DE809408C - Verfahren zur Herstellung von Beton- und aehnlichen geformten Steinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Beton- und aehnlichen geformten Steinen

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DE809408C
DE809408C DEW1137A DEW0001137A DE809408C DE 809408 C DE809408 C DE 809408C DE W1137 A DEW1137 A DE W1137A DE W0001137 A DEW0001137 A DE W0001137A DE 809408 C DE809408 C DE 809408C
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cement
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John Millar Wilson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Beton- und ähnlichen geformten Steinen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Beton-, Zement- oder ähnlichen Steinen für Bauzwecke, die in bekannter Weise als Massiv-oder Hohlsteine ausgeführt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, solche Blöcke herzustellen, deren Oberfläche einem Naturstein oder Felsen ähnlich ist; wie z: B. Sand-, Kalk-, Quaderstein, grobes Ganggestein, Granit, Portlandstein, Basalt, Marmor oder anderes Gestein, das bis zu körnigem, stüekigem oder pulverförmigem Zustand zermahlen werden kann. In -der weiteren Beschreibung und den Ansprüchen sollen in dem Ausdruck Gekörnte Materialien alle zu körnigem, stükkigem oder pulverförmigem Zustand zermahlenen Stoffe, desgleichen Sand und andere in kleinen Teilchen natürlich vorkommenden Materialien zusammengefaßt werden. Nach .der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement oder ähnlichen Steinen darin, gekörntes Material ungleichmäßig auf der Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes, solange dieser in der Form noch weich ist, abzulagern, so daB das Gewicht der verschieden dicken Lagen des gekörnten Materials verschiedene Eindrücke oder Abdrücke auf der Oberfläche verursacht, und im Entfernen der nicht haftenden Teilchen des gekörnten Materials, nachdem der Block erstarrt ist.
  • Es kann auch eine Zwischenlage aus einer Mischung von nassem Zement und gekörntem Material auf die Oberfläche aufgetragen werden, bevor das gekörnte Material aufgebracht wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend an Hand von einem Beispiel beschrieben istwird gemahlener Sandstein von feiner Beschaffenheit, etwa wie Flugsand, als gekörntes Material verwendet, der Sand in feuchtem oder nassem Zustand verwendet und von Hand auf die Oberfläche des Betons, Zements oder eines ähnlichen Stoffes geworfen, solange der Beton; Zement oder ähnlicher Stoff in der Form noch weich ist. Vorzugsweise wird eine Anzahl von Formen nebeneinander angeordnet. Der Sand kann aus einer angemessenen Höhe fallengelassen werden, wobei mit zunehmender Höhe die Eindrücke in der Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes tiefer werden, oder besser in kleinen Mengen (Handvoll) auf die Form geworfen oder geschüttet werden, so daß er sich ungleichmäßig auf der. Oberfläche ablagert und dazu neigt; in kleinen Klumpen ziisammenzuhaften mit dazwischenliegenden Zwischenräumen. Zweckmäßig wird dann der Sand mit einer Kelle oder einem anderen Gerät angedrückt oder geglättet, so daß sich eine Vertiefung der Eindrücke ergibt, obgleich das Gewicht des Sandes an sich ausreichend ist, um Eindrücke zu bilden. Die Oberfläche kann dann mit den Borsten eines Besens geklopft werden reit dem Erfolg, feinere und engere Abdrücke auf der Oberfläche zu erzielen, und dazu beitragen, einen Teil des Sandes in die Oberfläche des Blocks einzudrücken.
  • Nachdem der Block erstarrt ist, wird der überflüssige Sand von der Oberfläche abgefegt oder abgeblasen, so daß als Ergebnis die Oberfläche des Blocks mit unregelmäßigen, dicht beieinanderliegenden Eindruckstellen zurückbleibt, die einem wirklichen Sandstein ähnlich ist, nachdem er von einem Steinmetzen bearbeitet worden ist. Darüber hinaus ist eine Schicht von Sand in die Oberfläche des Betons eingebettet und ergibt besonders bei Verwendung von Flugsand die echte Färbung des Sandsteins.
