AT396562B - Hydraulische spannvorrichtung für gattersägen - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • B27B3/34Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices the stretching devices being actuated by fluid pressure

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Description

AT396 562 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, die mit einem auf dem vorderen und hinteren Balken des Gatterrahmenhauptes angeordneten und einen entsprechenden Sägeangel-Durchtrittsspalt freilassenden Spannkörper versehen ist, der mehrere insbesondere mehrreihig und versetzt zueinander angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare Spannkolben aufweist, die an der Unterseite von an den 5 Sägeangeln vorhandenen Querträgern angreifen.
Hydraulische Spannvorrichtungen obiger Art sind z. B. durch die DE-PS 31 27 634 oder das DE-GM 84 24 813 bekannt. Dabei sind zu beiden Seiten des Sägeangel-Durchtrittsspalts im Spannkörper zwei Reihen von zueinander versetzt angeordneten Spannkolben vorhanden, die in Bezug auf den Durchtrittsspalt jeweils symmetrisch zueinander liegen, so daß sich die Sägeangeln-Querträger entweder auf einem inneren oder äußeren 10 sich gegenüberliegenden Spannkolben-Paar abstützen. Hierdurch können schon mit verhältnismäßig niedrigen Hydraulikdrücken und geringen Hubhöhen der Spannkolben sehr hohe und gleichmäßige Spannkräfte auf die Sägeblätter ausgeübt werden. Bei diesen wie auch anderen gattungsgemäß ausgebildeten hydraulischen Spannvorrichtungen für Gattersägen kann es aber noch allzu leicht Vorkommen, daß bei unachtsamem Montieren der Sägeangeln deren Querträger entweder nicht voll auf den Spannkolben aufruhen oder aber bei deren 15 verhältnismäßig dichter Nebeneinanderanordnung zugleich auf mehreren unmittelbar benachbarten Spannkolben aufliegen. Das führt zu einseitigen Beanspruchungen der Spannkolben und Einspannfehlern, die sich bei den hohen hydraulischen Einspanndrücken sehr schädlich auswirken können. Will man solches vermeiden, ist man auf eine sehr sorgfältige Montage der Sägeangeln angewiesen, die aber wegen der verhältnismäßigen Unzugänglichkeit und auch Unübersichtlichkeit der Sägeangel-Querträger-Auflagerstellen mit entsprechenden 20 Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß bei ihnen das Montieren der Sägeangeln einfacher und in Bezug auf die sie beaufschlagenden Spannkolben sicherer vorgenommen werden kann, so daß entsprechende Einspannfehler vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch 25 gelöst, daß parallel zum Sägeangel-Durchtrittsspalt mindestens eine Reihe von jeweils im Überlappungs- und Annäherungsbereich benachbarter Spannkolben gelegenen, zu den Spannkolben parallelen Positionier-Vorsprüngen angeordnet ist, zwischen denen die Sägeangel-Querträger in eine zu dem betreffenden Spannkolben zentrierte Lage zu bringen sind. Diese Positionier-Vorsprünge sind vorteilhaft auf zwei beidseitig des Sageangel-Durchtrittsspaltes angebrachten Positionier-Leisten angeordnet, die zweckmäßig auf dem Spannkörper in der Nähe 30 der Ränder seines Sägeangel-Durchtrittsspaltes angebracht sind. Mit Hilfe dieser Positionier-Vorsprünge bzw. -leisten wird sichergestellt, daß die Sägeangel-Querträger nicht im Überlappungsbereich benachbarter Spannkolben oder allzu einseitig auf den ihnen zugeordneten Spannkolben zu liegen kommen, vielmehr selbst bei unaufmerksamer Montage stets in eine ordnungsgemäß ausgerichtete Position zu den sie beaufschlagenden Spannkolben gebracht werden können. 35 Dieses ordnungsgemäße Positionieren der Sägeangel-Querträger zu den zugehörigen Spannkolben kann noch weiter vereinfacht werden, wenn die Positionierleisten ein Zahnstangenprofil besitzen, dessen Zähne die Positioniervorsprünge bilden. Dabei können die Positionierleisten einseitig oder beidseitig abgeschrägte Positionierzähne besitzen, während die Sägeangel-Querträger an ihrer Unterseite im Auflagebereich der Positionierleisten entsprechend einseitig oder keilförmig äbgeschrägt sind. Hierdurch können die Sägeangel· 40 Querträger auch bei unordnungsgemäßem Aufsetzen auf die Positionierleisten gleichsam selbsttätig in die zu den zugehörigen Spannkolben ausgerichtete Position äbgleiten.
