DE9201549U1 - Tischsystem in Elementbauweise - Google Patents

Tischsystem in Elementbauweise

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/033Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

92 316 Ju/u
Kusch + Co S.'.tZMÖbelwerke KG.
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischsystem in Elementbauweise mit einem Untergestell und einer am Untergestell montierbaren Tischplatte, wobei das Untergestell mindestens zwei Fußgestelle mit an diesen angebrachten Zentralfüßen aufweist.
Bei bekannten Tischsystemen, vor allem für den Bereich von multifunktionalen Räumen, wie beispielsweise Konferenzräumen usw., ist die Individualität der den Verhältnissen der Räume und den Bedürfnissen der jeweiligen Konferenz oder Veranstaltung angepaßten Zusammenstellung der Tische nicht immer gewährleistet. Auch ein Lagern der Tische gestaltet sich zuweilen als sehr umständlich und platzraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischsystem mit Zentralfuß zu schaffen, mit dem die Gestaltung von multifunktionalen Räumen den Erfordernissen der jeweiligen Veranstaltung angepaßt werden können, und das die Lagerung der Tischsystemteile einfach und platzsparend macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischsystems sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Tischsystems gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs- und Anwendungsbeispielen anhand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung hervor. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Tisches in Sprengdarstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Tischplatte mit Befestigungsschelle vor dem Aufsetzen,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Tischplatte mit geschlossener Befestigungsschelle nach dem
Aufsetzen,
Fig. 4 die Vorderansicht von Teilstücken zweier benachbarter Tische mit gesprengt dargestellter Zwischen-Tischplatte,
Fig. 5 die Draufsicht von Teilstücken zweier benachbarter Tische mit rechtwinklig angeordneter Zwischen-Tischplatte,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
Fig. 7 die Seitenansicht eines Tisches mit schrägstellbarer Tischplatte,
Fig. 8 die Vorderansicht eines Tisches mit einem angehängten Schreibtisch-Container,
Fig. 9 die Vorderansicht eines Tisches mit zwei angehängten Schreibtisch-Containern,
Fig. 10 die Vorderansicht eines Tisches mit einem angehängten Schreibtisch-Containern und Verlängerungs-Tischplatte,
Fig. 11 die Draufsicht eines Tisches mit einer rechteckigen Verlängerungs-Tischplatte,
Fig. 12 die Draufsicht eines Tisches mit einer halbrunden Verlängerungs-Tischplatte,
Fig. 13 die Draufsicht zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Tische mit quadratischer Zwischen-Tischplatte,
Fig. 14 die Draufsicht zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Tische mit abgerundeter, kreisausschnittförmiger Zwischen-Tischplatte,
Fig. 15 die Draufsicht zweier mit Abstand rechtwinklig angeordneter Tische mit abgerundeter Zwischen-Tischplatte,
Fig. 16 die Draufsicht zweier rechtwinkig zueinander angeordneter Tische mit dreieckiger Zwischen-Tischplatte,
Fig. 17 die Draufsicht zweier mit Abstand rechtwinklig angeordneter Tische mit trapezförmiger Zwischen-Tischplatte und
Fig. 18 die Draufsicht zweier in einem stumpfen Winkel zueinander angeordneter Tische mit dreieckiger Zwischen-Tischplatte.
In Fig. 1 ist eine in Sprengdarstellung gezeichnete Seitenansicht eines Tisches 1 mit einem Untergestell 2 und einer am Untergestell 2 montierbaren Tischplatte 3 dargestellt.
