DE19514333C1 - Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und Kippenrohböden - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und KippenrohbödenInfo
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Description
Kippsubstrate, wie sie z. B. infolge der Verkippung von Abraum in Tagebauen
entstehen, weisen eine Reihe von ungünstigen bodenphysikalischen, boden
chemischen und bodenbiologischen Eigenschaften auf, die sie von leistungs
fähigen Böden unterscheiden. Diese Mängel können auch für degradierte
Böden charakteristisch sein.
Um solche Substrate bzw. Böden überhaupt in Kultur nehmen zu können,
müssen zunächst insbesondere die teilweise extrem saure Bodenreaktion und
der akute Nährstoffmangel behoben werden. Darüber hinaus sind Kippsub
strate nach der Schüttung durch fehlende Bodenstruktur, unzureichendes Nähr
stoff- und Wasserspeicher- bzw. -transformationsvermögen, fehlenden Humus
und fehlendes Bodenleben sowie eine vergleichsweise starke vertikale und
horizontale Heterogenität gekennzeichnet. Deshalb ist die Melioration solcher
Substrate eine Grundvoraussetzung für deren Rekultivierung und für die
dauerhafte Wiederherstellung bzw. Verbesserung ihrer Produktions-, Lebens
raum- und Speicherfunktion.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Verbesserung der Substratverhältnisse be
kannt, bei denen bereits Abfälle bzw. bergbauliche Rückstände verwendet
werden, insbesondere Braunkohlenasche als Basenträger und industrielle
Abwässer bzw. Bioschlämme als stickstoffhaltige Dünger.
Bei dem "Schwarzkollmer Verfahren" werden auf der zu meliorierenden Flä
che 5 cm Braunkohlenfilterasche aufgetragen und anschließend eingefräst. Da
nach erfolgt die mineralische Düngung in zwei Gaben. Es folgen ein erneutes
Fräsen, die Lockerung des Untergrundes bis 50 cm Tiefe oder der Umbruch
der meliorierten Schicht mit dem Ziel, eine möglichst gleichmäßige Verteilung
im Bearbeitungshorizont zu erreichen.
Nach dem "Kombinierten Domsdorfer Verfahren" wird Braunkohlenfilter
asche, der auch noch Kalk zugesetzt werden kann, mit Planierraupen verteilt.
Die Meliorationsmittel werden eingefräst. Danach wird mineralisch gedüngt.
Es folgen ein 50 cm tiefes Pflügen mit anschließendem Grubbern und Eggen
quer zur Pflugrichtung und weitere Düngergaben.
Beim "Koyne Verfahren" wird Asche wie beim Domsdorfer Verfahren aufge
bracht, aber nur 20 cm tief eingearbeitet. Anschließend wird ammoniakhaltiges
Industrieabwasser verregnet oder Bioschlamm eingesetzt. Fehlende Nährstoffe
werden durch mineralischen Dünger ergänzt.
Die gesamte Asche-, Schlacke- oder Kalkmenge wird im "Kleinleipischer Ver
fahren" aufgebracht und der erforderliche Phosphor- sowie Kaliumdünger ge
streut. Die Bodenbindung wird durch kreuzweises Einarbeiten mit schwerer
Scheibenegge erreicht. Mit einem Tiefkulturpflug werden die durch einen Erd
wolf zugemischten Gemenge bis 100 cm tief eingepflügt. Der Durchmi
schungseffekt wird durch tiefes Grubbern quer zur Pflugrichtung erhöht. Da
nach wird der Stickstoffdünger mit schwerer Egge eingearbeitet.
Außer im "Koyne Verfahren" werden die Nährstoffe als Mineraldünger zuge
führt. Die erreichten Einarbeitungstiefen und der Durchmischungsgrad der
genannten Verfahren sind aus heutiger Sicht unzureichend. Humusbildung und
Aktivierung des Bodenlebens finden in diesen Verfahren noch keine Berück
sichtigung.
Es ist auch bekannt, wie in der DE-Zeitschrift "Braunkohle" 5/94, Seiten 21-23,
beschrieben, Tiefenmeliorationen mittels Schaufelradbagger durchzufüh
ren, wobei auch hier die Basenträger und Dünger auf die Flächen aufgebracht
und eingearbeitet werden.
