DE3037555A1 - Biologisch aktive kultur - Google Patents
Biologisch aktive kulturInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
- C05F11/08—Organic fertilisers containing added bacterial cultures, mycelia or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/025—Containers and elements for greening walls
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Biologisch aktive Kultur
Die Erfindung betrifft eine biologisch aktive Kultur, insbesondere für die biologische Begrünung von unaktiven Flächen
wie Wände, Fassaden oder dergleichen.
Man hat schon seit langer Zeit erkannt, daß
Fassaden bzw. die Außenwände von Bauwerken, oder auch Betonsteine, die immer häufiger zur Abgrenzung von Geländebereichen bzw. zur
Böschungssicherung verwendet werden, nur schwer der natürlichen Landschaft anpassen lassen. In den meisten Fällen wirken die
Flächen vielmehr optisch sehr störend, und im übrigen sind sie auch lebensfeindlich, da sie glatt oder geschlossenporig strukturiert
oderchemisch aggressiv sind. Das Wachsen von Pflanzen
an diesen Flächen im Sinne einer biologischen Begrünung ist daher nicht möglich.
Zur Beseitigung dieser ungünstigen Umstände ist es durch die DE-AS 29 20 700 schon bekannt, auf der Ansichtsfläche
von Betonsteinen einen Vorsatz aus einem porösen, grob strukturierten und biologisch aktiven Material anzuordnen. Mit diesem
Vorsatz läßt sich auf der Oberfläche des Betonstein'es ein natürliches Leben an Flora und Fauna herstellen. Die Oberfläche des'
Betonsteins hat dann kein betonartiges Aussehen mehr, sondern wirkt durch die biologische Begrünung optisch sehr viel angenehmer.
Da sich in dem Vorsatz auf natürliche Weise Lebewesen wie Insekten, Würmer und dergleichen entwickeln können, hat der bekannte
Vorsatz zugleich einen ökologischen Vorteil.
Trotz der geschilderten günstigen Eigenschaften des
bekannten Betonsteins ist dieser nicht frei von Nachteilen. Ungünstig ist vor allem der Umstand, daß der Vorsatz schon zusammen
mit dem eigentlichen Betonstein hergestellt werden muß.
Der die biologische Begrünung überhaupt erst ermöglichende
Vorsatz kann also nicht nachträglich auf Flächen angebracht werden. Wenn daher eine Fassade oder eine Mauer schon im fertigen
Zustand ist, läßt sich nachträglich eine biologische Begrünung nicht mehr vornehmen. Gerade dieser Wunsch ist in
der Praxis aber sehr häufig anzutreffen.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine biologisch aktive Kultur zu schaffen, die
auf geeignete vorhandene Flächen aufgebracht werden kann und eine biologische Begrünung dieser Flächen ermöglicht.
Zur Lösung·dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine an der Fläche verbleibende Haftmasse vor, die mit fotosynthetischen
Kleinorganismen vermischt ist.
Die neuartige biologische Kultur erfüllt zwei entscheidende
Voraussetzungen: Zum einen bleibt die an der betreffenden Fläche nach Art eines Klebers haften, indem die
Kultur in flüssiger oder breiiger Form aufgetragen wird; und zum anderen schafft sie die Grundlage für eine biologische
Begrünung, da sie ein natürliches Leben an Flora und Fauna ermöglicht. Die neue biologische Kultur ersetzt sozusagen den
weiter oben erwähnten bekannten Vorsatz, der mit Nähr- und Wirkstoffen imprägniert und mit einer Startkultur versehen
ist. Der entscheidende. Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die biologisch aktive Kultur im Nachhinein .auf geeignete (der
Witterung ausgesetzte) Flächen auftragen läßt, selbst wenn diese ungünstig strukturiert sind. Damit wird auf überraschend
einfache Weise die nachträgliche biologische Begrünung gewünschter
Fassaden oder Wände ermöglicht.
