DE102007002333A1 - Graberde - Google Patents

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Christian Uphoff
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/08Organic fertilisers containing added bacterial cultures, mycelia or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/20Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material
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Abstract

Offenbart wird eine Erde, insbesondere eine Graberde, und ein Verfahren zum Herstellen dieser Erde, der eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leuchtbakterien zugesetzt wird, die einen Einbau von weiteren Stoffen, insbesondere Stoffen, die eine Dunkelfärbung der Erde nach sich ziehen, in die Zellen der Erde bewirken.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Erde, insbesondere ein Graberde, sowie ein Verfahren zu Herstellung dieser Erde.
  • Bei der bisherig bekannten Herstellung von Graberde wurde entweder eine von Haus aus sehr dunkle Erde verwendet, die jedoch in der Natur äußerst selten vorkommt, oder es wurde einer hell gefärbten Erde Ruß oder Mangan zugesetzt, die eine dunkle Färbung der hellen Erde bewirken.
  • Problematisch an diesen so hergestellten Erden ist jedoch, dass sich auf der einen Seite die Dunkelfärbung, insbesondere bei der Verwendung von Ruß, auswäscht, so dass immer wieder neue Erde auf dem Grab verteilt werden muss, und, insbesondere bei der Verwendung von Mangan, eine Grabpflege ohne Handschuhe unmöglich ist, da sonst die Hände für eine längere Zeit schwarz eingefärbt sind.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, eine Erde und ein Verfahren zur Herstellung von Erde bereitzustellen, die eine dauerhafte, nicht abfärbende dunkle Farbe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Erde gemäß Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Erde gemäß Patentanspruch 12.
  • Erfindungsgemäß wird der Erde eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Bakterien und Leuchtbakterien zugesetzt. Diese Mischung bewirkt, dass zusätzlich eingesetzte Stoffe, wie beispielsweise Eisen-III-Chlorid, Tannin, oder Mangan in die Zellen der Erde eingebaut werden, so dass eine dauerhafte dunkle Färbung der Zellen und damit der Erde erreicht wird.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die in der Mischung enthaltene photosynthetisch arbeitende Mikroorganismen fakultativ phototroph sind, und insbesondere Prochlorophyten, Cyanobakterien, grüne Schwefelbakterein, Purpurbakterien, Chloroflexus-ähnliche Formen, Heliobakterien oder Heliobazillusähnliche Formen, oder Mischungen aus zwei oder mehr daraus enthalten, und die in der Mischung enthaltenen Leuchtbakterien Photobacterium phosphoreum, Vibrio fischeri, Vibrio harveyi, Pseudomonas lucifera oder Benecka oder Mischungen aus mindestens zwei daraus sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zur Färbung ein Pilz, vorzugsweise Aspergillus niger, der sogenannte Schwarzpilz eingesetzt werden.
  • Um eine besonders dunkle, aber in der Färbung natürlich und weich wirkende Erde zu erhalten, kann, wie ein weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, die Erde vor der Behandlung aufgekalkt werden. Dies bewirkt eine Veränderung des pH-Werts auf pH > 4, der ein besonders gutes Färbeergebnis ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Flussdiagrams weiter verdeutlicht werden.
  • Es zeigt:
  • 1: ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Erde.
  • Dazu wird eine vorzugsweise aus einem Hochmoor stammende torfhaltige Erde in einem ersten Schritt 2 auf ihre chemische Zusammensetzung bezüglich Eisen, Mangan und den pH-Wert untersucht. Diese Untersuchung legt die der torfhaltigen Erde zuzusetzenden Mengen fest, um aus der meist hellen Erde eine dunkle Graberde zu machen. Vorzugsweise liegen die Idealwerte von Eisen und Mangan bei 3500 mg/kg TS für Eisen bzw. bei ~ 200 mg/kg TS für Mangan. Der pH-Wert sollte wenn möglich einen Wert pH > 4 aufweisen.
  • In einem weiteren Schritt werden die noch benötigten Mengen an Eisen und Mangan berechnet, die der torfhaltigen Erde zugegeben werden müssen, um die Sollkonzentration an Eisen und Mangan zu erreichen.