Das selbsttätige Abgleiten der Sägeangel-Querträger in ihre ordnungsgemäße Einspannposition kann weiterhin dadurch verbessert bzw. vereinfacht werden, daß die Querträger in den Sägeangeln auf Federn aufgestützt lagern und durch über ihnen in die Sägeangeln einzutreibende Keile gegen die Federn zu verschieben sind, wobei 45 weiterhin die Sägeangeln beidseitig vorspringende Stützschultem aufweisen, über die sie in der angehobenen Stellung der Querträger auf den beidseitig des Sägeangel-Durchtrittsspaltes gelegenen Rändern des Spannkörpers aufliegen.
Hierdurch können die Sägeangel-Querträger im nicht eingekeilten Zustand auf dem Spannkörper bequem in ihre jeweilige ungefähre Einspannlage verschoben werden, woraufhin sie beim Eintreiben des zugehörigen 50 Spannkeiles und ihrem dabei erfolgenden Niederdrücken zugleich auf dem entsprechenden Positionier-Zahnpaar abgleiten und in die zum zugehörigen Spannkolbenpaar hinreichend ausgerichtete Position gelangen. Das Ausrichten bzw. Positionieren der Sägeangeln «folgt somit selbsttätig bei Eintreiben des betreffenden Spannkeils.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs-55 befiele beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen auf einem Gatterrahmenhaupt angebrachten Spannkörper mit einfachheits-halber nur einer darauf liegenden Sägeangel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 2, 60 Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung ein«1 anderen Ausführungsform der Spannvorrichtung,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Spannkörper einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI- VI) der Fig. 5. -2-
AT396 562 B
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen besitzt einen auf dem vorderen und hinteren Balken (1') bzw. (1") des Gatterrahmenhauptes (1) angeordneten hydraulischen Spannkörper (2), der einen entsprechenden Durchtrittsspalt (3) für die Sägeangeln (4) freiläßt. Zu beiden Seiten dieses Durchtrittsspaltes (3) sind im Spannkörper (2) je zwei Reihen von hydraulisch beaufschlagbaren Spannkolben (5), (5') bzw. (5"), (5"') angeordnet, die zueinander versetzt und in Bezug auf die durch den Durchtrittsspalt (3) verlaufende Mittelebene (3') symmetrisch zueinanderliegen. Zu beiden Seiten des Sägeangel-Durchtrittsspaltes (3) sind auf dem Spannkörper (2) in der Nähe seiner dem Spalt (3) zugewandten Ränder (2') Positionierleisten (6), (6') angebracht. Diese besitzen Positioniervorsprünge (6"), die jeweils in Höhe der durch einzelne Schraffuren (7) deutlich gemachten Überlappungs- oder Annäherungsbereiche zwischen benachbarten Spannkolben liegen. Die Positionierleisten (6), (6') haben das insbesondere in Fig. 2 ersichtliche Zahnstangenprofil, dessen Zähne die Positioniervorsprünge (6") bilden. Diese Positionierzähne (6") sind einseitig abgeschrägt, besitzen also die Schrägflanken (6"').
