DE202006011150U1 - Regal- oder Gerüstsystem - Google Patents

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Abstract

Regal- oder Gerüstsystem mit mindestens einer etwa vertikalen Stütze (9) und mindestens einem Querelement (10), welches mittels mindestens einer aus wenigstens zwei, die Stütze (9) umfassenden Schellenteilen (2, 2a) bestehenden Rohrschelle (1) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenteile (2, 2a) hakenförmige, formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) aufweisen und durch eine radiale und axiale Relativbewegung zueinander miteinander lösbar verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal- oder Gerüstsystem mit mindestens einer etwa vertikalen Stütze und mindestens einem Querelement, welches mittels mindestens einer aus wenigstens zwei, die Stütze umfassenden Schellenteilen bestehenden Rohrschelle lösbar verbindbar ist.
  • Solche Systeme können insbesondere im Laden- und Messebau eingesetzt werden.
  • Regalsysteme, bei welchen die Querelemente mittels Rohrschellen befestigt werden, sind bereits bekannt. Dabei werden zum Teil einteilige Rohrschellen verwendet, welche den Nachteil haben, dass sie in der Regel nur von einem Ende der Stütze auf diese aufgeschoben werden können, was den Auf-, Um- oder Abbau erheblich erschwert. Ein Aufbiegen der einteiligen Rohrschellen, um diese dann um die Stütze zu legen und wieder zusammenzubiegen ist bei den üblichen Stützen mit vergleichsweise großem Durchmesser nicht oder nur schwer möglich und es besteht die Gefahr einer Beschädigung oder Beeinträchtigung der Stabilität. Werden bei den bekannten Regalsystemen Rohrschellen mit zwei Schellenteilen verwendet, erfolgt deren Befestigung mittels einer Kombination von Rast- und Schraubver bindungen oder mittels reiner Schraubverbindungen der Schellenteile. Nachteilig an dieser bisher bekannten Technik ist der hohe Montageaufwand, wobei insbesondere zu berücksichtigen ist, dass vor Anbringen der Querelemente eine aufwendige Fixierung der Rohrschellenteile notwendig ist, um die notwendige Stabilität des Systems zu gewährleisten. Sind nach Montage der Querelemente Änderungen z. B. der Höhe der Querelemente notwendig, müssen zunächst die Querelemente wieder abgebaut sowie die Rohrschellen gelöst werden, um die Anordnung zu verändern. Schnelle und flexible Auf- und Umbauten, die sich ohne großen Montageaufwand an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen lassen, wie insbesondere beim Messebau oder in Geschäften erforderlich, sind auf diese Weise nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal- oder Gerüstsystem zu schaffen, welches insgesamt einfach und schnell zu montieren ist, sich ebenso schnell und einfach umbauen lässt und dessen Rohrschellen sowohl in einer ungesicherten Vormontageposition als auch in einer gesicherten Endmontageposition stabil in ihrer jeweiligen Position verbleiben.
  • Dazu schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, dass die Schellenteile hakenförmige, formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen und durch eine radiale und axiale Relativbewegung zueinander miteinander lösbar verbindbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schellenteile entstehen an deren Verbindungspunkten teilweise antagonistisch wirkende Zug- und Druckkräfte, wodurch die Rohrschellen auch ohne zusätzliche Fixierung stabil an der vertikalen Stütze gehalten sind. Dadurch wird eine schnelle Montage beziehungsweise Demontage, das heißt ein rasch durchführbarer Auf-, Um- oder Abbau ermöglicht. Weder die Stützen noch die Querelemente müssen bei einem Umbau demontiert werden, die Schellenteile sind lediglich durch eine radiale und axiale Relativbewegung zueinander verbindbar beziehungsweise durch eine axiale und radiale Relativbewegung zueinander lösbar und können außerdem zusammen mit den Querelementen zum Positionieren axial an der Stütze verschoben und/oder verdreht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schellenteile schalenförmig ausgebildet sind und an ihren Längsrandseiten die hakenförmigen Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache Herstellung und Montage.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schellenteile in Rohrlängsrichtung an ihren Längsrandseiten hakenförmig ineinander greifende Vorsprünge und Ausnehmungen und nach unten beabstandet zu den Vorsprüngen und Ausnehmungen aneinanderliegende Stützflächen aufweisen. Durch das Zusammenwirken einerseits der durch das Ineinandergreifen der Ausnehmungen und Vorsprünge vorhandenen Zugverbindung im oberen Bereich mit den auf die Stützflächen wirkenden Druckkräften im unteren Bereich ist mit dieser einfachen Ausführungsform bereits eine gute Befestigung der Rohrschellen an der Stütze möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen die Schellenteile zur Optimierung der Verbindungsstabilität in Rohrlängsrichtung jeweils mehrere, also wenigstens zwei hakenförmig ineinander greifende Vorsprünge und Ausnehmungen auf. Denkbar sind aber auch drei oder mehr hakenförmige Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen an jedem Längsrand der Schellenteile. Dabei können die ineinandergreifenden Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen jeweils eine abgerundete oder eckige Hakenform aufweisen.
