DE1203930B - Regal mit Vertikalrahmen und Abstellflaechen - Google Patents

Regal mit Vertikalrahmen und Abstellflaechen

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DE1203930B
DE1203930B DEM45005A DEM0045005A DE1203930B DE 1203930 B DE1203930 B DE 1203930B DE M45005 A DEM45005 A DE M45005A DE M0045005 A DEM0045005 A DE M0045005A DE 1203930 B DE1203930 B DE 1203930B
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DEM45005A
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Louis Maslow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regal mit Vertikalrahmen und Abstellflächen Die Erfindung betrifft ein Regal, bestehend aus mindestens zwei Vertikalrahmen, welche aus Paaren von parallel zur Vorderwand stehenden, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten bestehen, und aus einer Abstellfläche, die zwei parallele vordere und zwei parallele hintere, übereinanderliegende, durch Querstäbe miteinander verbundene Stäbe aufweist.
  • Bei bekannten Regalen dieser Art werden die Horizontal- und Vertikalrahmen mit Hilfe von festen und beweglichen Klemmen miteinander verbunden. Hierbei enthält die feste Klemme eine Bohrung, durch die ein Schraubbolzen gesteckt wird, der sich zwischen den beiden senkrechten, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten hindurch erstreckt und in ein in der beweglichen Klemme befindliches Gewindeloch eingeschraubt wird.
  • Diese Befestigungsart ist zwar sicher und haltbar, sie hat aber den Nachteil, daß der Zusammenbau des Gerüstes umständlich ist und von dem Vorhandensein der erforderlichen Zahl von Klemmteilen und Schraubbolzen abhängig ist. Auch ist die Variationsmöglichkeit der Regalzusammenstellung begrenzt, da die Horizontalrahmen nur in derjenigen Höhe der Vertikalrahmen angeordnet werden können, in der Haken und Öffnungen für die Befestigung vorhanden sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Regal zu schaffen, das leicht auf- und abgebaut werden kann und bei billiger Herstellung gleichzeitig eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bietet.. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Enden der Abstellflächenlängsstäbe an ihren Außenkanten Ausnehmungen haben, deren Achsen lotrecht und parallel zu den Pfostenpaaren gerichtet sind, wobei der Ausnehmungsquerschnitt dem Querschnitt des Pfostens angepaßt ist.
  • Für den Zusammenbau des neuen Regals sind keinerlei zusätzliche Kupplungen oder Werkzeuge erforderlich, da die Verbindungsteile in die Elemente des Regals einkonstruiert sind und nicht zusätzlich angebracht werden müssen. Das Regal kann leicht von Hand zusammengebaut und auseinandergenommen werden. Die Stabrahmen sind so beschaffen, daß sie sich gut zur Massenherstellung eignen. Auch die Lagerung und der Versand der Teile ist einfach.
  • Die Aufnahme der Pfosten in den Ausnehmungen erzeugt eine Kupplungswirkung zwischen den Abstellflächen, wobei die in Berührung mit den Streben oder Versteifungen liegenden Stäbe eine Abwärtsbewegung der waagerechten Abstellfläche über die Streben hinaus verhindern, während der nach oben gerichtete Kippdruck auf den waagerechten Rahmen die Kupplung zwischen den Ausnehmungen und den Pfosten aufhebt, so daß die Abstellfläche aus dem Gestell herausgenommen werden kann.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g.1 die Abstellfläche in der Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 die Abstellfläche von vorn, F i g. 4 den aus Pfosten und Streben bestehenden Vertikalrahmen mit den Abstellflächen, F i g. 5 eine Teilvorderansicht nach F i g. 4, F i g. 6 eine Teildraufsicht nach F i g. 4, F i g. 7 eine Teildraufsicht einer abgeänderten Abstellfläche, F i g. 8 eine Teilvorderansicht des Pfostens in Verbindung mit der Abstellfläche, F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der F i g. 7, F i g. 10 und 11 die beiden Enden einer abgeänderten Abstellfläche nach F i g. 7, F i g.12 und 13 Teildraufsichten einer abgeänderten Abstellfläche, F i g.15 ist ein Querschnitt nach Linie 15-15 der in F i g. 13 dargestellten Abstellfläche, F i g.14 und 17 eine Teildraufsicht bzw. eine Teilvorderansicht einer anderen Form der Abstellfläche und F i g.16 und 18 eine Teildraufsicht bzw. eine Teilvorderansicht nach einer anderen Form der Abstellfläche.
