CH548152A - Mulchmaterial, insbesondere fuer die humuslose begruenung, und verwendung desselben. - Google Patents

Mulchmaterial, insbesondere fuer die humuslose begruenung, und verwendung desselben.

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CH548152A
CH548152A CH1628271A CH1628271A CH548152A CH 548152 A CH548152 A CH 548152A CH 1628271 A CH1628271 A CH 1628271A CH 1628271 A CH1628271 A CH 1628271A CH 548152 A CH548152 A CH 548152A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Mulchmaterial für die Landwirtschaft und den Gartenbau, und zwar speziell für die humuslose Begrünung auf hydraulischem Wege, sowie auf die Verwendung dieses Mulchmaterials in loser oder gepresster Form als Umhüllungsmaterial zur Pellettierung von Samen, um diese zu schützen, Feuchtigkeit zu akkumulieren und die Keimung des Samens zu fördern.



   Es ist bekannt, zur Begrünung von Strassenböschungen und dergleichen zunächst eine wässrige Aufschlämmung von Samen, Düngemitteln und Füllstoffen z. B. von Lastwagen oder Hubschraubern aus auf die zu begrünende Fläche zu spritzen und diese dann mit Stroh oder Heu zu bedecken, das mit Klebemitteln, wie Bitumen, befestigt wird. Diese Arbeitsweise ist aber umständlich, zeitraubend und schmutzig.



  Es werden zu viele Arbeitskräfte und Transportmittel benö   tigt;    somit ist diese Arbeitsweise unwirtschaftlich.



   Man ist daher dazu übergegangen, der wässrigen Aufschlämmung Holzfasern, Cellulose oder dergleichen als Mulchmaterial zuzusetzen und diese Mischung zu verspritzen. Das Mulchmaterial, das zweckmässig z. B. grün gefärbt ist, soll den Boden gleichmässig bedecken, die Erosion des Bodens durch Wasser und Wind verhindern, Feuchtigkeit absorbieren und speichern und die Samen vor extremen Temperaturschwankungen schützen. Da es sich hier um vollkommen sterile Materialien handelt, welche keinerlei natürliche Nährstoffe enthalten, die Mikroorganismen zur Nahrung dienen, erfüllen diese Materialien ihre Aufgabe nicht gänzlich.



   Die vorliegende Erfindung stellt nun ein neuartiges Mulchmaterial zur Verfügung, das nicht die obigen Nachteile hat und sich vorzüglich für die hydraulische Begrünung eignet. Dieses Mulchmaterial ist dadurch gekennzeichnet, dass es entwässerte pflanzliche Faserstoffe und Bindemittel biologischen Ursprungs enthält und gepresst oder granuliert ist. Es ist aus rein pflanzlichen bzw. tierischen Materialien aufgebaut und enthält keine schädlichen Chemikalien. Für die Herstellung können Abfallprodukte aus der Landwirtschaft, Fortwirtschaft und Nährmittelindustrie verwendet werden, so dass sich niedrige Gestehungskosten ergeben.



  Diese Ausgangsmaterialien werden vorzugsweise durch Schnitzeln, Trocknen, z. B. bei erhöhten Temperaturen von vorzugsweise mindestens   120  C,    und Mahlen oder Walzen aufgeschlossen und beim Trocknen auch sterilisiert, unter möglichst geringem Druck gepresst und granuliert, so dass sie hydrophil werden. Vorzugsweise wird das Produkt zunächst pelletiert und dann auf eine solche Korngrösse zerkleinert, dass es einen Schlamm liefert, den die verwendete Pumpe gut zu fördern vermag. Wegen des geringen Volumens des granulierten   Fertigproduktes    werden Transport und Verpackung stark vereinfacht und verbilligt. Infolge des Bindemittelgehaltes haften die Feststoffe nach dem Verspritzen aneinander.



   Wegen seiner rein biologischen Zusammensetzung stellt dieses Mulchmaterial einen günstigen Nährboden für Mikroorganismen dar, die optimale Bedingungen für neuen Pflanzenwuchs schaffen und die Verwertung der in dem Mulchmaterial enthaltenen Nährstoffe, wie Proteine und Spurenelemente gewährleisten. Ausserdem ermöglicht das   Mulch    material eine gute Durchlüftung des Bodens und bewirkt eine Feuchtigkeitsstauung an der Oberfläche des Bodens.



