DE8028909U1 - Pflasterstein - Google Patents
PflastersteinInfo
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- stone according
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Description
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DIPL.-ΙΝβ. H.-J. HABERSACK
DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (Ο7221) 22487
Telegramme ATOMPATENT Tel«xO7S13O7zipatd
Anmelder:
Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co. KG
IFFEZHEIM
IFFEZHEIM
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Pflasterstein,
der unter Verwendung von Betonmischung/en hergestellt ist.
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ä| Pflastersteine aus natürlich gewachsenem Stein, wie bei-
Ij spielsweise Granit, Porphyr, Basalt, sind zum einen
S wegen des natürlichen Rohstoffes und zum anderen wegen
,j| der teilweise noch von Hand durchzuführenden Formung
Js verhältnismäßig teuer.
|i Es wurde daher schon vorgeschlagen, aus Betonmischun-
; gen, die nach dem Abbinden einen verhältnismäßig harten
Körper bilden, Pflastersteine in der Weise herzustellen,
ts daß die Betonmischung in eine oder mehrere, in Form eines
* Gitters unterteilte Formen mittels eines Rüttlers eingerüttelt
£' und durch mit Druck beaufschlagten Stempeln verdichtet
[i wird.
I Die so hergestellten Pflastersteine weisen aber eine ver-
jj'i hältnismäßig unschöne Betonoberfläche auf, die auch
! durch Einfärben des Betons nicht verbessert werden kann.
f; Außerdem weist die Betonoberfläche nicht die Festigkeit
J und das Aussehen oder Oberfläche von natürlichen PfIa-
stersteinen auf.
.{{ Auch wurde ferner vorgeschlagen, in die Oberfläche der-
? artiger künstlicher Pflastersteine aus Betonmischung ein
; grobkörniges Granulat von entsprechenden natürlichen Stei
nen einzubringen, worauf vor der Trocknung der zwischen den Granulatkörnern vorhandene Beton in einem speziellen
Waschverfahren herausgewaschen wurde, so daß das Granulat dann nur an der Unterseite in dem Beton eingebettet
war und an der Oberseite in Form von mehr oder wenigen spitzen und scharfen Körnern herausstand.
Auch diese bekannten künstlichen Pflastersteine weisen
nicht die Oberfläche eines natürlich gewachsenen Steins
auf.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen künstlichen Pflasterstein zu schaffen, dessen
sichtbare Oberfläche der Oberfläche der aus Naturgestein hergestellten Pflastersteine weitgehend entspricht
und die auch eine vergleichbare Festigkeit aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein künstlicher Pflasterstein unter Verwendung von Betonmischung/en
vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer Grundbetonschicht aus Sand, Zement, Wasser
und ggf. geringerwertigem granuliertem Gestein und einer darauf gebrachten Oberschicht aus einer Betonmischung
mit einem magmatischen Gesteinsgranulat besteht, wobei die Oberfläche reliefartig ausgebildet und mit einem Sandoder Metallgranulatstrahl abgestrahlt ist.
Ein Abstrahlen von Formlingen ist bereits aus
der DE-OS 28 12 496 bekanntgeworden, jedoch handelt es
sich hierbei um die Herstellung von Betonsteinen mit einer der natürlichen Oberflüche von Sandsteinen entsprechenden
Oberfläche, bei weicher keine magmatischen Gesteinsgranulate
in einer reliefartigen Oberfläche eingebettet sind.
Gemäß einer besonderen Ausführung^ rt und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Syeniten und Dioriten.
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-7-
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Nephel in-Syeniten.
Gemäß einer besonderen Äusführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung beigegebene Gesteinsgranulat aus granuliertem
Gabbros.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Gangtjesteinen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Quarzporphyren und Lipariten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Orthophyren und Trachyten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten
Porphyriten und Andesiten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart und Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Pflastersteins besteht das der Betonmischung
beigegebene Gesteinsgranulat aus granulierten Basalten, Melaphyren und Diabasen.
Selbstverständlich können auch Mischungen der o.g. Granulate
untereinander zur Erzeugung von besonderen, neuartigen, festen Oberflächen verwendet werden.
Schließlich können auch vulkanische oder andere Schlakkenstoffe
den Mischungen beigegeben werden.
Der künstliche Pflasterstein weist eine den natürlichen
Pflastersteinen entsprechende sichtbare Oberfläche mit etwa der gleichen Festigkeit auf.
