DE2206067A1 - Buechse als traeger ausladender arme - Google Patents

Buechse als traeger ausladender arme

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DE2206067A1 DE19722206067 DE2206067A DE2206067A1 DE 2206067 A1 DE2206067 A1 DE 2206067A1 DE 19722206067 DE19722206067 DE 19722206067 DE 2206067 A DE2206067 A DE 2206067A DE 2206067 A1 DE2206067 A1 DE 2206067A1
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Manfred Matecky
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Bremshey AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Büchse als Träger ausladender Arme.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine, auf Säulen, insbesondere Standsäulen von Regalen, Gaderobenständern od. dgl.
  • aufsetzbare BUchse als Träger ausladender Arme.
  • Es ist bekannt, mit einer zentralen Durchstecköffnung versehene, auf eine Säule aufsteckbare Tragkorb für Verkaufsgut durch eine ebenfalls auf die Säule aufgesteckte, lagefixierte Büchse zu lagern. Zur Festlegung dieser Büchse dient eine ihre Wandung radial durchsetzende Klemmschraube, die mit ihrem Stirnende verspannend gegen die Säulenwandung tritt.
  • Um das an sich umständliche Aufstecken der Büchse zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine solche Büchse aus mehreren schalenförmigen Einzelteilen zu bilden. Eine bekannte Lösung geht dabei den Weg, die- Ringteile scharnierend zu verbinden, wozu die Endabschnitte dieser Teile entsprechende- in verzahnenden Eingriff bringbare Lageraugen aufweisen, in die ein Achsstift eingesteckt wird. Eine solche Bauform ist verhältnismäßig kompliziert und durch die panzerkettenartige Mehrteiligkeit unstabil (britische Patentschrift 677 263).
  • Darüber hinaus ist eine Lösung bekannt geworden, bei der die Büchse aus zwei Halbsenalen besteht, die im Bereich der Trennfuge zahnartig ineinandergreifende, in Achsrichtung verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Rippen ausbilden. Im aber lappungsbereich der Schalenenden sind beide Schalenteile durchsetzende Befestigungsschrauben vorgesehen. Zur Anbringung der als Träger dienenden, ausladenden Arme sind im Bereich der Mantelaußenfläche Steckschächte vorgesehen (Prospekt Süschala Internationaler Ladenbau). Diese Bauform ist herstellungstechnisch kompliziert und hat nach Festlegung der Büchse den benutzungstechnischen Nachteil einer unveränderbaren Winkelausrichtung der Arme.
  • Eine Lösung, bei der zum Zwecke deB raumsparenden Zusammenlegens ein freies Schwenken der auslandenden Arme möglich ist (niederlEndische Patentschrift 7 001 831), gestattet dies auf Kosten der radialen Ausrichtung der auslandenen Arme.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße BUchse in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsgünstiger Bauform so auszubilden, daß die in großer Anzahl zuordbaren, als Träger ausladenden Arme der BUchse stufenlos in jeder gewünschten Winkellage unter Beibehaltung der radialen Erstreckung ausrichtbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine wahlweise als Stützlager oder als Träger für auslandende Arme verwendbare Büchse geschaffen, die äußerst einfach im Aufbau ist und der die als Träger ausladenden Arme in jeder gewünschten radialen Ausrichtung zuordbar sind. Die Büchse liegt nur über einen Teilabschnitt ihrer Höhe an der Wandung der tragenden Säule an. Der restliche Höhenabschnitt liegt als vorzugsweise nach oben offene Ringkammer vor. Diese bildet zusammen mit der Säulenwandung den Einsteckschacht für die ausladenden Arme.
  • Letztere greifen mit angeformten oder zugeordneten Steckfüßen formschlüssig in den Einsteckschacht ein. Die formschlüssige Zuordnung schließt ein seitliches Abkippen der Steckfüße aus. Der ringförmige Einsteckschacht läßt sich durch einfaches Ausdrehen der Büchse erzielen. Es brauchen nicht besonders geformte, meist einen kantigen Querschnitt aufweisende Schächte vorgesehen zu sein, die neben der komplizierten Herstellungsweise sowieso nur eine starre Zuordnung der ausladenden Arme mit sich bringen.