Die erfindungsgemäße biologisch aktive Kultur besteht
also aus einer flüssigen bzw. breiigen Haftmasse, der vor dem
Auftragen auf die Fläche Kleinorganismen - wie Rlaualgen, Algen,
Flechten und Moose - durch Verrühren zugegeben werden. Die Haftmaase selbst umfaßt neben einer Kleblösung eine rezeptmäßig
hergestellte Trägermasse aus synthetischen, mineralischen, organischen 'und biologischen Stoffen und Verbindungen
als Festbestandteile, sowie rezeptmäßig hergestellte Zusätze in Fofcm von Nähr- und Wirkstoffen, sowie ggfs. noch Farbstoffe.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich mit der neuartigen Kultur eine schnelle biologische Aktivität
induzieren läßt, indem durch besondere rezeptmäßige Ausbildung der Trägermasse und der Zusätze einige Stufen ansonsten lang
andauernder natürlicher Prozesse sogenannter Sukzessionsstadien "übersprungen" werden. Die normalerweise sehr lang andauernden
natürlichen Prozesse bestehen in einer Abwitterung der Fläche, der Haftung von Flugstoffen und der damit einhergehenden
langsamen biologischen Aktivität, wie sie oft an alternden Gebäuden zu beobachten ist. Im Laufe einer langen
Zeit wird sich also auch an solchen Flächen, die nicht mit dem weiter oben erwähnten bekannten Vorsatz versehen sind, von
selbst eine biologische Begrünung einstellen. Dem gegenüber ermöglicht die Erfindung sofort und gezielt an ausgewählten Flächen
die biologische Begrünung. So wird auf einfache Weise eine optische Angleichung bzw. Einpassung von Bauwerken bewirkt, die
ohne eine solche Behandlung im Kontrast zur umgebenden -Landschaft
stehen würden. Im Rahmen des zunehmenden Landverbrauchs durch Bautätigkeit wird die optische Qualität der Landschaft
heute im Sinne einer harmonischen naturgebundenen Ästhetik stetig vermindert. Es wird jedoch in zunehmendem Maße die Erhaltung
auch der optischen Umweltqualität gefordert, und diesem
wichtigen Anliegen kommt die Erfindung auf überraschend einfache Weise entgegen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Rezeptur-Beispiel
für die erfindungsgemäße Kultur angegeben: Es werden zunächst
die Trägermasse und die Zusätze hergestellt, und zwar in folgender
Zusammensetzung:
1 . Trägermasse
40 Vol.% sandiger humoser Oberboden, gesiebt
0-2 mm, entsprechend DIN 18915/1, 10 Vol.1 Urgesteinsmehl,
20 VoI.% Bentonit,
30 Vol.% Schwarztorf, abgesiebt 0 - 3 mm entsprechend DIN 11542.
2. Zusätze (je 10.000 ecm Trägermasse)
100 ecm Agar-Agar als Pulver
50 ecm Alginure, als Granulat 20 ecm Trockenkuhdung, als Pulver 5 ecm Azotobacter-Bakterienkulturen.
50 ecm Alginure, als Granulat 20 ecm Trockenkuhdung, als Pulver 5 ecm Azotobacter-Bakterienkulturen.
Die Trägermasse und die Zusätze werden dann mindestens 15 Minuten in einem Mischer vermischt, nachdem als Kleblösung
100 ecm Butadien-Styro'l-Copolymer isat, 10%ige Lösung, zugegeben worden ist. Es werden dann 30 Vol.% neutrales Wasser zugegeben
woraufhin eine weitere Durchmischung von mindestens 10 Minuten erfolgt. Damit ist die Haftmasse dann fertiggestellt. Bevor diese
schließlich auf die gewünschte Fläche aufgetragen wird, werden noch unter kräftigem Verrühren die Kleinorganismen, z.B. Bläualgen,
Algen, Flechten und Moose verschiedener Herkünfte, Entwicklungs- und Zustand.sstufen, zugegeben.