  • Um ein Ineinandergreifen der in Rohrlängsrichtung an der Längsrandseiten der Schellenteile benachbarten, hakenförmigen Vorsprünge und Ausnehmungen bei mehreren in Reihe angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, zwischen den Vorsprüngen und Ausnehmungen Freiräume vorzusehen, deren axiale Erstreckung mindestens der Eingriffstiefe der ineinander greifenden Vorsprünge und Ausnehmungen entspricht.
  • Vorzugsweise kann die Rohrschelle mindestens eine Spannschraube oder dergleichen Sicherungselement aufweisen. Damit wird eine über die Haltefunktion der ineinandergreifenden Schellenteile hinausgehende Positionssicherung der Rohrschellen nach oben und unten an der Stütze und somit insgesamt eine zusätzliche Stabilisierung des Gerüst- beziehungsweise Regalsystems erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zur einfachen, schnellen und sicheren Montage das Querelement mittels einer Steckverbindung, vorzugsweise mit einer an der Rohrschelle befestigten Hülse, in welche das Querelement einsteckbar ist, mit der Rohrschelle verbunden. Zur Sicherung der Steckverbindung kann zweckmäßigerweise eine Sicherungsschraube vorgesehen sein.
  • Gegebenenfalls kann die Spannschraube zur Positionssicherung der Rohrschellen innerhalb der Hülse angeordnet sein. Auf diese Weise wird das Stör- und Verletzungspotential, welches jedes zusätzliche Schraubelement oder dergleichen an rasch auf-, um- und abzumontierenden Gerüst- oder Regalsystemen birgt, vermieden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Stütze des Gerüst- oder Regalsys tems, mit welcher die bereits beschriebenen schalenförmigen Schellenteile verbunden werden, stangenförmig mit im Längsverlauf im Bereich der vorgesehenen Befestigung der Rohrschellen gleichem Querschnitt ausgebildet ist, so dass die Rohrschelle verschoben werden kann und an jeder Stelle dieses Bereiches fixierbar ist. Außerhalb des Bereichs der vorgesehenen Befestigung der Rohrschellen kann der Querschnitt der Stütze in Form und Ausmaß beliebig variieren. Vorzugsweise hat die Stütze einen etwa kreisrunden Querschnitt. Denkbar ist aber auch, dass in einer weiteren Ausführung der Erfindung die Stütze und die sie umfassenden Rohrschellen beziehungsweise Schellenteile zum Beispiel vieleckig, oval, halbmondförmig oder dergleichen ausgebildet sind. Entscheidend ist dabei lediglich, dass die Schellenteile die Stütze in Schließposition weitgehend passgenau umfassen.
  • Das Querelement oder die Querelemente kann/können als Regalträger oder stangenförmig ausgebildet sein, je nach gewünschtem Einsatz beispielsweise als Regal, Ausstellungsschrank, Garderobe, Messeaufbau oder Gerüst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
  • 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle gemäß 1 mit Stütze und Querelement sowie
  • 3 eine Unterseitenansicht der in 2 gezeigten Rohrschelle.
  • Ein Regal- oder Gerüstsystem weist als Teil dieses Systems mindestens eine etwa vertikale Stütze 9 und mindestens ein Querelement 10 auf, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß 2 das Querelement 10 mittels einer Rohrschelle 1 an der Stütze 9 angebracht ist. Diese Rohrschelle 1 besteht im wesentlichen aus wenigstens zwei, die Stütze 9 umfassenden Schellenteilen 2, 2a.
  • An ihren Längsrandseiten 3 haben die in diesem Ausführungsbeispiel schalenförmig ausgebildeten Schellenteile 2, 2a jeweils zwei hakenförmige Vorsprünge 4 und jeweils zwei Ausnehmungen 5, welche in der dargestellten Schließposition der Schellenteile 2, 2a formschlüssig ineinander greifen.
  • Die hakenförmigen Vorsprünge 4 und die Ausnehmungen 5 sind so ausgebildet, dass sie sowohl in Querzugrichtung als auch in Stützrichtung aneinanderliegen, so dass ein Widerlager für die Zug- und Druckkräfte durch diese Ausbildung der hakenförmigen Vorsprünge 4 und Ausnehmungen 5 gebildet ist.
  • Zwischen den in Rohrlängsrichtung an den Längsrandseiten 3 der Schellenteile 2, 2a benachbarten, hakenförmig ineinander greifenden Vorsprüngen 4 und Ausnehmungen 5 sind Freiräume 7 vorgesehen, deren axiale Erstreckung mindestens der Eingriffstiefe der ineinander greifenden Vorsprünge 4 in die Ausnehmungen 5 entspricht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die Rohrschelle 1 an dem einen Schellenteil 2a eine Hülse 8 auf, in welche das in 2 dargestellte Querelement 10 eingesteckt werden kann. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass durch einfaches Auseinanderhaken der ineinandergreifenden Schellenteile 2, 2a die Rohrschelle 1 samt eingestecktem Querelement 10 abgenommen werden kann, ohne dass das erfindungsgemäße Regal- oder Gerüstsystem in seine Einzelteile zerlegt werden muss. Durch die antagonistisch wirkenden Kräfte zwischen Vorsprüngen 4, Ausnehmungen 5 und Stützflächen 6 können die Rohrschellenteile 2, 2a durch einfaches Verhaken an der Stütze 9 gehalten werden. Eine zusätzliche Sicherung mittels Spannschraube oder dergleichen Halteelement ist jedoch möglich.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Rohrschelle 1 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Regal- oder Gerüstsystems zeigt deutlich das passgenaue Ineinandergreifen und Anliegen der an den Längsrandseiten 3 der Schellenteile 2, 2a angeordneten hakenförmigen Vorsprünge 4 und Ausnehmungen 5 sowie die in Schließposition der Schellenteile 2, 2a vorhandenen Freiräume 7.
  • Wie aus 3 ersichtlich, bilden die Schellenteile 2, 2a in Schließposition eine kreisförmige Rohrschelle 1, welche die Stütze 9 eng und formschlüssig umschließt.