   Vorteilhaft enthält es 2 bis 5   Gew.-0/o    Bindemittel biologischen Ursprungs, wie Pflanzenextrakte, z. B. hydrophile Kolloide, Galactomannose, Melasse oder andere.



   Als pflanzliche Faserstoffe kommen Gräser und Fruchthalme, wie Alfalfagras oder Mais, sowie Luzerne, Zuckerrübenschnitzel, Früchte oder Abfälle, wie Zuckerrohrabfälle oder entzuckerte Rübenabfälle, gegebenenfalls gemischt mit langfaserigem Torf, Kapok, getrockneten tierischen Exkrementen oder Abfällen, wie Abfallzellulose, Maisstengeln, Baumwollabfällen, Schafwollabfällen und Pflanzenrückstän-den, in Frage. Vorzugsweise handelt es sich um proteinhaltige pflanzliche Faserstoffe, doch können ausserdem auch mineralische Fasern, z. B. Asbest, zugesetzt werden.



   Dem Mulchmaterial können Samen und/oder Mineralstoffe, wie Spurenelemente, und/oder Düngemittel beigemischt werden. Seine Korngrösse wird zweckmässig so gewählt, dass es einen von z. B. einer Pumpe leicht förderbaren Schlamm bildet.



  Beispiel 1
78   Gew.-0/o    Alfalfagras (entwässert und auf eine Grösse von 0,1 bis 6 mm gemahlen), 20   Gew.-01o    Abfallzellulose (entwässert und auf eine Faserlänge von 5 mm gemahlen) und 2   Gew.- /o    Bindemittel, wie hydrophile Kolloide aus Meer- und Landpflanzen, werden gemischt, gepresst und granuliert.



  Man erhält einen Alfalfamulch.



  Beispiel 2
77 bis 80 Gew.-% Gras (entwässert und auf eine Grösse von 5 mm gemahlen), 18   Gew.-01o    langfaseriger Torf (Rohtorf, entwässert und auf eine Faserlänge von 5 mm gemahlen) und 2 bis 5   Gew.-0/o    Bindemittel pflanzlichen Ursprungs werden gemischt, gepresst und granuliert. Man erhält einen Grasmulch.



  Beispiel 3
80   Gew.-0/o    Zuckerrohrabfälle (entwässert, gemahlen und auf eine Grösse von etwa 5 mm zerschnitten), 18   Gew.-0/o    vorgetrocknete und entwässerte tierische Exkremente und 2   Gew.-0/o    Galactomannose als Bindemittel werden gemischt, gepresst und granuliert. Man erhält einen Zuckerrohrmulch.



  Beispiel 4
50   Gew.-0/o    Zuckerrübenschnitzel oder entzuckerte Rübenabfälle (entwässert, gemahlen und auf eine Grösse von etwa 5 mm zerschnitten), 45 Gew.-% faseriges Material, wie Maisstengel, Baumwollabfälle oder Schafwollabfälle, und 5   Gew.P/o    Melasse werden gemischt, gepresst und granuliert.



  Man erhält einen Zuckerrübenmulch.



   PATENTANSPRÜCHE



   1. Mulchmaterial, insbesondere für die humuslose Begrünung, dadurch gekennzeichnet, dass es entwässerte pflanzliche Faserstoffe und Bindemittel biologischen Ursprungs enthält und gepresst oder granuliert ist.



     II.    Verwendung des Mulchmaterials nach Patentanspruch 1, in loser oder gepresster Form als Umhüllungsmaterial zur Pellettierung von Samen, um diese zu schützen, Feuchtigkeit zu akkumulieren und die Keimung des Samens zu fördern.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Mulchmaterial nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 5   Gew.-0/o    Bindemittel biologischen Ursprungs, wie Pflanzenextrakte, z. B. hydrophile Kolloide, Galactomannose oder Melasse, enthält.



   2. Mulchmaterial nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als pflanzliche Faserstoffe Gräser und Fruchthalme, wie Alfalfagras oder Mais, sowie Luzerne, Zuckerrübenschnitzel, Früchte oder Abfälle, wie Zuckerrohrabfälle oder entzuckerte Rübenabfälle, gegebenenfalls gemischt mit langfaserigem Torf, Kapok, getrockneten tierischen Exkrementen oder Abfällen, wie Abfallzellulose, Maisstengeln, Baumwollabfällen. Schafwollabfällen und Pflanzenrückständen, enthält.