Das Untergestell 2 besteht aus mindestens zwei Fußgestellen 4 und zwei waagerechten Außenrohren 5, wobei die Fußgestelle 4 mit den Außenrohren 5 verklemmt sind. Zum Verklemmen weisen die Fußgestelle 4 zwei aus Blech tiefgezogene, übereinander angeordnete Blechplatten 6 auf,
an deren freien Enden schellenartig verspannbare Aufnahmeschalen 7 zur Aufnahme der Außenrohre 5 angeordnet sind. Die Blechplatten 6 weisen neben den Aufnahmeschalen Vertiefungen 9 auf, in denen eine oder mehrere Klemmschrauben 10 angeordnet ist, die sich durch eine Durchgangsbohrung der oberen Blechplatte 11 bis in eine Gewindebohrung der unteren Blechplatte 12 erstreckt. Zwischen den zwei übereinander angeordneten Blechplatten 6, d.h. zwischen der oberen Blechplatte 11 und der unteren Blechplatte 12, sind im Bereich der Vertiefungen 9 Distanzscheiben 13 vorgesehen, die ein zu starkes Verklemmen und somit ein Verziehen der Blechplatten 6 verhindern, wobei im nicht geklemmten Zustand zwischen den Vertiefungen 9 und den Distanzscheiben 13 jeweils ein Spalt vorgesehen ist, der für die notwendige Vorspannung beim Verklemmen sorgt. Zur Versteifung der Blechplatten 6 weisen diese Sicken 15 auf.
Zwischen der oberen Blechplatte 11 und der unteren Blechplatte 12 ist, mittig angeordnet, ein Distanzstück vorgesehen, wobei die beiden Blechplatten 11, 12 und das Distanzstück 16 von einer Befestigungsschraube 17 durchdrungen werden und mit dieser auf dem zugehörigen Fußgestell 4 befestigt sind.
Die Fußgestelle weisen Zentralfüße 18 auf, wobei die Zentralfüße 18 beliebige Formen und Materialien aufweisen können.
In den Außenrohren 5 sitzen teleskopartig verschiebbare Innenrohre 20, die zum Verlängern des Tisches 1 mit einer Verlängerungs-Tischplatte 21 oder zum Erweitern einer Tischrunde mit einer Zwischen-Tischplatte 22 oder zum Anhängen von Containern 23, wie z.B. Schreibtisch-Container 24, aus den Außenrohren 5 herausgezogen werden können, wobei
die max. Auszieh-Endstellung und auch beim Einschieben der Innenrohre 20 in die Außenrohre 5 die max. Einschub!-Endstellung durch Anschläge (nicht dargestellt) begrenzt sind.
Der jeweilige Anschlag kann z.B. so ausgebildet sein, daß in dem Außenrohr 5 ein Längsschlitz eingearbeitet ist, wobei in das eingeschobene Innenrohr 20 ein Anschlagstift in eine Bohrung eingesetzt ist. Die Enden des Längsschlitzes bilden die Anschläge für den Anschlagstift und begrenzen somit die Ausziehstellung bzw. Einschubstellung (nicht dargestellt).
Eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung der einzelnen Stellungen, ist das Einarbeiten eines Wendelzugs in das Innere der Außenrohre 5. Dabei wird der Draht des Wendelzugs mit dem Innenrohr 20 verbunden und begrenzt dadurch die max. Auszieh-Endstellung. Die Zugkraft des Wendelzugs ist nur so stark, wie sie zum Zusammenziehen desselben benötigt wird. Die max. Einschub-Endstellung kann durch Einsetzen eines Anschlagstiftes in das Außenrohr 5 erfolgen (nicht dargestellt).
Die Tischplatte 3 weist an ihrer Unterseite 25 Befestigungsschellen 26 auf, die an ihr mittels Befestigungsschrauben angebracht sind und den gleichen Abstand 27 voneinander aufweisen wie der Abstand zwischen den zwei befestigten Außenrohren 5.
Wie Fig. 2 zeigt, bestehen die Befestigungsschellen bei einer möglichen Ausfuhrungsform aus einem Oberteil 28 und einem Unterteil 29, die an einer Seite mittels Schwenklager 30 miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine geschlossene Befestigungsschelle 26 dargestellt, die entweder mittels eines Clips 31 auf der dem Schwenklager 30 gegenüberliegenden Seite verschlossen wird, wobei der Clip 31 an dem Oberteil 28 schwenkbar
gelagert ist und an dem Unterteil 29 mit einer vorstehenden Nase 32 in eine Ausnehmung 33 des Unterteils 29 eingreift, oder die Befestigungsschelle 26 kann mittels einer Schraube 34 verschlossen werde. Dabei umgreift die Befestigungsschelle 26 mit ihren halbrunden Ausnehmungen 35 die Außenrohre 5.