  • Liegt der pH-Wert der torfhaltigen Erde nicht bei pH > 4, kann in einem weiteren Schritt 6, die torfhaltige Erde aufgekalkt werden. Dazu wird die torfhaltige Erde mit Wasser befeuchtet. Dieser feuchten Erde wird Kalk zugesetzt und das ganze wird vermischt. Nach einer Ruhezeit von 2 bis 3 Tagen hat dann eine Änderung des pH-Werts stattgefunden. Ein weiterer Vorteil des Aufkalkens und damit der pH-Wert Einstellung auf pH > 4 besteht darin, dass die dann erhaltene Färbung einen natürlicheren und weicheren Farbton aufweist. Beispielhafterweise kann die torfhaltige Erde mit 250 ml Wasser/l Erde befeuchtet werden, der dann 4g Kalk/l Erde zugegeben werden.
  • In einem nächsten Schritt 8 werden die der Erde zuzugebende Lösungen für die Einfärbung vorbereitet. Eine erste Lösung A umfasst Eisen-III-Chlorid (FeCl3), Mangan-II-Chlorid Tetrahydrat (MnCl2·H2O) und eine mikrobiologische Mischung (Reacre®) aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leucht-Mikroorganismen, insbesondere Leuchtbakterien.
  • Bevorzugt werden in der mikrobiologischen Mischung photosynthetisch arbeitende Mikroorganismen verwendet, die fakultativ phototroph sind. Phototroph fakultativ bedeutet, dass die Mikroorganismen sowohl unter anaeroben Bedingungen im Licht als auch unter aeroben Bedingungen im Dunklen wachsen können.
  • Zu den Photosynthesebakterien gehören grammnegative aerobe, stabförmige und kreisförmige Bakterien sowie grammpositive kreisförmige Bakterien. Diese können Endosporen aufweisen oder ohne Sporen vorhanden sein. Dazu zählen beispielsweise auch grampositive Aktinomyzeten und verwandte Bakterien.
  • Die mikrobiologische Mischung enthält bevorzugt als fakultativ phototrophe Mikroorganismen Prochlorophyten, Cyanobakterien, grüne Schwefelbakterein, Purpurbakterien, Chlorflexus-ähnliche Formen und Heliobakterien oder Heliobacillusähnliche Formen sowie Mischungen aus zwei oder mehr daraus. In einer ganz besonderen Ausführungsform liegen alle sechs genannten Mikroorganismen als Mischung vor.
  • Das Licht, das die Photosynthese antreibt, stammt von Leuchtbakterien, die als zweite essentielle Komponente in der Mischung enthalten sind. Diese Leuchtbakterien besitzen eine Leuchtkraft, das heißt, sie sind in der Lage, Lichtquanten auszusenden. Es handelt sich hierbei um ein System, das enzymatisch abläuft. Als Beispiel kann das Luciferin-Luciferase-System genannt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind in der mikrobiologischen Mischung als Leuchtbakterien Photobacterium phosphoreum, Vibrio fischeri, Vibrio harveyi, Pseudomonas lucifera oder Beneckea oder Mischungen aus mindestens zwei enthalten.
  • Eine bevorzugte Konzentration der Bestandteile der Lösung A liegt beispielsweise in der Größenordnung von 3750 mg/l für FeCl3, 1340 mg/l für MnCl2·H2O und 20 ml/l Reacre®. Diese Konzentrationen sind jedoch abhängig von den benötigten Mengen an Eisen und Mangan und damit abhängig von der verwendeten torfhaltigen Erde.
  • Ein zweite Lösung B umfasst Tannin. Für die oben beispielhaft verwendeten Zusammensetzung der Lösung A, liegt die Konzentration der Lösung B vorteilhafterweise bei 150 g Tannin/l.
  • Aus den beiden Lösungen A und B wird eine dritte Lösung C bereitet, für die die Lösungen A und B im Verhältnis 1:1 gemischt werden.
  • In einem nächsten Schritt 10 wird die Erde mit der Lösung C befeuchtet, die vorzugsweise 30–60 Minuten auf die gut feuchte Erde einwirkt (Schritt 12). Nach dieser Einwirkzeit wird die Erde ausgepresst, so dass man eine faustfeuchte Probe erhält.
  • Diese mikrobiologische Mischung bewirkt, dass die weiteren Bestandteile der Lösung C – also Eisen-III-Chlorid, Mangan-II-Chlorid Tetrahydrat und Tannin – während der Einwirkzeit in die Zellen der torfhaltigen Erde eingebaut werden, so dass diese von Innen schwarz gefärbt werden.