  • Ein Horizontalrahmen bzw. eine Abstellfläche besteht aus mehreren in Längsrichtung angeordneten, gleichförmig auf Abstand stehenden Stäben 20 (F i g. 1, 2 und 5), die mit Querstäben 21, 22, 23 fest verbunden sind. Die Vorderkante und die Hinterkante der Abstellfläche besteht aus je zwei im Abstand stehenden Längsstäben 24 und 25, die parallel zu den Stäben 20 verlaufen. Die Stäbe 20 sind auf den oberen Flächen der Querstäbe 21,22 und 23 befestigt, die zwischen den Stabpaaren 24 und 25 angeordnet sind. Der Querschnitt der Stäbe 20 ist in der Darstellung rechteckig und der Querschnitt der Längsstäbe 24, 25 sowie der Tragstäbe 21, 22 und 23 ist rund, doch können auch andere Querschnittsformen gewählt werden. Die Enden der Abstellflächenlängsstäbe weisen an ihren Außenkanten Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 auf, die die Einrichtungen bilden, mit denen die Abstellfläche an den in Querrichtung verlaufenden Pfostenpaaren befestigt wird.
  • Bei der in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführung sind zur Herstellung eines Regals mehrere Abstellflächen in Querrichtung an auf Abstand stehenden Vertikalrahmen 30 befestigt. Jeder Vertikalrahmen 30 besteht aus zwei lotrechten Pfosten 32 und 33, die durch auf Abstand stehende waagerechte Streben 34 verbunden sind, die Querträger für die Abstellflächen bilden. Der zwischen den Stäben 32 und 33 vorhandene Zwischenraum ist kleiner als die Gesamtbreite der Abstellfläche, d. h., die Außenabmessung von den Stäben 24 zu den Stäben 25 ist größer als der Zwischenraum, der die Innenflächen der Pfosten 32 und 33 trennt. Infolgedessen müssen die Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 so groß sein, daß das Einsetzen der Abstellfläche zwischen den Pfosten 32 und 33 möglich ist, wie dies die Draufsicht nach F i g. 6 zeigt.
  • Beim Zusammensetzen werden die Abstellflächen in bezug auf eine Waagerechte schräg gestellt, und die Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 werden mit den Pfosten 32 und 33 ausgerichtet. Die schräg stehenden Abstellflächen werden dann nach unten in die waagerechte Stellung gedrückt, wobei die Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 die Pfosten 32 und 33 teilweise umgreifen. In der dargestellten waagerechten Stellung ist zwischen den Wänden der Ausnehmungen und den Flächen der Ständer ein so großer Druck vorhanden, daß eine Verlagerung der Horizontalrahmen bei einer üblichen Benutzung verhütet wird. Die Stäbe 24 und 25 liegen dabei auf den Streben 34 des Vertikalrahmens auf.
  • Die Aufstellung der Pfosten 32 und 33 innerhalb der Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 verhütet eine Längs- und Querbewegung des Rahmens. Da die Abstellfläche lediglich von auf den Stäben aufgestellten Gegenständen belastet wird, ist es nicht erforderlich, die Aufwärtsbewegung der Abstellfläche relativ zu den Pfosten durch irgendwelche Mittel zu begrenzen.