Dasselbe gilt für die Montage der Verlängerungs-Tischplatten 21, der Zwischen-Tischplatten 22 und der Container 23 auf den Innenrohren 20, wobei die halbrunden Ausnehmungen 35 dem Durchmesser der Innenrohre 20 angepaßt sind.
Die Befestigungsschelle 26 kann beliebige Ausführungsformen und Materialien aufweisen.
Die Fig. 4 bis 18 zeigen einige Ausführungsbeispiele der Veränderbarkeit des Tischsystems.
In Fig. 4 sind zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Tische 1 dargestellt, zwischen die auf die ausgezogenen Innenrohre 20 eine Zwischen-Tischplatte 22 eingesetzt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei benachbarte, parallel auf Abstand stehende Tische 1, wobei auf die einander zugewandten Außenrohre 5 der Tische 1 Zwischenrohre 36 mit an ihren freien Enden angeordneten schellenartigen Auflageschalen 37 aufgelegt und mittels einer Klemmschraube gegen Verrutschen gesichert sind. Auf diesen Zwischenrohren 36 ist eine Zwischen-Tischplatte 22 mittels der Befestigungsschellen 26 montiert.
Fig. 7 zeigt einen Tisch 1 mit einer geteilten Tischplatte, wobei der größere Teil 38 der Tischplatte auf dem einen Außenrohr 5 schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Außenrohr 5 rastbare Stützen 39 aufweist. Der kleinere Teil 4o der Tischplatte ist mit den Befestigungsschellen 26 auf den Außenrohren 5 montiert. Auf diese Weise entsteht ein als Zeichentisch verwendbarer Tisch 1.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Verwendung des Tischsystems als Schreibtisch durch Anhängen von Schreibtisch-Containern 24 gezeigt. Die Schreibtisch-Container 24 werden ebenfalls, wie schon beschrieben, mit den Befestigungsschellen 26 an den Rohren 5, befestigt. Das Verschließen der Befestigungsschellen geschieht hierbei allerdings wegen des hohen Gewichtes der Schreibtisch-Container 24 mit den Schrauben
Fig. 10 zeigt den Schreibtisch-Container 24 an den Innenrohren 20 mit einer aufgelegten Verlängerungs-Tischplatte 21.
In Fig. 11 ist der Tisch 1 mit ausgezogenen Innenrohren 20 dargestellt, auf denen eine rechteckige Verlängerungs-Tischplatte 21a befestigt ist.
Fig. 12 zeigt den in Fig. 11 beschriebenen Tisch mit einer halbrunden Verlängerungs-Tischplatte 21b.
Fig. 13 zeigt zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Tische 1 mit jeweils unterschiedlich lang ausgezogenen Innenrohren 20, auf denen eine quadratische Zwischen-Tischplatte 22a befestigt ist.
Fig. 14 zeigt die in Fig. 13 beschriebenen Tische mit einer abgerundeten Zwischen-Tischplatte 22b.
In Fig. 15 sind zwei Tische 1 dargestellt, die mit Abstand voneinander rechtwinklig angeordnet sind, also keinen geschlossenen Winkel bilden. Auch hier sind die Innenrohre 20 unterschiedlich lang ausgezogen. Die Zwischen-Tischplatte 22c ist hierbei zweifach abgerundet und bildet sozusagen ein Ringscheibensegment.
Fig. 16 zeigt wiederum die in Fig. 13 beschriebenen Tische 1 mit einer dreieckigen Zwischen-Tischplatte 22d. Hierbei sind die Innenrohre 20 nur kurz und gleichmäßig ausgezogen.