   3. Mulchmaterial nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Mulchmaterial für die Landwirtschaft und den Gartenbau, und zwar speziell für die humuslose Begrünung auf hydraulischem Wege, sowie auf die Verwendung dieses Mulchmaterials in loser oder gepresster Form als Umhüllungsmaterial zur Pellettierung von Samen, um diese zu schützen, Feuchtigkeit zu akkumulieren und die Keimung des Samens zu fördern.
    Es ist bekannt, zur Begrünung von Strassenböschungen und dergleichen zunächst eine wässrige Aufschlämmung von Samen, Düngemitteln und Füllstoffen z. B. von Lastwagen oder Hubschraubern aus auf die zu begrünende Fläche zu spritzen und diese dann mit Stroh oder Heu zu bedecken, das mit Klebemitteln, wie Bitumen, befestigt wird. Diese Arbeitsweise ist aber umständlich, zeitraubend und schmutzig.
    Es werden zu viele Arbeitskräfte und Transportmittel benö tigt; somit ist diese Arbeitsweise unwirtschaftlich.
    Man ist daher dazu übergegangen, der wässrigen Aufschlämmung Holzfasern, Cellulose oder dergleichen als Mulchmaterial zuzusetzen und diese Mischung zu verspritzen. Das Mulchmaterial, das zweckmässig z. B. grün gefärbt ist, soll den Boden gleichmässig bedecken, die Erosion des Bodens durch Wasser und Wind verhindern, Feuchtigkeit absorbieren und speichern und die Samen vor extremen Temperaturschwankungen schützen. Da es sich hier um vollkommen sterile Materialien handelt, welche keinerlei natürliche Nährstoffe enthalten, die Mikroorganismen zur Nahrung dienen, erfüllen diese Materialien ihre Aufgabe nicht gänzlich.
    Die vorliegende Erfindung stellt nun ein neuartiges Mulchmaterial zur Verfügung, das nicht die obigen Nachteile hat und sich vorzüglich für die hydraulische Begrünung eignet. Dieses Mulchmaterial ist dadurch gekennzeichnet, dass es entwässerte pflanzliche Faserstoffe und Bindemittel biologischen Ursprungs enthält und gepresst oder granuliert ist. Es ist aus rein pflanzlichen bzw. tierischen Materialien aufgebaut und enthält keine schädlichen Chemikalien. Für die Herstellung können Abfallprodukte aus der Landwirtschaft, Fortwirtschaft und Nährmittelindustrie verwendet werden, so dass sich niedrige Gestehungskosten ergeben.
    Diese Ausgangsmaterialien werden vorzugsweise durch Schnitzeln, Trocknen, z. B. bei erhöhten Temperaturen von vorzugsweise mindestens 120 C, und Mahlen oder Walzen aufgeschlossen und beim Trocknen auch sterilisiert, unter möglichst geringem Druck gepresst und granuliert, so dass sie hydrophil werden. Vorzugsweise wird das Produkt zunächst pelletiert und dann auf eine solche Korngrösse zerkleinert, dass es einen Schlamm liefert, den die verwendete Pumpe gut zu fördern vermag. Wegen des geringen Volumens des granulierten Fertigproduktes werden Transport und Verpackung stark vereinfacht und verbilligt. Infolge des Bindemittelgehaltes haften die Feststoffe nach dem Verspritzen aneinander.
    Wegen seiner rein biologischen Zusammensetzung stellt dieses Mulchmaterial einen günstigen Nährboden für Mikroorganismen dar, die optimale Bedingungen für neuen Pflanzenwuchs schaffen und die Verwertung der in dem Mulchmaterial enthaltenen Nährstoffe, wie Proteine und Spurenelemente gewährleisten. Ausserdem ermöglicht das Mulch material eine gute Durchlüftung des Bodens und bewirkt eine Feuchtigkeitsstauung an der Oberfläche des Bodens.
    Vorteilhaft enthält es 2 bis 5 Gew.-0/o Bindemittel biologischen Ursprungs, wie Pflanzenextrakte, z. B. hydrophile Kolloide, Galactomannose, Melasse oder andere.