Das Verfahren nach DE 42 40 580 A1 betrifft die Erzeugung einer Humus
schicht auf Kippen und anderen erosionsgefährdeten und vegetationsfeind
lichen Böden für eine nachfolgende landwirtschaftliche Nutzung. Dazu wird
nach der Grundmelioration Kompost, der auf Landschaftspflegeflächen ge
wonnen wird, oberflächennah in 5-10 cm Tiefe auf der Kippenfläche einge
arbeitet und eine Aussaat humusmeh
render Pflanzen vorgenommen. Nach einer Zwischendüngung
werden die Pflanzen max. 15 cm tief in das Kippsubstrat
eingearbeitet. Nach einer erneuten Kompostapplikation in
5-10 cm Tiefe erfolgt die Aussaat landwirtschaftlicher
Nutzpflanzen. Dieses Verfahren dient ausschließlich der
Humusanreicherung mit Zufuhr von Nährstoffen, sorptions
reichen Böden und Regenwürmern in geringer Tiefe.
In dem Verfahren nach DE 42 42 248 A1 werden die im Boden
festgestellten schädlichen Stoffe neutralisiert, pflan
zenverfügbare Nährstoffe, belebte organische Substanzen,
Sorptionsträger hinzugefügt und die Inhomogenität und
Dichtelagerung beseitigt. Nachteile dieses Verfahrens
sind, daß die Bodenwertstoffe vor dem Ausbringen mit
hohem Auswand miteinander vermischt werden und daß das
gesamte Gemisch in einer Gabe bis in 1 m Tiefe eingear
beitet wird, so daß die Gefahr des Eintrages von Nähr
stoffen, insbesondere Stickstoff und Orthophosphat aus
den tieferen Schichten des Meliorationshorizontes in das
Grundwasser deutlich erhöht wird.
Es sind weitere Verfahren bekannt, nach denen unter Ein
satz von Abfällen und Reststoffen kulturfähige Substrate
hergestellt werden.
Nach DE 43 27 831 C1 wird der Rekultivierungsstoff aus
kommunalen Klärschlämmen und/oder Klärschlammkomposten
mit Braunkohlenasche, unter Zugabe von organischen Struk
turstoffen (naturbelassene Holzabfälle) und wasserbinden
den Stoffen, als Gemisch hergestellt. Mit diesem Stoff
soll die zu rekultivierende Oberfläche abgedeckt werden.
Eine Verbesserung der Substrateigenschaften des Unter
grundes wird dabei nicht erreicht. Da Überdeckungshöhen
von ca. 1 m erforderlich wären, ist das Verfahren für
große Flächen nicht geeignet.
Auch das Anspritzen von Wachstumsschichten in Form von
Emulsionen, wie in DD 2 87 864 A5 dargestellt, führt zu kei
ner eigentlichen Substratverbesserung im Untergrund.
Aufgabe der im Anspruch angegebenen Erfindung ist es,
die Bodenreaktion nachhaltig gemäß Nutzungs
ziel zu verbessern, die Nährstoffversorgung der Pflanzen
sicherzustellen und gleichzeitig die Humusakkumulation
sowie die Entwicklung des Bodenlebens zu beschleunigen,
die Erosionsneigung der Substrate zu vermindern und die
Stoffverfrachtung in das Grundwasser zu reduzieren.
Das zu verbessernde Substrat wird als erstes umfassend
auf seinen physikalischen, chemischen und biologischen
Zustand untersucht, so daß die bodenfruchtbarkeitsbegren
zenden Eigenschaften erkannt werden können. Entsprechend
dem potentiellen Leistungsvermögen des Substrates werden
die mögliche Zielnutzung und die dazu erforderlichen
bodensubstratverbessernden Maßnahmen abgeleitet.
Zur Einstellung einer für das Nutzungsziel erforderlichen
Bodenreaktion wird der Kalkbedarf entweder bei nach den in
der landwirtschaftlichen Praxis üblichen Methoden oder
bei den schwefelhaltigen Kippsubstraten nach der Säure-
Basen-Bilanz bestimmt. Die zur nachhaltigen Basenversor
gung des Substrates notwendige Menge an Basenträgern wird
auf der Kippenfläche unter Beachtung lokaler Substratunter
schiede ausgebracht und bei schwefelhaltigen, tertiären
Substraten bis mindestens 100 cm tief mit dem Substrat
vermengt. Als Basenträger wird vorzugsweise Braunkohlen
filterasche eingesetzt, die neben Kalziumoxyd auch Magne
siumoxyd, Kaliumoxyd und die für die Pflanzenernährung
wichtigen Spurenelemente enthält und durch den Gehalt an
Kohlenstoff und Schluffanteilen sowohl die Sorption als
auch das Wasserspeicher- und Nährstoffhaltevermögen der
Substrate verbessert. Auch werden günstigere Bodengefüge
verhältnisse und durch das innige Vermischen der Kippsub
strate untereinander bzw. mit den Braunkohlenfilteraschen
in der bearbeiteten Bodenschicht Homogenisierungseffekte
erreicht.