Die Zeichnung zweigt in perspektivischer Ansicht einen
Pflasterstein gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein kubisch geformter Pflasterstein
perspektivisch dargestellt, der aus zwei Schichten aus
Betonmischungen 4 und 6 besteht. Hierbei bestehen etwa 80 % der Höhe des Steines aus der Betonmischung 4 aus
Zement, Sand, Wasser und ggf. einfachen Hartgesteinsgranulaten und etwa 20 % der Höhe aus der Betonmischung
6 mit magmatischem Gesteinsgranulat.
Die Betonmischung 6 kann etwa folgende Zusammensetzung haben:
80 % - 90 % magmatisches Gestein
10 % - 20 % Zement und Sand
10 % - 20 % Zement und Sand
Für den Zusatz an magmatischem Gestein können folgende
Zusammensetzungen, bezogen auf den Anteil, gewählt werden:
a) Basal it
Quarz, Körnung 0
Basalt, Körnung 2
Schlacken, Körnung 0
0,6 | mm = | 30 | % - | 40 |
5 | mm = | 30 | % - | 40 |
3 | mm = | 40 | % - | 20 |
b) Porphit | Körnung | Körnung | 0 - | 2 | mm |
— in al
— *J*J JO |
- 45 |
Porphyr, | Körnung | Körnung | 1 - | 3 | mm | — ok 0I | - 35 |
Porphyr, | Körnung | 3 - | 5 | mm | = 40 % | - 20 | |
Porphyr, | c) Kronit (Granit) | ||||||
Quarz, | 0 - | 1 | mm |
- 9Π °7
— LiKJ IQ |
- 30 | ||
Grani t, | 1 - | 5 | mm | = 45 % | - 55 | ||
Schlacken |
- -ii; °7
— J «J IQ |
- 15 | |||||
Die Oberfläche 12 des Pflastersteins weist eine
reliefartige Formgebung entsprechend der Oberfläche, eines
natürlichen Pflastersteins auf, wobei durch die gleichmäßig und im langsamen Durchlauf erfolgte Abstrahlung
in der Strahlvorrichtung 11 eine besonders weiche und
gleichmäßige Freilegung der magmatischen Gesteinsgranulate an der reliefartigen Oberfläche erfolgt, die dem Pflasterstein
ein völlig natürliches Aussehen und etwa eine vergleichbare Festigkeit mit einem natürlichen Pflasterstein
verleiht.
-ΙΟ-
Die künstlichen Pflastersteine gemäß der Erfindung können
überall da eingesetzt werden, wo auch natürliche Pflastersteine verwendet werden können, wobei es durch
das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere bei Mischungen verschiedener Gesteinsarten, möglich ist, Deliebige
und neuartige Oberflächenstrukturen zu erzeugen, die dem Gesamtbild einer mit den künstlichen Pflastersteinen
gemäß der Erfindung versehenen Fläche ein besonderes Aussehen verleihen. Die Pflastersteine gemäß der
Erfindung können insbesondere auf Plätzen, Fußgängerzonen in Städten, an Gebäuden usw., verlegt werden, wobei
sie die gleiche Festigkeit, Witterungs- und Frostbeständigkeit wie die natürlichen Pflastersteine aufweisen.
Claims (8)
1. Künstlicher Pflasterstein, bestehend aus einem kubischen
oder quaderförmigen Körper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus einem
unteren und damit verbundenen oberen Teil besteht, wobei der untere Teil aus einer Grundbetonschicht aus Sand,
Zement, Wasser und ggf. geringerwertigem, granuliertem Gestein und der obere Teil aus einer Betonmischung mit
einem magmatischen Gesteinsgranulat besteht, dessen Oberfläche durch Sand- oder Metallgranulat-Abstrahlung reliefartig
ausgebildet ist.
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-2-
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch g e - kennze i chnet , daß der obere Teil aus einer
Betonmischung mit einem Granitgranulat besteht.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Teil aus einer Betonmischung mit einem Syenit- und Dioritgranulat besteht.
4. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der obere Teil aus einer
Betonmischung mit einem Nephel in-Syenitgranulat besteht.
5. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzei chnet , daß der obere Teil aus einer Betonmischung mit einem Gabbrosgranulat besteht.
6. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der obere Teil aus einer
Betonmischung mit einem Ganggesteingranulat besteht.
7. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Teil aus einer Betonmischung mit einem Quarzporphyr- und Liparitgranulat
besteht.
8. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennze i ch net , daß der obere Teil aus einer Betonmischung mit einem Orthophyr- und Trachytgranulat
besteht.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil aus einer
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028909 DE8028909U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Pflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028909 DE8028909U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Pflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8028909U1 true DE8028909U1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6720150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808028909 Expired DE8028909U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Pflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8028909U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1980
- 1980-10-30 DE DE19808028909 patent/DE8028909U1/de not_active Expired
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