DE295173C - - Google Patents

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DE295173C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/54Substitutes for natural stone, artistic materials or the like
    • C04B2111/542Artificial natural stone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kunststeine stellte man bisher aus Gips, Marmorzement (Gips mit Alaun), gebranntem Kalk, Steinmehl und Farben her. Das Material kann in geeigneter Zusammensetzung schöne Farben geben, es ist jedoch nicht wetterbeständig. Seine Politur verschwindet unter Wasser, und heißes Wasser verwandelt es in eine bröckelige, mürbe Masse. Das Material besitzt auch in sich meist keine genügende
ίο Festigkeit, weshalb vorgeschlagen ist, vegetabile Fasern mit in die Masse· hineinzubringen. An Stelle natürlichen Marmors oder zum Ersatz von Granitplatten, beispielsweise an Fronten von Gebäuden, für Denkmäler im Freien, für Treppenhäuser, Vertäfelungen von Wänden in Aborten, Bädern usw., für Waschtische ist es nicht verwendbar. Die Kunststeinmaterialien dieser Art haben auch für Billardplatten o. dgl. nicht die genügende Härte und Elastizität.
Man versuchte daher aus Portlandzement und Steinmehl Kunststeine herzustellen, in der Annahme, daß das Produkt größere Festigkeit besitze, so daß es als Treppenstufen in Gebäuden Verwendung finden könne. Die Farbe ist jedoch unschön und stumpf. Man beschränkte sich in der Hauptsache darauf, dem Zement Kiesel- oder Kalksteinchen beizufügen und gegebenenfalls Korkmehl (Steinfußboden) mit Farben. Die Politur löste sich aber auch hier unter Wasser ab, die Festigkeit ist gering, da die Zusätze die Bindekraft des Zements beeinträchtigen. Man versuchte allerdings, die Bindekraft durch Zusatz von Wasserglas oder Barytwasser zum. Anmachewasser zu heben, verwandte dabei aber gleichzeitig Stoffe wie Seifen, Salz, Vegetabilienmassen u. dgl., so daß auch hier ein brauchbares Produkt nicht entstehen konnte. Es war bisher unmöglich, mit Portlandzement als Bindemittel Kunststeine von dem gleichen wirkungsvollen Aussehen zu erzielen, wie es der natürliche Stein besitzt. Der Mangel der notwendigen vollkommenen und dauernden Widerstandsfähigkeit zeigt sich auch darin, daß die Kunststeine nicht in Plattenform von größerem Umfange zur Herstellung von Zwischenwänden, Billardplatten o. dgl. geliefert werden konnten, da sie an sich nur geringe Festigkeit besaßen und nicht genügend elastisch waren. Bei den Produkten nach den bisherigen Verfahren war weiterhin 5" die erforderliche Widerstandsfähigkeit der Kunststeine und ihrer Politur gegen alle Witterungsverhältnisse, gegen außergewöhnliche Wärme, gegen Kälte, gegen kaltes und heißes Wasser, gegen die verschiedenen meteorologischen Niederschläge, gegen schwefelige Säuren nicht erreicht worden.
Die Arbeitsverfahren, die man bisher bei der Herstellung von Kunststeinmaterialien verwandte, sind verschieden, je nachdem es sich um die Ansetzung der Masse, die Erzielung von Marmorierungen-oder oberflächliche Rindenfärbung oder um Obefflächenimprägnieriing handelte.
So ist es bekannt geworden, die Grundmasse in pulverförmigem Zustande zusammenzubringen und zur Entlüftung zu rütteln, um sie dann von unten anzunetzen. Zur Verstärkung des Farbtones hat man Wasserglas und Glyzerin in Verbindung mit Seife und Salz verwendet. Marmorierungen hat man dadurch erzielt, daß man die plastische Masse mit
farbigem Staub bespritzte und dann zusammen- j knetete oder mit ungleichartiger Masse überlagerte, um Adern zu erzielen. Um Bänder herzustellen, brachte man zwei oder mehr verschieden gefärbte Massen zusammen, die dann vermengt wurden. Zur Erzeugung von Aderbildungen benutzte man auch Ballen aus gleichartiger oder verschiedener Substanz, die zum Teil mit Farbmasse äußerlich überdeckt
ίο wurden, und preßte und knetete sie zusammen. Man verwendete auch Druck und Vakuum, um in die plastische Masse Salzlösungen oder andere Chemikalien zu bringen, die durch Einwirkung aufeinander Farbzonen erzeugten, und begnügte sich auch mit einer oberflächlichen Rindenfärbung, indem die fertige Steinmasse zum Teil mit undurchlässigen Stoffen abgedeckt und dann der Einwirkung gelöster Farbbänder ausgesetzt wurde.
ao Die oberflächliche Behandlung fertiger Steine erfolgte durch Bepinseln, Bebrausen oder durch Kochen mit oder in Wasser mit Wasserglas.