Die fotosynthetischen Kleinorganismen können aus gärtnerischer,
labormäßiger Anzucht und Selektion sowie auch aus natürlicher Freilandentnahme stammen sowie von heimischer oder
fremdländischer Art sein. Es lassen sich auch einzelne Arten oder verschiedene Arten einer Familie verwenden. Auch können
verschiedene Arten verschiedener Familie vorgesehen werden. Die
Auswahl richtet sich jeweils immer nach den Bedingungen und Anforderungen des Besiedlungsstandortes.
Bei der Trägermasse und den Zusätzen handelt es sich um trockene Stoffe, die daher auf einfache Weise zwischen·
gelagert werden können. Der flüssige Zustand tritt erst durch die Zugabe der Kleblösung und des Wassers ein, und erst dann
wird die Lösung aktiv.
Selbstverständlich sind auch andere Rezeptur-Beispiele
möglich, da man die Zusammensetzung der Stoffe - einzeln oder als Gemenge - entsprechend den Anwendungsanforderungen
auswählen wird. Die rezeptmäßig hergestellte Trägermasse kann synthetische, mineralische, organische und biologische
Stoffe und Verbindungen als Festbestandteile, einzeln oder als Gemenge enthalten. Die Zusätze können aus
Nähr- und Wirkstoffen bestehen, die biologische Einzel- und Mischpräparate, natürliche, organische und synthetische
Dünger, ebenfalls einzeln oder als Gemenge. Entscheidend ist jedoch immer, daß eine biologisch aktive Kultur geschaffen
wird, die an praktisch beliebigen Flächen haften bleibt und dort eine biologische Begrünung ermöglicht. Im übrigen kann
die Trägermasse in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Farbzusätze enthalten, welche die farbliche Einbindung in
die Umgebung noch unterstützen können.
Als Flächen, auf welche die biologisch aktive Kultur
vornehmlich in flüssiger bzw. breiiger Konsistenz aufgebracht werden, kommen jegliche Flächen unterschiedlicher Struktur
und Materialzusammensetzung aller horizontalen und vertikalen Neigungswinkel und aller Himmelsrichtungen infrage, für die
eine Besiedelung durch fotosynthetische Kleinorganismen gewünscht ist. Die Flächen können sich auf allen baulichen An-
lagen, wie z.B. Häuser, deren Dächer und Fassaden, Mauern, Bauelementen usw. befinden. Sogar die Oberfläche technischer
Anlagen sowie auch die Oberfläche von Straßen und Plätzen kommen infrage. Weiterhin sind auch natürliche Flächen wie z.B.
felsige Flächen bzw. steinige Flächen, geeignet.
Alle diese Flächen sind normalerweise durch Mangelfaktoren
unterschiedlicher Stufung gekennzeichnet. Hauptmangelfaktor ist die nur zeitweise erfolgende Wasserversorgung entsprechend
den natürlichen Niederschlägen. Ein weiterer Mangelfaktor ist die Nährstoffversorgung. Sogenannte höhere Pflanzen,
wie z.B. Kräuter und Gehölze, können unter diesen Bedingungen in der Regel nicht gedeihen. Diese ökologische Lücke
wird bei der Erfindung durch die fotosynthetischen Kleinorganismen ausgefüllt.
To / dm
Claims (15)
1. Biologisch aktive Kultur, insbesondere für die biologische Begrünung von unaktiven Flächen wie Wände, Fassaden
oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine an der Fläche verbleibende
Haftmasse, die mit fotosynthetischen Kleinorganismen vermischt ist.
2. Kultur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmasse eine Trägermasse als Bestandteil aufweist, welche
synthetische, mineralische, organische und biologische Stoffe
und Verbindungen als Festbestandteile einzeln oder als Gemenge enthält.
3. Kultur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermasse aus sandigem humosen Öberboden, Urgesteinsmehl , Bentonit und Schwarztorf besteht.
