DE1006871B - Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel - Google Patents

Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel

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DE1006871B
DE1006871B DEZ4542A DEZ0004542A DE1006871B DE 1006871 B DE1006871 B DE 1006871B DE Z4542 A DEZ4542 A DE Z4542A DE Z0004542 A DEZ0004542 A DE Z0004542A DE 1006871 B DE1006871 B DE 1006871B
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Viktor Ziegler
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel Zur Verbesserung von Sandböden genügt es nicht, diese nur mit Humusstoffen und anderen Pflanzennährstoffen zu versorgen, sondern es müssen die ihnen fehlenden, durch die Atmosphärilien nicht zerlegbaren, erst durch die Wurzelsäuren aufschließbaren Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen zugefügt werden, wie sie in Lehmböden bereits von Natur aus vorhanden und/oder durch Kalkung gebildet werden können, wenn die tonigen Bestandteile und Humussubstanzen vorhanden sind.
  • Die im tonigen Boden vorhandenen Tonkolloide (Aluminiumhydrosilikate) entstehen durch die Zersetzung bzw. Verwitterung anorganischer Mineralien. Die Humuskolloide entstehen durch die Zersetzung organischer Substanzen. Dieser Vorgang führt beim Humus über den Nährhumus zum Dauerhumus, zu dessen Entstehung es vor allem auch des Kalkes bedarf. Aus dem Nährhumus, welcher den Mikroorganismen zur Nahrung dient, bildet sich mit anderen Rotteprodukten der Rohhumus. Bei Kalkmangel entstehen nur Vorstufen der Humusbildung. Erst bei Vorhandensein von Kalk können die Bodenorganismen die stickstoffreichen Humussäuren bilden, aus denen schließlich die Humate entstehen. Die Calciumhumate bilden endlich, gemeinsam mit den kalkgesättigten Tonmineralien, die sogenannten Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen. Sie sind befähigt, Wasser und Nährstoffe festzuhalten. Eine Zuführung von Humus, Kalk und den anderen Pflanzennährstoffen genügt also nicht, es muß den tonarmen Sandböden u. dgl. noch Ton zugeführt werden, wenn ein voller Erfolg gewährleistet sein soll.
  • Bekannt ist, daß Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen geschaffen werden müssen. Diese wurden bisher durch Heranziehung von Huminstoffen verschiederner Art als Trägerstoffe gebildet. Zu dieser Basis wurden wahlweise Kalk, Tonarten, Pflanzennährsalze und Spurenelemente mechanisch beigemengt. Diese Verfahren ergeben wohl mechanische Humus-Kalk-Ton-Gemenge, aber keine in sich gebundenen Komplexverbindungen. Diese Gemenge sind gegen Entmischungen durch den Einfluß der Atmosphärilien nicht beständig, werden daher im Boden bald zerstört und damit nur zum Teil ausgenutzt. Eine Dauerwirkung liegt daher nicht vor.
  • Es wurde festgestellt, daß die Verwendung von Bentonit als Ton in den Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen nicht nur mechanisch vermengte, sondern darüber hinaus chemisch oder/und chemosorptiv in sich gebundene Komplexverbindungen liefert. In Versuchsreihen wurden zur Schaffung einer klaren Übersicht modellmäßige Mischungen von Sand mit Kaolinitton einerseits und mit Bentonit bestimmter Eigenschaften andererseits hergestellt. Mit diesen Mischungen wurden folgende Ergebnisse erzielt: I. Wasserbindevermögen 1. Die Filtrationsgeschwindigkeit verringerte sich bei Verwendung von 10% Bentonit gegenüber Kaolinitton auf weniger als ein Achtel.
  • 2. Die wasserhaltende Kraft (Wasserkapazität) verbesserte sich bei einem Zusatz von 10% Bentonit gegenüber Kaolinitton um 65%.
  • 1I. Kalibindungsvermögen Bei gleichartiger Vorbehandlung mit KCl-Lösung und anschließendem 15maligen Auswaschen mit Wasser zeigte das Gemenge Sand mit 6% Bentonit einen Restkaligehalt von 10% gegenüber der analogen Sand-Kaolinittonmischung von 0,04% K20, also von nur 4% des Bentonitwertes. III. Phosphatbindevermögen Die analogen Versuche mit Na2HP04 Lösung ergaben einen Rest-P,0"-Gehalt in der Bentonitmischung von 0,4% und in der Kaolinitmischung von nur 0,05%.
  • IV. Kupferbindung als Beispiel für Spurenelemente. Bei Vorbehandlung mit l%iger CU S 04 Lösung und anschließendem 50maligen Auswaschen konnte in der Mischung Sand plus Kaolinitton keine Spur mehr von Restkupfer gefunden werden, während die entsprechende Bentonitmischung noch 0,09% Cu0 aufwies.
  • Die vorerwähnten Kalk-Bentonit-Humuskomplex-Verbindungen sind gegenüber den Einflüssen des Bodens und der Atmosphäre stabil und werden erst durch die von den Pflanzenwurzeln ausgeschiedenen Säuren zerlegt. Damit kommt es zu einer vollständigen Nutzung der Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen durch die Pflanze. Versuche haben ergeben, daß dieser Effekt in besonderem Maße dann eintritt, wenn erfindungsgemäß ein Bentonit mit folgenden Eigenschaften Verwendung findet: a) Duellfähigkeit nicht unter 250 Enslin; b) Ionenaustauschvermögen nicht unter 70 mÄ je 100 g Bentonit; c) Adsorptionsvermögen nicht unter 300 mg Methylenblauadsorption; d) Benzidinreaktion innerhalb von 1 Minute positiv (Blaufärbung).