Bei der Verwendung von Zement als Grundmasse ist vorgeschlagen, Barytwasser oder Wasserglas zuzusetzen, zum Teil unter Zusetzung von Seife und Salz.
Dem allen gegenüber besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren, mit Portlandzement Kunststeine zu erzeugen, die alle Farbenwirkungen des Kunststeins besitzen, mit dauerhafter,, auch unter heißem Wasser beständiger Politur versehen werden können, große Härte und Elastizität des Steines aufweisen und nicht nur oberflächlich oder bis zu bestimmter Tiefe gefärbt, sondern in der Farbe bzw. Marmorierung oder im Farbenspiel durch und durch homogen sind, so daß Platten zu gleichartiger Wirkung wie das natürliche Gestein geformt bzw. durch Parallelschnitt aus Blöcken gesägt werden können. Insbesondere läßt das Produkt nach vorliegendem Verfahren Hochglanzpolitur zu, die auch unter Wasser, in heißem Wasser und in verdünnten Säuren und Alkalien haltbar ist.
Das Verfahren besteht in einer Vereinigung verschiedener Einzelverfahren zur Erzeugung der äußeren und der physikalischen Eigenschaften und zur Formgebung des Kunststeins, wobei die Teilverfahren an sich, je nachdem beispielsweise polier fähige oder nicht polierfähige Steine erzeugt werden sollen, auch unabhängig voneinander oder nicht in vollständiger Reihenfolge zur Anwendung gelangen können.
Die nach dem vorliegenden Verfahren, gewonnenen Steine können aus Portlandzement als Grundmasse, Muschelkalk, Steinmehl 0. dgl. zur Farbengeburig und dichtem Füllmaterial, z. B. gemahlenem Flußspat, Schwerspat, Quarz, Carrararnarmor o. dgl., hergestellt werden, die in an sich bekannter Weise trocken, innig vermengt, gegebenenfalls gerüttelt und geschüttelt und dann mit einer Flüssigkeit versetzt werden, die in der Hauptsache aus Wasser besteht, das mit Zusätzen von schwefligsaurem Kali, Glyzerin und kieselsaurem Kali versetzt werden kann. Dieses Anmachewasser dient in der Hauptsache dazu, dem Portlandzement die durch die fremden Zusätze genommene Abbindekraft voll wiederzugeben, weiter dazu, eine größere Härte des Endproduktes zu er-, zielen, als sie bei reinem abgebundenen Portlandzement auftreten wurden. Gleichzeitig dienen die Zusätze dazu, um die Farbentöne des Materials in voller Wärme zum Ausdruck zu bringen, wofür allerdings bereits Glyzerin allein vorgeschlagen worden ist. Mit der Befeuchtung fährt man so lange fort, bis eine knetbare Masse entsteht, die für einfarbige Kunststeine in Formen gefüllt oder für mehrfarbige Kunststeine mit andersfarbigen, gleichartigen oder verschiedenen Massen in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Ballen in bekannter Weise zusammengebracht und nach vorliegendem Verfahren weiter verarbeitet wird, um nach Farbe und Gefüge verschieden gefärbte und geartete Kunststeine zu ergeben.
Insbesondere werden für Einsprengungen anders gefärbte, mehr oder minder abgebundene, in Farbe und Struktur fremdartige Ballen, entsprechend den Einsprengungen des Natursteins, unregelmäßig verteilt, aber nicht mit der Masse vermengt, weiterhin in an sich bekannter Weise verschieden gefärbte Bänder für Wechsellagerungen durch Falten der Masse, durch Aufgießen von besonders gefärbter Masse, in gleicher Weise Schnüre und Adern in an sich bekannter Weise erzeugt, das Ganze darauf in Formen getan, gepreßt, geklopft, gestampft, durch kurze Schläge gerüttelt und schließlich, wenn nötig, der plastische Inhalt zur Erzielung von Wechsellagerungen und Verwerfungen noch zerrissen und wiederum wie vor behandelt.