4. Kultur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägermasse 40 Vol.% sandigen humosen Oberboden, gesiebt, 0 - 2 mm entsprechend DIN 18915/1, 10 Vol.% Urgesteinsmehl,
20 Vol.% Bentonit und 30 Vol.% Schwarztorf, abgesiebt, 0 - 3 mm, entsprechend DIN 11542 enthält.
5. Kultur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermasse mit
Zusätzen in Form von Nähr- und" Wirkstoffen sowie in Form
von biologischen Einzel- und Mischpräparaten, natürlichem organischen und synthetischen Dünger einzeln oder als Gemenge
vermischt ist.
6. Kultur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze Agar-Agar als Pulver, Alginure als Granulat,
Trockenkuhdung als Pulver und Azotobacter-Bakterienkulturen sind.
7. Kultur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusätze pro 10.000 ecm Trägermasse wie folgt zusammengesetzt
sind:
100 dem Agar-Agar, als Pulver 50 ecm Alginure, als Granulat
20 ecm Trockenkuhdung, als Pulver 5 ecm Azotobacter-Bakterienkulturen
8. Kultur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Trägermasse und Zusätzen mit einem Kleber
in Wasser durchmischt ist, der auf natürlicher oder synthetischer Basis ein Haften des vollständigen Gemisches an der
Fläche bewirkt.
9. Kultur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kleber ein Butadien-Styrol-Copolymerisat, 10%ige Lösung,
ist.
10. Kultur nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gemisch aus Trägermasse und Zusätzen 30 Vol.% Wasser und
100 ecm Butadien-Styrol-Copolimerisat 10%ige Lösung zugegeben
sind.
11. Kultur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gemisch aus Trägermasse, Zusätzen, Kleber
und Wasser, welches die Haftmasse bildet, Farbzusätze enthält.
12. Kultur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigen Haftmasse die Kleinorganismen
zugegeben sind.
13. Kultur nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotosynthetischen Kleinorganismen Blaualgen, Algen, Flechten und Moose verschiedener Entwicklungs- und Zustandsstufen
(als Keime, Sporen, Pflanzenteile usw.) enthalten.
14. Kultur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadadurch gekennzeichnet,
daß sie von flüssiger bzw. breiiger Konsistenz ist.
15. Kultur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kieinorganismen aus gärtnerischtr,
labormäßiger Anzucht u.nd Selektion wie auch aus natürlicher Freilandentnahme stammen, sowie heimische und fremdländische
Arten sind.
- Beschreibung-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037555 DE3037555A1 (de) | 1980-10-01 | 1980-10-01 | Biologisch aktive kultur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037555 DE3037555A1 (de) | 1980-10-01 | 1980-10-01 | Biologisch aktive kultur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037555A1 true DE3037555A1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6113603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037555 Withdrawn DE3037555A1 (de) | 1980-10-01 | 1980-10-01 | Biologisch aktive kultur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3037555A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144353A1 (de) * | 1981-05-06 | 1983-01-13 | Behrens, Wolfgang, 2833 Groß Ippener | Pflanzenkultur, insbesondere zum begruenen von schalldaemmwaenden |
DE3231473A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Hermann 4330 Mülheim Trautmann | Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden |
DE3408698A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Wolfgang 2833 Groß Ippener Behrens | Vegetationskoerper |
DE3425934A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-16 | Euflor GmbH für Gartenbedarf, 8000 München | Kultursubstrat |
-
1980
- 1980-10-01 DE DE19803037555 patent/DE3037555A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144353A1 (de) * | 1981-05-06 | 1983-01-13 | Behrens, Wolfgang, 2833 Groß Ippener | Pflanzenkultur, insbesondere zum begruenen von schalldaemmwaenden |
DE3231473A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Hermann 4330 Mülheim Trautmann | Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden |
DE3408698A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Wolfgang 2833 Groß Ippener Behrens | Vegetationskoerper |
DE3425934A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-16 | Euflor GmbH für Gartenbedarf, 8000 München | Kultursubstrat |
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