromseitig der Welle 71, wie dargestellt.
Der Arbeitszyklus der Hebel 63, 7o und 73 ist wie folgt. Zu Beginn des Zyklus w/erden die Hebel 73 nach unten bewegt, damit die unterste Stange im Auflager sich gegen die Hebel 7o bewegen kann. Hierauf werden die Hebel 73 in ihre
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obere Stellung zurückgeführt, um eine Bewegung der übrigen Stangen im Vorrat zu verhindern. Sodann werden die Hebel 7o nach unten bewegt, damit die in Fig. 2 mit 72 bezeichnete Stange auf die Ladehebel 63 rollen kann, deren vordere freie Enden nach oben gebogen sind, wie bei 8o gezeigt, um die Stange auf den Hebeln zu halten. Hierauf werden die Hebel 63 nach unten bewegt, um die Stange auf die Rollen 43, 44 aufzulegen. Nachdem die Stange in die Werkzeugmaschine gefördert worden ist und sich das hintere Ende der Stange an einem Detektor 83 (Fig. 1) vorbeibewegt hat, werden die Hebel 73, 7o, 63 mit dem gleichen Arbeitszyklus zur Auflagerung einer anderen Stange auf die Rollen 43, 44 betätigt.
Auf der Welle 74 ist, wie Fig. 2 und 6 zeigen, ein Arm 85 befestigt. Das untere Ende dieses Armes ist mit einer Kolbenstange 87 gelenkig verbunden, die in einem Zylinder 88 angeordnet ist, welcher an einem Gleitblock 89 angelenkt ist. Der Gleitblock ist in der axialen Richtung des Zylinders auf einer Auflageführung 9o verstellbar. Das Verstellen kann durch Drehen des Handrades 91 geschehen. Die Kolbenstange hat einen festen Hub. Die obere und die untere Endstellung der Hebel 73 kann daher durch eine Betätigung des Handrades verändert werden.
Auf der Welle 71 ist ein Arm 93 befestigt, der sich von dieser
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nach unten erstreckt und mit einer Kolbenstange 95 verbunden ist, die in einem Zylinder 96 beweglich ist. Der Zylinder 96 ist mit einem Gleitblock 97 gelenkig verbunden, der auf einer Führung 98 bei der Betätigung eines Handrades 99 beweglich ist. Mit Hilfe der letztbeschriebenen Anordnung, die der in Verbindung mit dem Verstellmechanismus für die Hebel 73 beschriebenen ähnlich ist, läßt sich eine Veränderung der oberen und der unteren Stellung der Hebel 7o herbeiführen.
Fig. 8 zeigt die Hebel 7o, 73 in ihrer oberen Stellung während der Belieferung der Ladevorrichtung mit Stangen von kleinem Durchmesser. Die obere Stellung dieser Hebel läßt sich mit Hilfe der Handräder 91, 99 in die bei loo gestrichelt gezeichnete Stellung für Stangen von grösserem Durchmesser und die bei lol gezeigte Stellung für Stangen von noch grösserem Durchmesser verändern. Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, können die Vorschubrollen 43, 44 durch Betätigung des Handrades 56 verstellt werden, um den richtigen Abstand zwischen den Vorschubrollen für die Aufnahme der jeweils durch die Maschine behandelten Stangengrösse herbeizuführen.
Auf der Welle 3o ist ein Arm Ho befestigt, der mit einer Kolbenstange 111 gelenkig verbunden ist, welch letztere in einem Zylinder 112 beweglich ist. Der Zylinder 112 ist mit einer Trägerplatte 114 gelenkig verbunden, die am Träger 21
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befestigt ist, wie Fig. 4 zeigt. Bei dieser Anordnung werden die Ladehebel 80 dadurch in die obere und in die untere Stellung bewegt, daß ein Druckmittel wechselweise den Enden des Zylinders 112 zugeführt wird. Die Zylinder 88, 98 und 112 werden durch einen geeigneten Zykluszeitgeber betätigt, dessen Arbeitszyklus durch den Detektor 83 eingeleitet wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die erfxndungsgemässe Stangenladevorrichtung rasch und einfach durch eine Betätigung der Handräder 91, 99 zur Aufnahme von Stangenmaterial eingestellt werden kann, dessen Durchmesser sich über einen grossen Bereich verändern kann.