Claims (12)

  1. Regal- oder Gerüstsystem mit mindestens einer etwa vertikalen Stütze (9) und mindestens einem Querelement (10), welches mittels mindestens einer aus wenigstens zwei, die Stütze (9) umfassenden Schellenteilen (2, 2a) bestehenden Rohrschelle (1) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenteile (2, 2a) hakenförmige, formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) aufweisen und durch eine radiale und axiale Relativbewegung zueinander miteinander lösbar verbindbar sind.
  2. Regal- oder Gerüstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenteile (2, 2a) schalenförmig ausgebildet sind und an ihren Längsrandseiten (3) die hakenförmigen Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) aufweisen.
  3. Regal- oder Gerüstsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenteile (2, 2a) in Rohrlängsrichtung an ihren Längsrandseiten (3) hakenförmig ineinander greifende Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) und nach unten beabstandet zu den Vorsprüngen (4) und Ausnehmungen (5) aneinanderliegende Stützflächen (6) aufweisen.
  4. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenteile (2, 2a) in Rohrlängsrichtung jeweils mehrere hakenförmig ineinander greifende Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) aufweisen.
  5. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in Rohrlängsrichtung an den Längsrandseiten (3) benachbarten, hakenförmig ineinander greifenden Vorsprüngen (4) und Ausnehmungen (5) Freiräume (7) vorgesehen sind, deren axiale Erstreckung mindestens der Eingriffstiefe der ineinander greifenden Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5) entspricht.
  6. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (1) zur Sicherung gegen Verschieben nach oben und unten an der Stütze (9) mindestens eine Spannschraube oder dergleichen Sicherungselement aufweist.
  7. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (10) mittels einer Steckverbindung, vorzugsweise einer an der Rohrschelle (1) befestigten Hülse (8), in welche das Querelement (10) einsteckbar ist, mit der Rohrschelle (1) verbindbar ist.
  8. Regal- oder Gerüstsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube innerhalb der Hülse (8) angeordnet ist.
  9. Regal- oder Gerüstsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsschraube zur Sicherung der Steckverbindung vorgesehen ist.
  10. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (9) stangenförmig mit im Längsverlauf im Bereich der vorgesehenen Befestigung der Rohrschelle (1) gleichem Querschnitt ausgebildet ist.
  11. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (10) als Regalträger ausgebildet ist.
  12. Regal- oder Gerüstsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (10) stangenförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118429B4 (de) * 2016-09-29 2019-11-14 Aos Stahl Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Motors an einem Pfosten einer Drehtoranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016118429B4 (de) * 2016-09-29 2019-11-14 Aos Stahl Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Motors an einem Pfosten einer Drehtoranlage

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