Eine Kombination der Asche mit Naturkalk kann sich er
tragssteigernd auswirken. Da Braunkohlenfilterasche die
in den sauren Kippsubstraten gelösten Schwermetalle immo
bilisieren, wird der Eintrag dieser Stoffe in das Grund
wasser verringert. Durch die gleichzeitige Gabe und Ein
arbeitung von kohlenstoffhaltigen Produkten, z. B. Kohle
trübe, mit der Asche kann das Sorptionsvermögen noch
gesteigert werden. Dieser Sachverhalt wird beim Ausbrin
gen der Nährstoffträger ausgenutzt, die oberflächennah
bis max. 30 cm tief eingearbeitet werden. Als Nährstoff
träger kommen vorzugsweise schadstoffarme Klärschlämme
und/oder Komposte zum Einsatz, deren Gehalte an uner
wünschten Elementen und Verbindungen deutlich unter den
geforderten Normen liegen. Diese Anforderungen gelten
auch für die Auswahl der Braunkohlenfilteraschen. Mit dem
Einsatz organischer Nährstoffträger werden gleichzeitig
Humus und Bodenleben in das sterile Substrat appliziert.
Die Aufwandmengen an Nährstoffträgern werden durch den
Nährstoffbedarf, insbesondere an den Makronährstoffen
Stickstoff und Phosphor, gemäß Nutzungsziel begrenzt.
Ungleichgewichte im Verhältnis der Nährstoffe können
durch Beimengung mineralischer Dünger ausgeglichen wer
den.
Die Anwendung der Erfindung wird an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert:
Auf einem extrem sauren, schwefel- und kohlehaltigen Lehmsand, der für landwirtschaftliche Zwecke rekultiviert werden soll, sind entsprechend seiner fruchtbarkeitsbe grenzenden Bodeneigenschaften beispielsweise
Auf einem extrem sauren, schwefel- und kohlehaltigen Lehmsand, der für landwirtschaftliche Zwecke rekultiviert werden soll, sind entsprechend seiner fruchtbarkeitsbe grenzenden Bodeneigenschaften beispielsweise
- - pHKCl: 2,4
- - Kalkbedarf nach Säure-Basen-Bilanz: 1400 dt Ca/ha für Ziel-pH-Wert 6,5 und 100 cm mächtige Bodenschicht
- - C/N-Verhältnis: < 50 . . . 90
- - Bodenvorrat an pflanzenverfügbaren Nährstoffen
0,0 mg P/100 g Boden
1,2 mg K/100 g Boden
2,1 mg Mg/100 g Boden
folgende Bodenverbesserungsmittel auszubringen und unter schiedlich tief in das Kippsubstrat einzuarbeiten:
1400 t/ha Filterasche (10% bodenwirksamer Basengehalt) zur Neutralisation der freien und potentiell freiwerdenden Säure sowie zur Verbesserung der K- und Mg-Bodenvorräte. Die Filterasche ist bis in 100 cm Tiefe innig mit dem Boden zu vermi schen.
1,2 mg K/100 g Boden
2,1 mg Mg/100 g Boden
folgende Bodenverbesserungsmittel auszubringen und unter schiedlich tief in das Kippsubstrat einzuarbeiten:
1400 t/ha Filterasche (10% bodenwirksamer Basengehalt) zur Neutralisation der freien und potentiell freiwerdenden Säure sowie zur Verbesserung der K- und Mg-Bodenvorräte. Die Filterasche ist bis in 100 cm Tiefe innig mit dem Boden zu vermi schen.
Dazu kommen als organische Bodenverbesserungsmittel:
10 t/ha Klärschlamm als Nährstoffträger
oder
25 t/ha Klärschlammkompost (25 Masse-% Klärschlamm, 75% Grüngutabfälle) zur Verbesserung der Nähr stoff- und Humusverhältnisse sowie Bodenbiolo gie oder
25 t/ha Klärschlamm als Nährstoffträger und 50 t/ha Kohletrübe zur Verringerung der Bioverfügbar keit von Stickstoff aus dem Klärschlamm und insgesamt zur Verbesserung der Nährstoff-, Humus- und Gefügeverhältnisse.