  • Zum Auseinandernehmen des Regals wird das eine Stabpaar 24 oder das andere Stabpaar 25 in bezug auf die Pfosten 32 oder 33 nach oben gedrückt. Durch dieses Aufwärtsdrücken wird die Abstellfläche in bezug auf die Waagerechte schräg gestellt, wodurch die Reibungsberührung zwischen den Pfosten und den Stäben oder Ausnehmungen verkleinert wird. Die Abmessungen der Abstellfläche in bezug auf den Pfostenabstand werden so gewählt, daß die entstehenden Reibungskräfte durch einen von Hand ausgeübten Druck einer Person leicht überwunden werden können. Die in den F i g. 7 bis 11 dargestellte abgeänderte Form der Abstellfläche 35 ist den in den F i g.1 bis 6 dargestellten Rahmen ähnlich mit der Ausnahme, daß eine zusätzliche Verstärkung vorhanden ist, die den Rahmen zum Tragen schwerer Materialien oder für längere Spannweiten geeignet macht. Der abgeänderte Rahmen weist auf Abstand stehende Stäbe 36 auf, die auf den Querstäben 37 befestigt sind. Die Vorderkante und Hinterkante des Rahmens besteht aus je zwei auf Abstand stehenden Stäben 38 und 39, die am Ende der Abstellfläche nahe zusammenliegen und im Mittelabschnitt einen breiten Abstand parallel zueinander haben, wobei ein wellenförmig gebogener Draht zwischen zwei Stäben befestigt ist, um eine Verstärkung zu bilden.
  • Die F i g. 14, 16, 17 und 18 zeigen verschiedene Ausführungen, wie die beschriebenen Grundbestandteile oder Einheiten verwendet werden können, um ein Regal in waagerechter und senkrechter Richtung zu vergrößern. Die F i g. 14 und 17 zeigen eine waagerechte Vergrößerung oder Erweiterung eines Regals. Die beiden lotrechten Pfosten 33 tragen die Abstellflächen 40,41 und 42 und dienen zur Verriegelung dieser Rahmen, die sich von den Ständern 33 waagerecht in beiden Richtungen erstrecken. Die anderen Enden -der Rahmen (nicht dargestellt) sind in gleicher Weise mit lotrechten Pfosten verbunden, so daß die Erweiterung des Regals in beiden Richtungen auf jede gewünschte Länge möglich ist. In der Darstellung ist zwar ein Regal gezeigt, in welchem nur ein Paar lotrecht fluchtender Ausnehmungen 26 oder 27 im Eingriff mit einem einzigen den lotrechten Pfosten bildenden Stab ist, doch können bei jedem Rahmen beide Ausnehmungspaare mit den lotrechten Pfosten im Eingriff stehen, so daß jedes Abstellflächenende mit beiden lotrechten Stäben des-Pfostens 33 verriegelt ist. In den F i g. 14 und 17 sind die Rahmen gestaffelt angeordnet. Die Rahmen können jedoch auch miteinander fluchten, wie die Rahmen 43 und 44 der F i g.16 und 17 zeigen. In F i g.18 werden die lotrechten Pfosten übereinandergesetzt, um lotrechte Erweiterungen oder Anbauten des Regals zu bilden. Ein lotrecht fluchtendes Paar jeder Gruppe von Ausnehmungen 26 und 27 der Abstellflächen 45 und 46 erfaßt den oberen lotrechten Pfosten 33 und den unteren lotrechten Pfosten 33 und verriegelt auf diese Weise die lotrechten Pfosten miteinander und verriegelt auch die waagerechten Abstellflächen, so daß ein fester starrer Zusammenbau geschaffen wird.
