DE2522851B2 - Hydraulisch abbindender Baustoff für den Straßenbau und Verfahren zur Herstellung eines Unter- und Oberbaus für Straßen - Google Patents

Hydraulisch abbindender Baustoff für den Straßenbau und Verfahren zur Herstellung eines Unter- und Oberbaus für Straßen

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulisch abbindenden Baustoff für den Straßenbau, insbesondere für die Tragschichten des Oberbaus, bestehend aus einem Mineralkorngemisch und hydraulischen oder gleichartig wirkenden Bindemitteln wie Zement, hochhydraulischem Kalk oder Kalk.
Zur Bodenverfestigung für Tragschichten sind bereits eine ganze Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden, die zum Teil darin bestehen, ein hydraulisches Bindemittel oder Kalk meist mit Wasserzusatz durch Einmischen z. B. mit Fräsen oder durch Injizieren in den zu verfestigenden Untergrund einzubringen. Bei diesem Verfahren erspart man sich zwar zum Teil den Aushub des nicht sicheren Untergrundes, jedoch ist der Aufwand an Bindemitteln je nach Beschaffenheit des Untergrundes erheblich und die Qualität der hergestellten Schicht starken Schwankungen unterworfen. Auch zur Verfestigung des Untergrundes beim Straßenbau, auf den sich die vorliegende Erfindung in erster Linie bezieht, sind bereits derartige Verfahren angewendet worden. Um die qualitativen Schwankungen auszuschalten, hat man auch schon die Aufbereitung eines als Bodenersatz vorgesehenen Mineralstoffes in einer Zentralmischanlage (Verfahren »mixed in plant«) vorgenommen. Diese genannten Verfahren können nur beim Straßenunterbau angewendet werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können höchstens bis zu 15 cm auf die Konstruktion des Straßenoberbaus angerechnet werden.
Werden hydraulisch gebundene Tragschichten direkt im Straßenoberbau ausgeführt, dann muß der Mineralstoff frostbeständig sein. Alle diese Verfahren sind jedoch empfindlich gegen wasserführende Erdschichten, besonders im Bereich von Hanglagen und bei Dammeinschnitten, weil sie stark risseempfindlich sind, so daß in diesen Fällen zusätzliche Dränagen erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung ging nun davon aus, einen möglichst universell für alle Untergründe und Straßenlagen geeigneten Baustoff insbesondere bei Tragschichten des Oberbaus zu schaffen unter Verwendung billiger Ausgangsstoffe und Anwendung kostengünstiger Bautnethoden.
Waschberge sind Nebengesteine der Kohle, die zusammen mit dieser abgebaut und in Aufbereitungsanlagen abgetrennt werden. Dabei fallen Feinkörnungen 0 bis 0,04 mm und 0 bis 10 mm und Grobkörnungen 10 bis SO und 80 bis 120 mm an, die meist miteinander vermischt werden. Ein Teil der Waschberge, insbesondere der Feinkornanteil, wird als sogenannte Verblasmenge zum Auffüllen abgebauter Strecken verwendet Der erhebliche Überschuß von vielen tausend t/d wird
to auf Halde gegeben oder als Auffüllmaterial im Unterbau der Straßenkonstruktion eingesetzt Diese Halden enthalten dann noch bis etwa 5% Kohle.
Die frisch anfallenden Waschberge sind unverwittert, jedoch nicht witterungsbeständig. Unter anderem aus diesem Grunde hat man es bisher vermieden, die Waschberge insbesondere im Straßenbau im Bereich frostgefährdeter Schichten einzusetzen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Waschberge des Kohlebergbaus bei Verwendung hydraulischer oder gleichartig wirkender Bindemittel wie Zement, hochhydraulischem Kalk oder Kalk einen hervorragenden Baustoff für den Straßenbau, insbesondere für den Unterbau und Oberbau von Straßen, abgeben, wenn sie ganz oder überwiegend das Mineralkorngemisch darstellen. Man kann dazu den Kornbereich der Waschberge 0 bis 80 mm verwenden, jedoch sollte zweckmäßig die Körnung so abgestimmt werden, daß nicht zuviel Feinkorn, insbesondere unter 1 mm, vorhanden ist, da dies den anfallenden Bindemittelanteil erhöht. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, solche Waschberge zu verwenden, die bereits der Witterung ausgesetzt waren und bei denen die Oberfläche des groben Kornanteils bereits angewittert ist. Durch die bevorzugte kombinierte Anwendung im Unter- und Oberbau werden den Waschbergen erst die großen Absatzmöglichkeiten erschlossen, die zur Absatzsicherung in frachtnahen Gebieten, also zur wirtschaftlichen Unterbringung, erforderlich sind. Es genügt dann eine dünne bituminöse Deckschicht als
-to Abschluß.
Vorteilhafterweise setzt man dem Mineralkorrigemisch aus Waschbergen soviel Bindemittel zu, daß der Baustoff 4 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 8 Gew.%, Bindemittel und 1 bis 10 Gew.% Wasser enthält, wobei die in den Waschbergen bereits vorhandene Feuchtigkeit in der Regel 5 bis 8 Gew.%, zu berücksichtigen ist.
Zur Herstellung des Unter- und Oberbaus für Straßen gemäß vorliegender Erfindung wird das Mineralkorngemisch — ganz oder überwiegend bestehend aus
so Waschbergen — und das Bindemittel unter Wasserzusatz intensiv vermischt, z. B. in Zwangsmischern einer zentralen Mischanlage, und in erdfeuchtem Zustand auf dem Untergrund in einem Arbeitsgang durch Stampfen oder Walzen verdichtet
Auf diesem Straßenunterbau mit Tragschicht werden nach ausreichender Abbindung die Binderschicht und die Decke bzw. Verschleißschicht aufgebracht
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß erstellten Unterbauten mit kombinierten Tragschichten auch bei Hanglagen und Dammeinschnitten unempfindlich gegen starke Verkehrsbelastung sind und nicht zur Schollenbildung neigen. Es wird angenommen, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß die verwendeten Waschberge zum Verwittern neigen und daß daher auch die bei hydraulisch abgebundenen Straßenbauschichten üblicherweise auftretenden Risse nicht beobachtet werden konnten.

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Hydraulisch abbindender Baustoff für den Straßenbau, insbesondere für die Tragschichten des Oberbaus, bestehend aus einem Mineralkorngemisch und hydraulischen oder gleichartig wirkenden Bindemitteln wie Zement hochhydraulischem Kalk oder Kalk, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineralkorngemisch ganz oder überwiegend aus Waschbergen des Kohlebergbaus besteht
2. Baustoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Mineralkorngemisch 4 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 8 Gew.%, Bindemittel und ! bis 10 Gew.% Wasser enthält
3. Verfahren zur Herstellung eines Unter- und Oberbaus für Straßen mit einem Baustoff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Mineralkorngemisch und das Bindemittel unter Wasserzusatz intensiv vermischt und die Mischung erdfeucht auf dem Untergrund in einem Arbeitsgang verdichtet wird.
DE2522851A 1975-05-23 1975-05-23 Hydraulisch abbindender Baustoff für den Straßenbau und Verfahren zur Herstellung eines Unter- und Oberbaus für Straßen Expired DE2522851C3 (de)

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