  • Jedes beliebige gekörnte Material kann nach dem vorgeschriebenen Verfahren auf die Oberfläche von Beton, Zement oder ähnlichem Stoff aufgebracht werden. In -einer anderen Ausführungsform, die besonders für Granit anwendbar ist, wird eine nasse Mischung von vier Teilen gemahlenem Granit und einem Teil Zement auf die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stofffes, solange dieser in der Form noch weich ist, aufgetragen. Die Granit-und Zementschicht ist etwa 25 mm dick und wird mit einer Kelle glatt gestrichen. Trockener, feingemahlener Granit wird dann von Hand auf die Oberfläche der Granit- und Zementschicht aufgeworfen, während diese noch weich ist. Der Granit kann dann, wie vorgeschrieben; mit einer Kelle, einem Besen oder anderem Gerät: behandelt werden. Der Block kann dann erstarren, 'und der überschüssige Granit wird anschließend durch Blasen oder Fegen von der Oberfläche entfernt. Die zurückbleibende Oberfläche :des fertigen Blocks mit unregelmäßigen und dicht beieinanderliegenden Eindrücken gibt den Anschein der Oberfläche eines Granitblocks.
  • Ebenso können andere gekörnte Materialien nach diesem Verfahren auf die Oberfläche eines Beton-, Zement- oder ähnlichen Blocks *aufgebracht werden. Außerdem kann das Mischungsverhältnis von Zement und gekörntem Material in der nassen Mischung abgewandelt werden. Die relative Tiefe der Eindrücke oder Abdrücke in der Oberfläche eines Beton-, Zement- oder ähnlichen Blocks, der nach diesem Verfahren hergestellt wurde, hängt von folgenden Faktoren ab: i. der Weichheit des Beton-; Zement- oder ähnlichen Stoffes in der Form oder der aufgebrachten Schicht einer nassen Mischung aus Zement und gekörntem Material; 2. der Beschaffenheit oder der Größe der Teilchen des gekörnten Materials; 3. der Höhe von der das gekörnte Material gefallen ist oder der Kraft mit der es auf die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes in der Form oder auf die Oberfläche der aufgebrachten Schicht einer nassen Mischung von Zement und gekörntem Material geworfen wurde; 4.` dem Feuchtigkeitsgehalt und damit der Dichte des gekörnten Materials; 5. der Bearbeitung der Oberfläche des Blöcks, nachdem das gekörnte Material aufgebracht wurde.
  • Das gekörnte Material kann auf die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes oder auf die Oberfläche der aufgebrachten Schicht der nassen Mischung von Zement und gekörntem Material aufgebracht werden unmittelbar nachdem diese Oberfläche in der Form gebildet wurde oder zu einem beliebigen Zeitpunkt danach, jedoch bevor diese Oberfläche genügend getrocknet oder erhärtet ist, um Abdrücke durch das gekörnte Material aufzunehmen.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt des gekörnten Materials in Verbindung mit der Weichheit der Oberfläche auf die ersteres aufgebracht wird, bestimmt die relative Tiefe der Ab- oder Eindrücke in der fertigen Oberfläche des Blocks, ebenso wie die Kraft mit der das gekörnte Material aufgebracht wurde. Je feuchter das gekörnte Material ist, um so mehr neigen die Teilchen dazu, aneinander zu haften und bilden folglich-größere Ab- oder Eindrücke in der Oberfläche auf die sie aufgebracht wurden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt, der den Feuchtigkeitsgehalt des gekörnten Materials betrifft, ist der, daß verschiedene Materialien unterschiedliche Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaften haben. Sand z. B. wird, wenn er ganz trocken ist; viel Feuchtigkeit aus der Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes in der Form absorbieren. Diese Erscheinung ist unerwünscht, so daß Sand vorzugsweise in leicht feuchtem Zustand verwendet wird.
  • Sand, der im Winter im Freien gelagert wird, ist brauchbar für diesen Zweck; anderseits kann Granit ganz trocken und in einem pulverförmigen Zustand verwendet werden, um verhältnismäßig flache Eindrücke oder Abdrücke in der fertigen Oberfläche des Blocks hervorzurufen.
  • Nachdem das gekörnte Material auf den Block aufgebracht worden ist, kann die weitere Arbeit mit einer Kelle oder einem ähnlichen Gerät' oder einem vorzugsweise harten Besen :durchgeführt werden. Die Kelle oder ein ähnliches Gerät wird gebraucht, um die Oberfläche zu glätten und/oder das gekörnte Material tiefer in den Beton usw. einzudrücken. Ein harter Besen kann benutzt werden, um das gekörnte Material tiefer in den Beton einzudrücken und die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche durch klopfende Bearbeitung zu erhöhen. Der Besen kann dabei gerade oder in unregelmäßigen Strichen über die Oberfläche .bewegt werden, um das endgültige Aussehen der Oberfläche zu verändern.