  • Die Steckfüße der einzelnen benachbarten Arme können sich zum Ring-Querschnitt des Schachtes ergänzen. Die Steckfüße übernehmen dabei gleichzeitig die Funktion von Distanzstücken. Je nach Lage oder Anzahl der die Büchse an der Säule festlegenden Haltemittel kann dieser Stangenkranz als Ganzes verdreht werden, ohne jedoch die Büchse mitzudrehen.müssen, d. h. sie zu lösen. Je nach der zu erwartenden Traglast genügt schon eine im Bereich des anliegenden Teilabschnitts,-also in der Nähe der Büchsen-Innenschulter liegende, an sich bekannte, radial ausgerichteten Büchsen-Spannschraube. Es kann sich hier um eine wenig auffallende Madenschraube handeln. Die einzelnen Steckfüße können sich auf der erwähnten Büchsen-Innenschulter abstützen oder aber auch zusätzlich an der oberen Stirnwandung dieser Büchse'aufliegen. Weist diese obere Stirnwand, wie dies die Erfindung ebenfalls vorschlägt, Einlagerungskehlen für die ausladenden Arme auf, so kann bei entsprechend tiefem Eintauchen der .Armquerschnitte ein sehr fugendichtes Aufeinandersetzen einzelner Büchsen vorgenommen werden, so daß im Endeffekt ein baumartiger Warenträger vorliegt. Eine noch dichtere Verästelung von ausladenden Armen ist auch noch dadurch möglich, daß die obere Stirnwandung der Büchse zusätzlichte Einstecklöcher für Ergänzungsarme aufweist. Das Zuordnen einer solchen Büchse ist vor allem dadurch wesentlich erleichtert, daß zwei oder mehr, durch Schwalbenschwanz-Eingriff miteinander gekuppelte Wandungsabschnitte vorliegen.
  • Die Schwalbenschwanz-Stoßflächen können einen schräg zu Bchsenlängsachse gerichteten Verlauf aufweisen, so daß in ver-Dundenem Zustand eine Festlegung der Büchsenteile gegeben ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgestaltete Büchse in zerlegtem Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, jedoch bei miteinander verbundenen Büchsenteilen, Fig. 3 diese Büchse im Vertikalschnitt und einer Säule zugeordnet, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 die Büchse in abgewandelter Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Variante der Büchse, Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 eine Innenansicht gegen eine Büchsenhalbschale unter Verdeutlichung des schräg zur Büchsenlängsachse gerichteten Verlaufes der Schwalbenschwanz-Stoßflächen.
  • Die Büchse 1 besteht aus den beiden Halbschalen 2 und 3, die durch Schwalbenschwanz-Eingriff miteinander gekuppelt sind.
  • Dieser Schwalbenschwanz- Eingriff führt zu der in Fig. 4 veranschaulichten S-förmigen Fuge 4. Die Stoßflächen 5 sind, wie aus Fig. 9 ersichtlich, schräg zur Büchsenlängsachse x-x ausgerichtet. Die Schrägung ist schwachwinklig gewählt, so daß ein Verspannungseffekt erzielt ist.
  • Die Büchse 1 steht nur über einen Teilabschnitt y ihrer Höhe z mit der Wandung 6 einer Säule 7 in Berührung. Die Resthöhe z-y springt um das Maß D zurück, so daß eine Ringschulter 8 entsteht. Der zurücktretende Wandungsabschnitt 9 der Büchse 1 bildet zusammen mit der Säulenwandung 6 einen Einsteckschacht 10 (vgl. Fig. 7). Dieser ist ringförmig und behält seine Breite B auf seinem ganzen Umfang bei.
  • Der Einsteckschacht 10 dient bei der gezeigten Benutzungsform der BUchse zur Halterung ausladender Arme 11. Diese sind endseitig zu einem Einhängehaken 12 geformt, können aber statt dessen auch einen angestauchten Kopf aufweisen, um das Abrutschen des aufzuhängenden Gutes zu verhindern.
  • Die ausladenden Arme 11 sind mit Steckfüßen 13 versehen.
  • Diese reichen mit ihrem bodenseitigen Ende bis zur innenliegenden Büchsenringschulter 8. Der fußseitige Endabschnitt des ausladenden Armes 11 liegt auf der plangearbeiteten oberen Stirnwandung 14 der BUchse auf.
  • Sämtliche Arme 11 sind speichenartig zugeordnet. Sie sind demzufolge auf die Rohrachse der Säule 7 ausgerichtet.
  • Die Füße 13 können, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, von größerer Breite sein als die der Arme 11. Zur Erzielung des formschlüssigen Eingriffes sind die Füße 13 dem ringförmigen Verlauf des Einsteckschachtes 10 entsprechend gewölbt, so daß man diese als Ringsegmente bezeichnen kann, deren Schmalkanten 13i (vgl. Fig. 6) ebenfalls auf die Rohrachse der Säule ausgerichtet sind. Bei voller Ausnutzung des ringförmigen Einsteckschachtes ergänzen sich die Steckfüße 13 der einzelnen benachbarten Arme zu einem vollen Ring-Querschnitt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Unter Verzicht auf die obere Büchsenspannschraube zweier in Höhenrichtung untereinanderliegender Büchsenspannschrauben 15 läßt sich der gesamte Speichenkranz frei drehen. Diese Möglichkeit ist besonders günstig für einen Warenständer.