Die zwischen dem vorderen und hinteren Balken (1'). (1") hindurchgeführten Sägeangeln (4) weisen zwei in vergleichsweise nahem Abstand zueinander liegende Angellaschen (4') auf, zwischen denen je ein Querträger (S) und ein darüber liegender Spannkeil (9) beweglich gelagert sind. Während der Spannkeil (9) sich mit seiner Oberseite entsprechend Fig. 3 an einem an der Sägeangel (4) schwenkbeweglich angebrachten Widerlager (10) abstützen kann, ist der Querträger (8) auf der Feder (11) abgestützt, die um den Dom (12) eines zwischen den Angellaschen (4') befestigten Tragstücks (13) gewunden sein kann. Die Feder (11) stützt sich an der an der Unterseite des Querträgers (8) vorhandenen Ausklinkung (8') ab. Weiterhin ist der Querträger (8) an seiner Unterseite im Auflagebereich der beiden Positionierleisten (6), (6') mit einer in Fig. 2 erkennbaren einseitigen Abschrägung (8") versehen, die vorteilhaft die gleiche Neigung wie die auf den Positionierleisten (6), (6') vorhandenen Zahnflanken (6"') besitzt. Weiterhin sind die Sägeangeln (4) bzw. ihre Angellaschen (4') mit beidseitig vorspringenden Stützschultem (4") versehen, über die sie in der angehobenen Stellung der Querträger (8) auf den beidseitig des Sägeangel-Durchtrittsspaltes (3) gelegenen Rändern (2’) des Spannkörpers (3) aufliegen.
Die Sägeangeln (4) werden zusammen mit zwischen sie jeweils einzuhängenden, die gewünschte Schnittbreite bestimmenden Schablonen in losem Zustand auf dem Spannkörper (2) aufgebracht, wobei sie durch Aufliegen ihrer Schultern (4") auf den Rändern (2*) des Spannkörpers (2) bequem in ihre Einspannlage verschoben werden können. Dabei kann es aber Vorkommen, daß eine oder mehrere Sägeangeln (4) mit ihren Querträgern (8) in einen Überlappungs- oder Annäherungsbereich (7) (Fig. 1) benachbarter Spannkolb») (5), (5') bzw. (5"), (5'") gelangen, was zu fehlerhafter bzw. zu Beschädigungen führender Einspannung fuhren würde. Wird nun aber die betreffende Sägeangel (4) durch Eintreiben des zugehörigen Spannkeiles (9) vorgespannt, so kommt es durch das entsprechende Herunterdrücken des Querträgers (8) und dessen entsprechendes Abgleiten auf den zugehörigen Zahnflanken (6"') der beiden Positionierleisten (6), (6') zu einem entsprechenden Verschieben der Sägeangel (4) in eine zum zugehörigen Spannkolbenpaar - z. B. (5), (5'") -ordnungsgemäß ausgerichtete Position, in der der Sägeangel-Querträger (8) hinreichend mittig auf dem Spannkolbenpaar (5 · 5'") zu liegen kommt (Fig. 1). Das Eintreiben des Spannkeiles (9) bewirkt also, daß die Sägeangel (4) dabei gleichsam selbsttätig in die zum zugehörig») Spannkolbenpaar ausgerichtete Lage kommt.
Wie Fig. 4 zeigt, können die Positionierleisten (6) auch ein anderes Profil besitzen, insbesondere auch beidseitig abgeschrägte Positionierzähne (61^) besitzen, wobei dann die Sägeangel-Querträger (8) an ihrer Unterseite im Auflagebereich der Positionierleisten (6) entsprechend keilförmig abgeschrägt sind, also hier ein Keilprofil (8"') besitzen. Wie ohne weiteres verständlich ist, wird auch hierdurch beim Eintreiben des Spannkeiles (9) und dem entsprechenden Herunterdrücken des Sägeangel-Querträgers (8) letzterer jeweils in die zwischen zwei Zähnen (6^) gelegene Zahnmulde (6^) verschoben, in der er mittig auf dem zugehörigen Kolbenpaar (5), (5,M) zu liegen kommt. Fig. 4 zeigt weiterhin auch, daß die Positionierleisten (6) nicht unbedingt am Spannkörper (2) sondern etwa unter Verwendung entsprechender Zwischenleisten (14) grundsätzlich auch auf dem Gitteirahmenhaupt (1) unmittelbar befestigt sein können.