Das Formen kann dabei freihändig erfolgen oder durch hölzerne oder eiserne Formen.
Nach dem Abbinden der Masse kann die Oberfläche der erzielten Werkstücke geschliffen und getrocknet werden. Nach vollständiger Beendigung der Trocknung können die Stücke hierauf, wenn eine besondere Politur erwünscht ist, in ein Bad zwecks Porenschließüng und Härtung gebracht werden. Das Bad enthält Wasserglas, kohlensauren Baryt, Kautschuk und gegebenenfalls Farbe zur Erhöhung des Grundtones. Der Porenschließungsprozeß kann . gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden. 4
Das Verfahren ermöglicht die Erzielung einer außerordentlichen Härte, Elastizität und Widerstandsfähigkeit des Produktes gegen Witterungs- und chemische Einflüsse und gegen Temperaturunterschiede, eine vollständige Farbenbeständigkeit, gestattet saubere Bearbeitung, Schleifen und Polieren der einzelnen Stücke.
Das t Verfahren ermöglicht mit großer Vielseitigkeit die Marmorierung beliebig großer und beliebig geformter Stücke und ersetzt somit das Naturgestein als Baumaterial für Pfeiler, Säulen, Tragbalken, Fenster, Tor- und Türrahmen, Stufen, Verkleidungen, Platten u. dgl., wobei der wesentliche wirtschaftliche Vorteil erzielt wird, daß diese Stücke an Ort und Stelle aus leicht transportabler Masse hergestellt werden können, so daß die Bruchgefahr des natürlichen Materials und die Transportkosten der sperrigen natürlichen Stücke vermieden werden, und wobei die Herstellung der einzelnen Gegenstände an sich leichter und einfacher ist als die der aus dem roh anstehenden Felsmaterial herauszuhauenden natürlichen Stücke. Durch Parallelschnitte können aus. Blöcken beliebig starke Platten hergestellt werden, die durch die bei der Herstellung verwendeten gleichfarbigen Massen, Aderungen, Einsprengungen usw. einander ähnlich sind und für die Anwendung bei symmetrischen Verkleidungen u. dgl. besonders geeignet sind.
Steine, die im Äußeren rauh und porig bleiben sollen, brauchen nicht die Nachbehandlung im Wasserbade zu erfahren.

Claims (1)

  1. Patent-An speuch:
    Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen und Kunststeinplatten mit den Eigenschaften und in allen Farben und Arten der verschiedenen Naturgesteine, mit Wechsellagerungen, Verwerfungen, Aderbildungen, Einsprengungen, Schnüren und Bändern, gekennzeichnet durch die Verwendung von Portlandzement, Steinmehlen o. dgl., Muschelkalk und Farben als Grundmasse, die trocken gemischt und dann mit einem gefärbten Binde- und Härtewasser angefeuchtet wird, das schwefligsaures Kali, Glyzerin und kieselsaures Kali einzeln oder zusammen enthält, und mit gemahlenen Füllmaterialien versetzt wird, worauf die knetbare Masse mit andersfarbigen oder andersgearteten, nach gleichem Verfahren hergestellten oder fremdartigen Massen in Formen geschlagen, gepreßt, geklopft, gestampft, gerüttelt, zerrissen und wieder zusammengefügt, geknetet, gegebenenfalls mit Einsprengungen versehen und mit Farbenmassen bedeckt und wieder gefaltet wird, um geformt oder in Formen gepreßt und nach dem Abbinden und Trocknen, wenn nötig, zersägt, geteilt, geschliffen, darauf gegebenenfalls mehrmals zur Abdichtung und Festigung in Wasser getaucht zu werden, das Wasserglas, kohlensauren Baryt, Kautschuk und Farbe allein oder zusammen enthält, worauf nach wiederholtem Trocknen die Oberflächenbearbeitung und Politur erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079528B (de) * 1957-08-01 1960-04-07 Similpierre Exp S R L Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus kuenstlichem Marmor
DE1100538B (de) * 1953-06-24 1961-02-23 Werner Hampe Verfahren zur Herstellung von marmorierten Kunststeinen und Gussform zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE1100538B (de) * 1953-06-24 1961-02-23 Werner Hampe Verfahren zur Herstellung von marmorierten Kunststeinen und Gussform zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
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