  • Die dargestellten Spannschrauben, es handelt sich um Madenschrauben, durchsetzen die Büchsenwandung in radialer Richtung und wirken mit ihren Stirnenden 15' gegen die Wandung 6, so daß die Büchse radial und axial festgelegt ist.
  • Die nach auswärts ragenden Enden der Büchsen-Spannschrauben besitzen einen Innensechskant 16, der das Verspannen bzw.
  • Lösen dieser Schrauben mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges ermöglicht.
  • Obwohl zwei Büchsenspannschrauben 15 dargestellt sind, dürfte im allgemeinen eine solche Schraube ausreichen, und zwar die sich unterhalb der Büchsenringschulter 8 erstreckende Schraube.
  • Bei nach oben hin offenem Einsteckschacht 10 kann es günstig sein, wenn die- dortige, obere Stirnwandung 14 der Büchse mit in gleichem Winkelabstand sowie radialer Ausrichtung verlaufenden Einlagerungskehlen 17 versehen ist. Ihre Tiefe ist so bemessen, daß der einliegende Querschnitt des ausladenden Armes 11 bis unter die Stirnwandung 14 eintaucht.
  • Auf diese Weise können mehrere Büchsen übereinanderliegend angeordnet sein, derart, daß die Stirnwandungen fugendicht aufeinanderliegen.
  • Auch die Zwischenräume zwischen den speiehenartig angeprdneten Armen 11 lassen sich dadurch noch nutzen, daß die obere Stirnwandung 14 der Büchse 1 zusätzlich Einstecklöcher 18, beispielsweise in Form von in gleichem Winkelabstand angeordneten Sacklöchern, aufweist. In diese sind die aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Ergänzungsarme 19 eingesteckt. Ist auch bezüglich dieser Ergänzungsarme 19 eine radiale Festlegung angestrebt, so kann dieses dadurch geschehen, daß sich die Einstecklöcher in genügendem Abstand unterhalb der oberen Stirnwandung 14 der Büchse 1 in nach auswärts weisende, vorzugsweise radial ausgerichtete Querkanäle fortsetzt, in die dann der dortige Querschnitt der Ergänzungsarme 19 eintaucht.
  • Anstelle der-ausladenden Arme ii können natürlich auch Konsolen für Warenablagen, Schaukästen od. dgl. oder Träger zur Verbindung weiterer Säulen vorgesehen sein. Die Büchse 1 ist im letztgenannten Falle eines Gestellaufbäues eine Eck- bzw.
  • Knotenpunktverbindung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Auf Auf Säulen, insbesondere Standsäulen von Regalen, Garderobenständern od. dgl. aufsetzbare Büchse als Träger ausladender Arme, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (1) nur über einen Teilabschnitt (y) ihrer Höhe (z) an der Wandung (6) der Säule (7) anliegt und der restliche Höhenabschnitt (z-y) der Büchse (1) zusammen mit der Säulenwandung (6) einen Einsteckschacht (10) zur Halterung der ausladenden Arme (11) bildet.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Einsteckschacht (10) nach oben hin offen ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausladenden Arme (11) mit, dem Schacht (10) formschlüssig angepaßten Steckfüßen (13) ausgestattet sind.
  4. 4. Träger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüße (13) der einzelnen benachbarten Arme (11) sich zum.vollen Ring-Querschnitt des Schachtes (10) ergänzen.
  5. 5; Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwandung (14) der Büchse (1) zusätzliche Einstecklöcher (18) für Ergänzungsarme (19) aufweist.
  6. 6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse aus zwei oder mehr, durch Schwalbenschwanz-Eingriff miteinander gekuppelten Wandungsabschnitten (2, 3) besteht.
  7. 7. Träger nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen schräg zur Büchsenlängsachse (x-x) gerichteten Verlauf der Schwalbenschwanz-Stoßflächen (5).
  8. 8. Träger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwandung (14) der Büchse (1) Einlagerungskehlen (17) für die ausladenden Arme (11) besitzt.
  9. 9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des anliegenden, in Nähe der innenliegenden Büchsen-Ringschulter (8) sich erstreckenden Teilabschnitts (y) eine an sich bekannte, radial gerichtete Büchsen-Spannschraube (15) vorgesehen ist.
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