In den Fig. 5 und 6 ist dargestellt, daß die Positionier-Vorsprünge auch aus auf der Oberseite des Spannkörpers (2) vereinzelt angebrachten Positionierelementen, z. B. den Positionierstiften (15) bestehen können, die vorteilhaft als in den Spannkörper (2) eingeschraubte Kegelkopfschrauben ausgebildet sind. Auch in diesem Falle würden die Sägeangeln (4) bei von vornherein nicht hinreichend ansgerichteter Lage zu den Spannkolben (5) beim Eintreiben der Spannkeile und dem dabei zustandekommenden Heranterdrücken der betreffenden Querträger (8) in die zu den zugehörigen Spannkolben hinreichend ausgerichtete Mittellage gelangen, wodurch fehlerhafte Einspannungen der Sägeangeln vermieden werden können.
Es versteht sich, daß nach dem mit den Mitteln der Erfindung erfolgenden Positionieren der Sägeangeln (4) letztere durch hydraulische Beaufschlagung der Spannkolben (5) unter entbrechende Zugspannung und in ihren den Sägeblättern zugewandten Einbannbereichen durch entbrechende Seitendruckbeaufschlagung zusätzlich auch unter Quereinbanndruck gesetzt werden können. -3-

Claims (10)

  1. AT396 562 B PATENTANSPRÜCHE 1. Hydraulische Spannvorrichtung für Gattersägen, mit einem auf dem vorderen und hinteren Balken des Gatterrahmenhauptes angeordneten und einen entsprechenden Sägeangel-Durchtrittsspalt freilassenden Spannkörper, der mehrere insbesondere mehrreihig und versetzt zueinander angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare Spannkolben aufweist, die an der Unterseite von an den Sägeangeln vorhandenen Querträgern angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Sägeangel-Durchtrittsspalt (3) mindestens eine Reihe von jeweils im Überlappungs- oder Annäherungsbereich (7) benachbarter Spannkolben (5, 5', 5", 5'") gelegenen zu den Spannkolben parallelen Positionier-Vorsprüngen (6") angeordnet ist, zwischen denen die Sägeangel-Querträger (8) in eine zu dem betreffenden Spannkolben (z. B. (5)) zentrierte Lage bringbar sind.
  2. 2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Vorsprünge (6") auf zwei beidseitig des Sägeangel-Durchtrittsspaltes (3) angebrachten Positionier-Leisten (6,6') angeordnet sind.
  3. 3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Leisten (6,6') auf dem Spannkörper (2) in der Nähe der Ränder (2') seines Sägeangel-Durchtrittsspaltes (3) angebracht sind.
  4. 4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Leisten (6,6') auf dem Gatterrahmenhaupt (1) befestigt sind.
  5. 5. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Leisten (6,6') ein Zahnstangenprofil besitzen, dessen Zähne (6") die Positioniervorsprünge bilden.
  6. 6. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Leisten (6, 6') einseitig abgeschrägte Positionierzähne (6") besitzen und die Sägeangel-Querträger (8) an ihrer Unterseite im Auflagebereich der Positionier-Leisten (6,6') entsprechend einseitig abgeschiägt sind (Fig. 2).
  7. 7. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Leisten (6, 6') beidseitig abgeschrägte Positionierzähne (6^) besitzen und die Sägeangel-Querträger (8) an ihrer Unterseite im Auflagebereich der Positionier-Leisten (6,6') entsprechend keilförmig abgeschrägt sind (Fig. 4).
  8. 8. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Vor-Sprünge aus auf der Oberseite des Spannkörpers (2) vereinzelt angebrachten Positionier-Elementen, insbesondere Positionierstiften (15) bestehen.
  9. 9. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Stifte (15) als in den Spannkörper (2) eingeschraubte Kegelkopfschrauben ausgebildet sind (Fig. 5,6).
  10. 10. Hydraulische Spannvomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8) in den Sägeangeln (4) auf Federn (11) abgestützt lagern und durch über ihnen in die Sägeangeln (4) einzutreibende Spannkeile (9) gegen die Federn (11) zu verschieben sind, und daß die Sägeangeln beidseitig vorspringende Stützschultem (4") aufweisen, üb»* die sie in da* angehobenen Stellung der Querträger (8) auf den beidseitig des Sägeangel-Durchtrittsspaltes (3) gelegenen Rändern (2') des Spannkörpers (2) aufliegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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