  • Das endgültige Aussehen von Beton-, Zement-oder ähnlichen Blocks, die nach dem Verfahren hergestellt wurden, ähnelt sehr dem des natürlichen Steines oder Felsens, aus dem Idas gekörnte Material gewonnen wurde. Die Oberfläche ist von einheitlicher Farbe und gleichmäßig im Aussehen.
  • Es ist bekannt, daß Beton-, Zement- oder ähnliche Blöcke, die ohne Zuschlag von gekörntem Material geformt werden, einen Schaum auf der Oberfläche bilden, der zum Verfärben führt und das Ansehen der Oberfläche des Blocks verdirbt. Als ein Ergebnis der Erfindung bildet sich dieser Schaum in -dem gekörnten Material und wird mit dem überschüssigen nicht haftenden gekörnten Material entfernt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist z. B. anwendbar auf Betonhohlsteine, Zementhohlsteine oder ähnliche Blocks, die aus einem Paar aaf Abstand stehenden Steinen bestehen, .die durch mehrere Verstärkungsstege verbunden sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß gekörntes Material ungleichmäßig über die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes, solange dieser in der Form noch weich ist, verteilt wird, so daß durch das Gewicht der verschieden dicken Schichten .des gekörnten Materials auf der Oberfläche verschieden große Einsdrücke oder Abdrücke verursacht werden, und nach Erhärten des Blocks die nichthaftenden Teilchen des gekörnten Materials entfernt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht von einer nassen Mischung aus Zement und gekörntem Material auf der Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes in der Form :aufgetragen wird und danach gekörntes Material auf die Oberfläche dieser Schicht aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gekörnte Material nach dem Aufbringen mit einer Kelle oder ähnlichem Gerät bearbeitet wird, z. B. durch Glätten oder Anpressen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gekörnte Material nach dem Aufbringen mit den Borsten eines Besens bearbeitet wird, z. B. durch Klopfen oder Fegen.
  5. 5. Beton-, Zement- oder ähnlicher Block, hergestellt nach einem Verfahren in den vorstehenden Ansprüchen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Mengen (Handvoll) gemahlenen Sandsteins in feuchtem Zustand auf die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes geworfen werden, solange dieser in der Form noch weich ist, der gemahlene Sandstein nach dem Aufbringen mit einer Kelle oder einem ähnlichem Instrument oder mit den Borsten eines Besens bearbeitet wird und die nichthaftenden Teilchen des gemahlenen Sandsteins nach dem Erhärten des Blocks entfernt werden. .
  7. Ein Beton-, Zement- oder ähnlicher Block, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 6. B.
  8. Verfahren zur Herstellung von Beton-, Zement- und ähnlichen Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus einer nassen Mischung von gemahlenem Granit und Zement auf die Oberfläche des Betons, Zements oder ähnlichen Stoffes, solange dieser in der Form noch weich ist, aufgetragen wird, diese Schicht mit einer Kelle oder einem ähnlichen Instrument geglättet wird, kleine Mengen (Handvoll) von trockenem, feingemahlenem Granit auf die Oberfläche dieser Schicht geworfen werden, dieser gemahlene Granit mit einer Kelle oder einem ähnlichen Gerät oder mit den Borsten eines Besens bearbeitet wird und nach Erhärten des Blocks die nichthaftenden Teilchen des gemahlenen Granits entfernt werden.
  9. 9. Beton-, Zement- oder ähnlicher Block, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch B. io. Anwendung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen auf Zement- oder Betonsteine, die aus durch Stege miteinander verbundenen Zement- oder Betonplatten bestehen.
DEW1137A 1949-02-12 1950-02-14 Verfahren zur Herstellung von Beton- und aehnlichen geformten Steinen Expired DE809408C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400802A1 (de) * 1984-01-12 1986-02-13 Werner 7031 Magstadt Gengenbach Gefaess aus kunststein und verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400802A1 (de) * 1984-01-12 1986-02-13 Werner 7031 Magstadt Gengenbach Gefaess aus kunststein und verfahren zu dessen herstellung

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