10 t/ha Klärschlamm als Nährstoffträger
oder
25 t/ha Klärschlammkompost (25 Masse-% Klärschlamm, 75% Grüngutabfälle) zur Verbesserung der Nähr stoff- und Humusverhältnisse sowie Bodenbiolo gie oder
25 t/ha Klärschlamm als Nährstoffträger und 50 t/ha Kohletrübe zur Verringerung der Bioverfügbar keit von Stickstoff aus dem Klärschlamm und insgesamt zur Verbesserung der Nährstoff-, Humus- und Gefügeverhältnisse.
Die organischen Bodenverbesserungsmittel werden gleich
mäßig ausgebracht und oberflächennah, maximal 30 cm tief,
in den Boden eingearbeitet. In Abhängigkeit von der Bio
verfügbarkeit der Nährstoffe in den organischen Bodenzu
schlagstoffen und deren Gebenhöhe ist eine NPK-Ergän
zungsdüngung vorzusehen.
Die Anwendung dieses zweistufigen Verfahrens ist, da
sowohl die bodenverbessernden Stoffe als auch die geeig
nete Technik zur Verfügung stehen, jederzeit nach dem
Braunkohlenabbau möglich. Zu den potentiellen Anwendungs
bereichen des Verfahrens zählen alle Flächen, deren ober
ste Substrat- oder Bodenschicht physikalisch, chemisch
und/oder biologisch zu verbessern ist. Dabei wird von be
kannten positiven Wirkungen solcher Stoffe, wie z. B.
Braunkohlenfilterasche, Kohletrübe, Klärschlamm und Kom
post ausgegangen, die einzeln oder in Kombination mit
weiteren Stoffen eine Verbesserung der Eigenschaften von
Substraten und Böden bewirken. Durch die Verwendung der
genannten Stoffe in unterschiedlichen Tiefen können wirt
schaftlich und ökologisch weniger vorteilhafte Stoffe,
wie Mineraldüngemittel, substituiert werden.
Mit der Bodenverbesserung wird die Erosionsneigung der
Substrate vermindert und die Stofffrachten in das Grund
wasser werden reduziert. Letzteres gilt insbesondere für
tertiäre schwefelhaltige Substrate mit extrem saurer
Bodenreaktion, die eine hohe Löslichkeit und Mobilität
von Schwermetallen bewirken. Durch die tiefe Einarbeitung
der Basen- und Sorptionsträger entsteht ein Pufferraum,
der die Sickerwasserbildung und die Stofffracht der Sicker
wasser u. a. der oberflächennah eingearbeiteten Nähr
stoffe in tiefere Schichten reduziert.
Claims (1)
- Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und Kippenrohböden im Bergbau
- - bei welchem zuerst Basen- und Sorptionsträger, beispielsweise Braunkohle filterasche und Kohletrübe, in eine Tiefe von 100 bis 150 cm bei gleichzeiti ger Auflockerung, Homogenisierung und Strukturverbesserung eingebracht werden und
- - bei welchem zeitversetzt danach Nährstoff- und Humusträger, beispiels weise Klärschlamm und Kompost, oberflächennah bis in eine Tiefe von maximal 30 cm eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514333A DE19514333C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und Kippenrohböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514333A DE19514333C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und Kippenrohböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514333C1 true DE19514333C1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7759841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514333A Expired - Lifetime DE19514333C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Verfahren zur Verbesserung von Kippsubstraten und Kippenrohböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514333C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2449001C1 (ru) * | 2010-11-19 | 2012-04-27 | Открытое акционерное общество "Газпром" | Способ рекультивации нарушенных земель |
CN103880262A (zh) * | 2014-03-27 | 2014-06-25 | 常州大学 | 一种污泥生态处置床 |
PL424508A1 (pl) * | 2018-02-05 | 2019-08-12 | Eko M. Golik, J. Konsek, A. Serwotka Spółka Jawna | Sposób wytwarzania podłoża rekultywacyjnego z wykorzystaniem selektywnie odebranych popiołów z gospodarstw domowych |
CN112272988A (zh) * | 2020-10-30 | 2021-01-29 | 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 | 一种沉陷区土壤改造方法 |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE19514333A patent/DE19514333C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: "Braunkohle" 5/1994, S. 21-23 * |
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RU2449001C1 (ru) * | 2010-11-19 | 2012-04-27 | Открытое акционерное общество "Газпром" | Способ рекультивации нарушенных земель |
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CN112272988A (zh) * | 2020-10-30 | 2021-01-29 | 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 | 一种沉陷区土壤改造方法 |
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Legal Events
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