  • Diese Eigenschaften werden erfahrungsgemäß dann erreicht, wenn mindestens ein Teil der austauschfähig gebundenen Basen durch Na gebildet wird. Erfindungsgemäß können gemischte Ca-Na-Bentonite verwendet werden, die entweder in natürlicher Form oder durch chemische Aktivierung gewonnen werden.
  • Bentonite, wie oben näher charakterisiert, weisen ungesättigte Restvalenzen auf, die für eine chemische und/oder chemosorptive Bindung vorzüglich geeignet sind. Diese Wirkung tritt besonders im Zustand interkristalliner Quellung hervor. Bei Zufügung von Kalk, Humus, Pflanzennährsalzen und Spurenelementen in geeigneter Weise mit oder ohne Zufügung von Wasser (z. B. in einem Zwangsmischer) tritt Komplexbildung in der oben geschilderten Weise auf. Ausführungsbeispiele 1. In einem Zwangsmischer werden Phosphat, Kalisalz und Nitrat trocken vorgemischt. Zu dieser Mischung fügt man 10 bis 20% Bentonit mit den oben angeführten Eigenschaften im gequollenen Zustand zu. Der Quellungszustand soll so bemessen sein, daß eine Duellwassermenge verwendet wird, welche dem Enslinwert entspricht, also noch gebunden ist. Die Einmischung dieses gequollenen Bentonites erfolgt bis zur vollkommenen Homogenisierung der Masse, so daß die chemischen und chemosorptiven Reaktionen zwischen Bentonit und Düngesalzen vollständig vor sich gehen können. In diese Mischung wird weiter Huminstoff und kohlensaurer Kalk eingemischt. Die durch die Nährsalze (Kationenbindung) nicht blokkierten Restvalenzen des Bentonites führen zu anionischen Komplexverbindungen mit den Huminstoffen. Nach endgültiger Homogenisierung wird die Masse getrocknet und auf Bedarfseinheit gemahlen. Ein Zusatz von Spurenelementen erfolgt zweckmäßigerweise in gelöster Form, dergestalt, daß sie im Quellwasser des Bentonites zur Auflösung gebracht werden. .
  • Als Phosphate können z. B. Thomasphosphat oder Dinatriumphosphat, als Kalisalze z. B. Kaliumchlorid oder schwefelsaures Kali oder 52%iges Kalidüngesalz, als Nitrate z. B. Natronsalpeter, als Huminstoffe z. B. Collex oder Torf verwendet werden. Zur Vereinfachung kann man natürlich auch Mischdünger, wie z. B. Kampka, verwenden. Handelt es sich um kalkhaltige Stoffe, wie z. B. Thomasphosphat, so kann die nachträgliche Kalkgabe wegfallen. Die notwendigen Mengen richten sich danach, welchen Nährstoffgehalt das Endprodukt haben soll. Man kann z. B. mischen: 2511/o Thomasmehl, 25% N atronsalpeter, 2011/o Kalidüngesalz (52%ig), 20% Bentonit und 10% Collex; oder 70% Kamka (Pulverform) mit 20% Bentonit und 10% Collex. Analog den Versuchsreihen kann aber auch ein besonders bedürftiger Boden mit Bentonit vorbehandelt werden.
  • 2. Analog 1; es werden nur 5 % Bentonit durch 5 % Vermiculit ersetzt oder auch zusätzlich hinzugegeben. Dieses Komplexdüngemittel kommt für alle Kulturpflanzen auf Sandböden in Frage. Da ja dadurch der Sandboden in Richtung des Lehmbodens verbessert wird und dessen Eigenschaften erhält, wird darüber hinaus die Möglichkeit des Anbaues auch solcher Pflanzen, die auf reinem Sandboden nicht wachsen, erreicht, wie z. B. Weizen, Zuckerrüben, Raps, Ackerbohnen usw. Auch zu Forstkulturen jeder Art auf Sandböden kann das Komplexdüngemittel gemäß der Erfindung mit guten Erfolgen angewendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Bentonit als Bodenverbesserungsmittel. Erfindungsgemäß ist Bentonit an Stelle von Ton und in Verbindung mit Kalk, Humus und den Pflanzennährsalzen einschließlich der Spurenelemente, besonders dazu geeignet, die in Sandböden fehlenden Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen zu schaffen. Damit wird die sonst für die Sandböden so charakteristische Auswaschung der Pflanzennährstoffe vermieden und die Wasserkapazität so erhöht, daß tonarme Sandböden u. dgl. in Richtung des Lehmbodens verbessert werden und dessen Eigenschaften erhalten ohne die Nachteile der Wasserdurchlässigkeit anzunehmen. Bei der Verwendung von Bentonit als Ton wurde festgestellt, daß dieser Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen liefert, die nicht nur mechanisch vermengte, sondern darüber hinaus chemisch oder/und chemosorptiv in sich gebundene Komplexe darstellen. Diese Wirkung wird noch erhöht, wenn der Bentonit mit etwas Vermiculit vermengt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es den Ton in Form von Bentonit enthält. z. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Bentonit eines S-Wertes von mindestens 70 inÄ je 100g enthält. 3. Bodenv erbesserungsmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverbesserungsmittel Vermiculit enthält. 4. Bodenverbesserungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Stickstoff-, Kali- und Phosphorsäureverbindungen sowie Spurenelemente, wie Bor, Mangan, Zink, Molybdän, Kupfer u. dgl., enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 104, 898 307, 893 344, 850 455, 840 555, 688 503, 651738, 705 612; französische Patentschrift Nr. 720 963.
DEZ4542A 1954-11-19 1954-11-19 Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel Pending DE1006871B (de)

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