Patentansprüche:
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Claims (5)

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Patentansprüche ;
f 1. Stangenladevomchtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme von Stangenmaterial aus einem Vorrat und Förderung desselben zur Stangenvorschubeinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche Vorschubeinrichtung aus einer Reihe von voneinander in Abstand befindlichen kraftgetriebenen Rollenpaaren besteht, wobei die Rollen jedes Paares sich in einem seitlichen Abstand voneinander befinden und zur Aufnahme von Stangenmaterial von verschiedenem Durchmesser verstellbar sind, gekennzeichnet durch ein Auflager, das nach unten zur Vorschubeinrichtung geneigt ist und zur Auflagerung eines Stangenvorrats dient, eine Reihe von Ladehebeln, die in Abständen voneinander längs einer Welle auf dieser fest angeordnet sind, welch letztere zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich parallel zu den Stangen im Vorrat und in dar Vorschubeinrichtung erstreckt, welche Ladehebel durch die erwähnte schwingende Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegt werden und in der oberen Stellung eine Fortsetzung des Auflagers an dessen unter-
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stromseitigen Ende bilden und sich oberhalb der Vorschubeinrichtung erstrecken, weldie Ladehebel durch eine Schwingbewegung der Welle in die untere Stellung bewegt werden können, in der sie sich zwischen den Rollen der Vorschubeinrichtung zur Auflagerung einer Stange auf diese Rollen befinden, eine Reihe von Anschlaghebeln und eine Reihe von Haltehebeln, die im Auflager oberstromseitig der Ladehebel gelagert und zwischen einer unteren Stellung unterhalb der Ebene des Auflagers und einer oberen Stellung obeAalb der erwähnten Ebene zur Anlage der Stangen auf dem Auflager beweglich sind, eine kraftbetätigte Einrichtung zum Bewegen der Anschlaghebel und der Haltehebel wechselweise zur Freigabe von Stangen aufeinanderfolgend aus dem Vorrat zur Abwärtsbewegung längs des Auflagers auf die Ladehebel, und eine kraftbetätigte Einrichtung, durch welche eine Abwärtsbewegung der Ladehebel herbeigeführt werden kann, um eine auf diesen befindliche Stange in die Vorschubeinrichtung einzulegen.
2. Stangenladevorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aussondern von Stangenmaterial aus einem Vorrat und zum Fördern desselben zur Stangenvorschubeinrichtung einer Werkzeugmaschine, welche Vorschubeinrichtung aus einer Reihe von
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voneinander in Abstand befindlichen kraftgetriebenen Rollenpaaren besteht, wobei sich die Rollen jedes Paares in seitlichem Abstand voneinander befinden und zur Aufnahme von Stangen von verschiedenem Durchmesser verstellbar sind, gekennzeichnet durch ein Auflager, das nach unten zur Vorschubeinrichtung geneigt ist und zur Auflagerung eines Stangenvorrats dient, eine Reihe von Ladehebeln, die in Abständen längs einer Welle auf dieser fest angeordnet sind, welch letztere zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich parallel zu den Stangen in dem erwähnten Vorrat uid in der Vorschubeinrichtung erstreckt, welche Ladehebel durch eine Schwenkbewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung beweglich sind und in der oberen Stellung eine Fortsetzung des Auflagers an dessen unterstromseitigen Ende bilden, wobei sie sich oberhalb der Vorschubeinrichtung erstrectei, die Ladehebel durch.eine Schwingbewegung der erwähnten Welle in eine untere Stellung zwischen den Rollen der Vorschubeinrichtung zur Auflage einer Stange auf die erwähnten Rollen bewegt werden können, eine Reihe von Anschlaghebeln, die in Abständen längs einer Welle fest auf dieser angeordnet sind, welch letztere sich oberstromseitig von den erwähnten Ladehebeln befindet und zur schwingenden Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich parallel zu der ersten Welle erstreckt, eine Reihe
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von Stangenhaltehebeln, die in Abständen längs einer dritten Welle fest auf dieser angeordnet sind, welch letztere sich oberstromseitig des Auflagers von der zweiten Welle aus gesehen befindet, welche Anschlaghebel und welche Haltehebel durch eine schwingende Bewegung der zweiten und der dritten Welle aus einer unteren Stellung unterhalb der Ebene des Auflagers in eine obere Stellung oberhalb der erwähnten Ebene zur Anlage der Stangen auf dem Auflager bewegt werden können, eine kraftgetriebene Einrichtung, welche zum Bewegen der Haltehebel nach unten zur Freigabe der untersten Stange im Vorrat betätigbar ist, so daß sich die erwähnte Stange gegen die Anschlaghebel bewegen kann, und zur Rückführung der Haltehebel in die obere Stellung zur Anlage der nächsten Stange oberhalb der freigegebenen untersten Stange, eine zweite kraftgetriebene Einrichtung, die betätigbar ist, um eine Bewegung der Anschlaghebel in die untere Stellung zur Freigabe der erwähnten Stange zu bewirken, damit sich diese auf die erwähnten Ladehebel abwärts bewegen kann und zur Rückführung der Anschlaghebel in die obere Stellung, eine dritte kraftgetriebene Einrichtung, die betätigbar ist, um eine Abwärtsbewegung der Ladehebel zu bewirken, so daß die auf diesen befindliche Stange in die Vorschubeinrichtung
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eingelegt wird, und eine Einrichtung, die zur Verstellung der Stellungen der Anschlaghebel und der Ilaltehebel zur Aufnahme einer Stange von bestimmtem Durchmesser zwischen den erwähnten Hebeln betätigbar ists
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zur schwenkbaren Lagerung des unterstromseitigen lindes des Auflagers und eine kraftgetriebene Einrichtung, die zum Bewegen des Auflagers um die erwähnte schwenkbare Lagerung betätigbar ist, um die Neigung des Auflagers zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Welle im Auflager gelagert sind, und mit diesen Wellen eine druckmittelbetätigbare Einrichtung verbunden ist, welche diesen eine Schwingbewegung mitteilen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verstellen der druckmittelbetätigbaren Zylinder in einer axialen Richtung.
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