  • In einem letzten Schritt 14 wird die Lösung C mit Wasser aus der torfhaltige Erde ausgewaschen und das Wasser ausgepresst. Da die Dunkelfärbung der Erde jetzt in den Zellen und nicht mehr an der Oberfläche der Zellen vollzogen wurde und das Färbemittel (=Lösung C) aus der Erde ausgewaschen wurde, ist ein Abfärben der Erde auf Hände oder Grabsteine zuverlässig verhindert.
  • Offenbart wird eine Erde, insbesondere eine Graberde, und ein Verfahren zu Herstellen dieser Erde, der eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leuchtbakterien zugesetzt wird, die einen Einbau von weiteren Stoffen, insbesondere Stoffen, die eine Dunkelfärbung der Erde nach sich ziehen, in die Zellen der Erde bewirken.
  • Offenbart wird eine Erde, insbesondere eine Graberde, und ein Verfahren zu Herstellen dieser Erde, der eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leuchtbakterien zugesetzt wird, die einen Einbau von weiteren Stoffen, insbesondere Stoffen, die eine Dunkelfärbung der Erde nach sich ziehen, in die Zellen der Erde bewirken.

Claims (20)

  1. Erde, insbesondere Graberde, dadurch gekennzeichnet, dass der Erde eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leuchtbakterien zugegeben ist.
  2. Erde nach Anspruch 1, wobei die in der Mischung enthaltenen photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen fakultativ phototroph sind, und insbesondere Prochlorophyten, Cyanobakterien, grüne Schwefelbakterein, Purpurbakterien, Chloroflexus-ähnliche Formen, Heliobakterien oder Heliobazillus-ähnliche Formen, oder Mischungen aus zwei oder mehr daraus enthalten.
  3. Erde nach Anspruch 1 oder 2, wobei die in der Mischung enthaltenen Leuchtbakterien Photobacterium phosphoreum, Vibrio fischeri, Vibrio harveyi, Pseudomonas lucifera oder Benecka oder Mischungen aus mindestens zwei daraus sind.
  4. Erde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mikrobiologische Mischung zudem Aspergillus niger (=Schwarzpilz) oder ähnliche Pilze aufweisen kann.
  5. Erde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Erde weiterhin Eisen und/oder Mangan und/oder Tannin zugegeben ist.
  6. Erde nach Anspruch 5, wobei der Erde eine erste Lösung (A) mit Eisen-III-Chlorid, Mangan-II-Chlorid Tetrahydrat, und der mikrobiologischen Mischung und eine zweite Lösung (B) mit Tannin zugegeben ist.
  7. Erde nach Anspruch 6, wobei der Erde die erste und die zweite Lösung im Verhältnis 1:1 zugegeben sind.
  8. Erde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erde derart vorbehandelt ist, dass sie einen vorgegeben pH-Wert, insbesondere pH > 4, aufweist.
  9. Erde nach Anspruch 8, wobei der vorgegebene pH-Wert durch Aufkalkung erreicht ist.
  10. Erde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erde torfhaltig ist.
  11. Erde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erde eine dunkle Färbung aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen von Erde, insbesondere von Graberde, dadurch gekennzeichnet, dass der Erde eine mikrobiologische Mischung aus photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen und Leuchtbakterien zugegeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die in der Mischung enthaltenen photosynthetisch arbeitenden Mikroorganismen fakultativ phototroph sind, und insbesondere Prochlorophyten, Cyanobakterien, grüne Schwefelbakterein, Purpurbakterien, Chloroflexus-ähnliche Formen, Heliobakterien oder Heliobazillus-ähnliche Formen, oder Mischungen aus zwei oder mehr daraus enthalten.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die in der Mischung enthaltenen Leuchtbakterien Photobacterium phosphoreum, Vibrio fischeri, Vibrio harveyi, Pseudomonas lucifera oder Benecka oder Mischungen aus mindestens zwei daraus sind.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, wobei die mikrobiologische Mischung zudem Aspergillus niger (=Schwarzpilz) aufweisen kann.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, wobei der Erde weiterhin Eisen und/oder Mangan und/oder Tannin zugegeben wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Erde eine erste Lösung (A) mit Eisen-III-Chlorid, Mangan-II-Chlorid Tetrahydrat, und der mikrobiologischen Mischung und eine zweite Lösung (B) mit Tannin zugegeben wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Erde die erste und die zweite Lösung im Verhältnis 1:1 zugegeben werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 18, wobei die Erde vorbehandelt wird, um einen vorgegeben pH-Wert, insbesondere pH > 4, zu erhalten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der vorgegebene pH-Wert durch Aufkalkung erreicht wird.
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