Bei größeren Abständen der rechtwinklig zueinander angeordneten Tische 1, wie Fig. 17 zeigt, kann deren Verbindung durch eine trapezförmige Zwischen-Tischplatte 22e hergestellt werden. Auch hierbei sind die Innenrohre 20 nur kurz und gleichmäßig ausgezogen.
Sollen Tische 1, wie in Fig. 18 dargestellt, in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sein, wird eine dreieckige Zwischen-Tischplatte 22f verwendet, wobei die Stellung der Innenrohre 20 des einen Tisches 1 kurz und gleichmäßig ist. Bei dem zweiten Tisch 1 bleibt ein Innenrohr 20 ganz eingeschoben. Das zweite Innenrohr 20 ist ebenfalls nur kurz ausgezogen.
Zur Verbindung der einzelnen Tischplatten miteinander können an der Unterseite 25 Riegel angebracht sein, die in einen Haltestift einer benachbarten Tischplatte eingreifen (nicht dargestellt).
Zum Lagern der Tische 1 und der Erweiterungselemente können die Tische 1 in ihre Einzelteile zerlegt und gestapelt werden, d.h. von dem Tisch 1 wird die Tischplatte mit den Befestigungsschellen 26 gelöst. Die Tischplatten können somit wechselseitig gestapelt oder wechselseitig an einer Wand aufgereiht werden.
Desweiteren werden von dem Untergestell 2 die Außenrohre 5 mit den integrierten Innenrohren 20 gelöst. Somit ergeben sich die Einzelelemente aus Rohren 5 und und aus Fußgestellen 4, die ebenfalls gestapelt oder an einer Wand aufgereiht werden können. Die Fußgestelle 4 werden vorteilhaft wechselseitig gestapelt.

Claims (8)

92 316 Ju/u Kusch f Co Sitüipöbelwerke KG. Schutzansprüche
1. Tischsystem in Elementbauweise mit einem Untergestell und einer am Untergestell montierbaren Tischplatte, wobei das Untergestell mindestens zwei Fußgestelle mit an diesen angebrachten Zentralfüßen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestelle (4) mit zwei waagerechten Außenrohren (5) verklemmt sind, in denen teleskopartig verschiebbare Innenrohre (20) sitzen, und daß auf den Rohren (5 bzw. 20) Tischplatten (3, 21; 21a-b, 22; 22a-f) mit Befestigungsschellen (26) befestigbar sind.
2. Tischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestelle (4) zum Verklemmen derselben mit den Außenrohren (5) zwei aus Blech tiefgezogene übereinander angeordnete Blechplatten (6) aufweist, die an ihren freien Enden schellenartig ausgebildete Aufnahmeschalen (7) zur Aufnahme der Außenrohre (5) aufweisen.
3. Tischsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (6) neben den Aufnahmeschalen (7) zur Blechmitte (8) hin Vertiefungen (9) aufweisen, in denen jeweils eine oder mehrere Klemmschrauben (10) angeordnet ist, wobei zwischen den zwei übereinander angeordneten Blechplatten (6) im Bereich der Vertiefungen (9) Distanzscheiben (13) vorgesehen sind.
4. Tischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (6) Sicken (15) zur Versteifung aufweisen.
5. Tischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blechplatten (6) mittig ein Distanzstück (16) vorgesehen ist und daß die Blechplatten (6) und das Distanzstück (16) von einer Befestigungsschraube (17) durchdrungen und mit dieser auf den Fußgestellen (4) befestigt sind.
6. Tischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieh-Endstellung und die Einschub-Endstellung der teleskopartig verschiebbaren Innen-Rohre (20) durch Anschläge begrenzt sind.
7. Tischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschellen (26) ein Oberteil (28) und ein Unterteil (29) aufweisen, die an der einen Seite mittels eines Schwenklagers (30) o.dgl. miteinander verbunden sind und an der anderen Seite mittels eines Clips (31) oder einer Schraube (34) verschließbar sind.
8. Tischsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte auf dem einen Außenrohr (5) schwenkbar gelagert ist und auf dem anderen Außenrohr (5) rastbare Stützen (39) aufweist.
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