    Als pflanzliche Faserstoffe kommen Gräser und Fruchthalme, wie Alfalfagras oder Mais, sowie Luzerne, Zuckerrübenschnitzel, Früchte oder Abfälle, wie Zuckerrohrabfälle oder entzuckerte Rübenabfälle, gegebenenfalls gemischt mit langfaserigem Torf, Kapok, getrockneten tierischen Exkrementen oder Abfällen, wie Abfallzellulose, Maisstengeln, Baumwollabfällen, Schafwollabfällen und Pflanzenrückstän-den, in Frage. Vorzugsweise handelt es sich um proteinhaltige pflanzliche Faserstoffe, doch können ausserdem auch mineralische Fasern, z. B. Asbest, zugesetzt werden.
    Dem Mulchmaterial können Samen und/oder Mineralstoffe, wie Spurenelemente, und/oder Düngemittel beigemischt werden. Seine Korngrösse wird zweckmässig so gewählt, dass es einen von z. B. einer Pumpe leicht förderbaren Schlamm bildet.
    Beispiel 1 78 Gew.-0/o Alfalfagras (entwässert und auf eine Grösse von 0,1 bis 6 mm gemahlen), 20 Gew.-01o Abfallzellulose (entwässert und auf eine Faserlänge von 5 mm gemahlen) und 2 Gew.- /o Bindemittel, wie hydrophile Kolloide aus Meer- und Landpflanzen, werden gemischt, gepresst und granuliert.
    Man erhält einen Alfalfamulch.
    Beispiel 2 77 bis 80 Gew.-% Gras (entwässert und auf eine Grösse von 5 mm gemahlen), 18 Gew.-01o langfaseriger Torf (Rohtorf, entwässert und auf eine Faserlänge von 5 mm gemahlen) und 2 bis 5 Gew.-0/o Bindemittel pflanzlichen Ursprungs werden gemischt, gepresst und granuliert. Man erhält einen Grasmulch.
    Beispiel 3 80 Gew.-0/o Zuckerrohrabfälle (entwässert, gemahlen und auf eine Grösse von etwa 5 mm zerschnitten), 18 Gew.-0/o vorgetrocknete und entwässerte tierische Exkremente und 2 Gew.-0/o Galactomannose als Bindemittel werden gemischt, gepresst und granuliert. Man erhält einen Zuckerrohrmulch.
    Beispiel 4 50 Gew.-0/o Zuckerrübenschnitzel oder entzuckerte Rübenabfälle (entwässert, gemahlen und auf eine Grösse von etwa 5 mm zerschnitten), 45 Gew.-% faseriges Material, wie Maisstengel, Baumwollabfälle oder Schafwollabfälle, und 5 Gew.P/o Melasse werden gemischt, gepresst und granuliert.
    Man erhält einen Zuckerrübenmulch.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mulchmaterial, insbesondere für die humuslose Begrünung, dadurch gekennzeichnet, dass es entwässerte pflanzliche Faserstoffe und Bindemittel biologischen Ursprungs enthält und gepresst oder granuliert ist.
    II. Verwendung des Mulchmaterials nach Patentanspruch 1, in loser oder gepresster Form als Umhüllungsmaterial zur Pellettierung von Samen, um diese zu schützen, Feuchtigkeit zu akkumulieren und die Keimung des Samens zu fördern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mulchmaterial nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 5 Gew.-0/o Bindemittel biologischen Ursprungs, wie Pflanzenextrakte, z. B. hydrophile Kolloide, Galactomannose oder Melasse, enthält.
    2. Mulchmaterial nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als pflanzliche Faserstoffe Gräser und Fruchthalme, wie Alfalfagras oder Mais, sowie Luzerne, Zuckerrübenschnitzel, Früchte oder Abfälle, wie Zuckerrohrabfälle oder entzuckerte Rübenabfälle, gegebenenfalls gemischt mit langfaserigem Torf, Kapok, getrockneten tierischen Exkrementen oder Abfällen, wie Abfallzellulose, Maisstengeln, Baumwollabfällen. Schafwollabfällen und Pflanzenrückständen, enthält.
    3. Mulchmaterial nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet, dass es ausserdem auch mineralische Fasern,z. B.
    Asbest, enthält.
    4. Mulchmaterial nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen proteinhaltigen pflanzlichen Faserstoff enthält.
    5. Mulchmaterial nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem Samen und/oder Mineralstoffe, wie Spurenelemente, undloder Düngemittel enthält.
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