  • Die in den F i g.12,13 und 15 dargestellte Abstellfläche ist in allen Einzelheiten der in der F i g.13 dargestellten Abstellfläche ähnlich, mit der Ausnahme, daß die beiden am Ende vorhandenen Querstäbe aus zwei Teilen 48 und 49 bestehen, deren Außenenden mit je einem Stab 50 bzw. 51 verbunden sind, während die freien Innenenden einen Abstand 52 (F i g.12) voneinander haben. Diese freien Enden sind von einer drehbaren Hülse 53 umgeben. In F i g.12 ist die Hülse zur Verdeutlichung des Innenaufbaus weggelassen. Die Hülse 53 hat konvergierende Seitenkanten 54, die Nockenflächen bilden, welche sich an die Stäbe 55 anlegen. Die Hülse wird vorteilhaft aus einem trapezoidförmigen Blechzuschnitt hergestellt, der um die Enden der Querstäbe gewickelt wird und einen Zylinder mit abgeschrägten Seitenkanten bildet. In der Ausgangsstellung oder Normalstellung ist die Hülse 53 so angeordnet, daß der konvergierende Abschnitt oder schmalste Abschnitt der Nockenfläche der zylindrischen Hülse 53 an den Stäben 55 anliegt. Bei der Drehung der Hülse legen sich breitere divergierende Abschnitte der Nockenfläche 54 an die Stäbe 55 an. Da diese Stäbe 55 mit den Tragstäben 48 und 49 verbunden sind, werden die Stäbe auseinandergedrückt, so daß die Endabschnitte des Rahmens gespreizt oder erweitert werden. In diesem Falle kann die Gesamtbreite der Abstellfläche kleiner sein als der Abstand zwischen den Pfosten 32 und 33, d. h., die senkrechte Außenabmessung von den Stäben 50 zu den Stäben 51 kann kleiner sein als der Zwischenraum, der zwischen den Innenflächen der Pfosten 32 und 33 vorhanden ist. Die Abstellfläche kann infolgedessen in einer waagerechten Ebene zwischen den lotrechten Pfosten angeordnet werden, ohne daß sie die Pfosten berührt oder in ihre Stellung gedrückt werden muß. Dabei wird die Hülse 53 gedreht, wodurch das zugehörige Ende der Abstellfläche so verbreitert wird, daß eine Klemmberührung zwischen den Ausnehmungen der Abstellfläche und den lotrechten Pfosten geschaffen wird. Die Drehung der Hülse kann leicht erfolgen, wenn ein Stab oder ein Nagel in die Lochung 56 der Hülse 53 eingesetzt wird, so daß die Hülse leicht gedreht werden kann und das Rahmenende gespreizt wird, um den Rahmen in seiner Stellung sicher festzuhalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regal, bestehend aus mindestens zwei Vertikalrahmen, welche aus Paaren von parallel zur Vorderwand stehenden, durch Streben miteinander verbundenen Pfosten bestehen, und aus einer Abstellfläche, die zwei parallele vordere und zwei parallele hintere, übereinanderliegende, durch Querstäbe miteinander verbundene Stäbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Abstellflächenlängsstäbe (24,25) an ihren Außenkanten Ausnehmungen (26, 27, 28,29) haben, deren Achsen lotrecht und parallel zu den Pfostenpaaren (32, 33) gerichtet sind, wobei der Ausnehmungsquerschnitt (26, 27, 28, 29) dem Querschnitt des Pfostens angepaßt ist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Pfostenpaaren (32,33) etwas kleiner als die Breite der Abstellfläche ist und der Abstellflächenrahmen federnd an die Pfosten andrückbar ist.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab aus zwei Teilen (48,49) besteht, deren Außenenden mit je einem Stab (50,51) verbunden sind, wobei zwischen den freien Innenenden der Teile (48,49) eine Spreizvorrichtung angeordnet ist, die z. B. aus einer drehbaren Hülse (53) besteht, die konvergierende Seitenkanten (54) aufweist, welche an Abschnitte der Abstellfläche anliegenden Nockenflächen bilden.
  4. 4. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (38,39) am Ende der Abstellfläche dicht zusammenliegen und im Mittelabschnitt einen breiten Abstand parallel zueinander haben, wobei ein wellenförmig gebogener Draht zwischen zwei Stäben längs des breiteren Abschnitts befestigt ist, um eine Verstärkung zu bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 413; österreichische Patentschrift Nr.191115; britische Patentschrift Nr. 782 855; USA.- Patentschrift Nr. 2 894 643.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848413C (de) * 1945-05-28 1952-09-04 Harald Oskar Lundquist Anordnung bei Schraenken, Regalen od. dgl. mit verstellbaren Fachbrettern
AT191115B (de) * 1955-04-02 1957-08-10 Ernst Dipl Kfm Skarwan Schrank oder Gestell mit verstellbaren und abnehmbaren Fachbrettern
GB782855A (en) * 1955-02-22 1957-09-11 David Maldon James Improvements in or relating to shelf assemblies
US2894643A (en) * 1955-01-27 1959-07-14 Maslow Louis Shelving unit

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