DE3643074A1 - Verfahren zum herstellen von bauelementen sowie danach hergestelltes bauelement - Google Patents

Verfahren zum herstellen von bauelementen sowie danach hergestelltes bauelement

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    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/04Designs imitating natural patterns of stone surfaces, e.g. marble
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bauelementen od. dgl., die eine Sichtseite in Marmor- oder dgl. Struktur haben, wobei Materialen unterschied­ licher Farbe verwendet werden. Zur Nachbildung oder Imitation von Marmor ist es be­ kannt, Marmorstrukturen von außen auf entsprechende Flächen aufzumalen. Dies ist jedoch sehr aufwendig und erfordert auch erhebliches künstlerisches Geschick. Nachteilig ist hierbei, daß eine solche Marmor-Imi­ tationsschicht wenig haltbar ist. Es ist auch bereits bekannt, solche Bauelemente unter Verwendung von Kunstharz herzustellen, wobei in der flüssigen Phase farblich unterschiedliche Teilmengen zusammengeschüttet und dann ohne weiteren Mischvorgang in eine Form gegossen werden. Die sich dabei einstel­ lende Struktur ist jedoch weitgehend vom Zufall abhängig. Für Sanierungsarbeiten, wo gegebenenfalls nur Teilfas­ saden od. dgl. restauriert werden, ist dieses Verfahren ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah­ ren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auf der Sichtseite solcher Bauelemente Marmorstrukturen oder marmorähnliche Strukturen geschaffen werden können, die auch weitgehend an ein Vorlage-Muster angepaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbe­ sondere vorgeschlagen, daß auf eine Schalfläche bereichs­ weise entsprechend der gewünschten Struktur eine erste abbindende Baustoffmischung als Strukturbereich aufge­ bracht wird, daß anschließend diese Bereiche mit einer andersfarbigen zweiten abbindenden Baustoffmischung als Vorlegung bzw. als Ausgleichsschicht vollflächig über­ deckt werden und daß schließlich eine Stabilisierschicht aufgebracht wird. Die Strukturbereiche und die Ausgleichs­ schicht ergeben dann entsprechend dem aufgebrachten Muster der Strukturbereiche die Marmorstruktur oder eine marmor­ ähnliche Struktur. Dabei kann durch unterschiedliche Größe und Formgebung der Strukturbereiche und auch durch entsprechende Farbgebung von diesen Bereichen und auch von der Ausgleichsschicht eine gute Anpassung an vor­ handene Strukturen vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise werden die Strukturbereiche etwa in einer Schichtdicke von etwa 2 bis 3 mm, die Vorlegung oder dgl. mit einer Schichtdicke von etwa 2 mm und die Stabilisierschicht mit einer Schichtdicke von wenigstens etwa 10 mm aufgebracht. Durch die vergleichsweise dünnen Schichten für die Strukturbereiche und die Vorlegung wird erreicht, daß sich auch nach längerer Zeit keine Risse bilden. Die etwas dickere, rückseitige Schicht bildet dann praktisch eine Träger- und Stabilisierschicht. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig gezeigt, wenn die Strukturbereiche vorzugsweise mittels eines Pinsels od. dgl. aufgespritzt werden. Dadurch läßt sich insbe­ sondere die charakteristische Struktur von Marmor gut nachbilden.
Die Erfindung betrifft auch ein Bauelement aus einer Schichtung von abbindenden Baustoffmischungen, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Dieses Bauelement ist insbesondere dadurch gekennzeich­ net, daß es aus einer ersten Teilflächenschicht zur Bil­ dung von Strukturbereichen, einer die erste Schicht über­ deckenden andersfarbigen zweiten Schicht als Vorlegung oder Ausgleichsschicht sowie einer rückseitigen Stabili­ sierschicht besteht. Zweckmäßigerweise besteht dabei die Teilflächenschicht und die Ausgleichsschicht aus einer aushärtenden Baustoffmischung von Zement, Quarzsand, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbe und/oder Chemie­ kalien sowie Wasser. Das Mischungsverhältnis von Zement und Sand beträgt da­ bei vorzugsweise 1 zu 1, gegebenenfalls bis zu 1 zu 2, wobei die Menge der Farbe und dgl. etwa 1 bis 9% be­ trägt. Zur Erzielung einer sogenannten wilden Struktur, bei der die aneinandergrenzenden Materialien etwas stärker inein­ ander fließen sollen, ist die Flüssigkeitsmenge der Bau­ stoffmischung für die Strukturbereiche so bemessen, daß das Ausbreitmaß etwa 46 bis 52 cm beträgt. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß zur Erzielung einer lenkbaren Struktur mit schärfer abgegrenzten Be­ reichen zwischen den Materialschichten, die Flüssigkeits­ menge der Baustoffmischung für die Strukturbereiche so bemessen ist, daß das Ausbreitmaß etwa 30 bis 35 cm be­ trägt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderseitenansicht eines Bauelementes mit angedeuteter Marmorstruktur auf seiner Sichtseite und
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Bau­ elementes.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Bauelement 1 ist hier plattenförmig ausgebildet und weist eine Sichtseite 2 mit einer Marmor­ struktur auf. Das Bauelement läßt sich in einer Form her­ stellen. Dabei wird zunächst auf eine glatte, lackierte und gegebenenfalls eingeölte oder gewachste Fläche ein Brei aus einer Mischung von Zement, Sand, Farbe und Was­ ser vorzugsweise mittels eines Pinsels aufgespritzt, wobei dies entsprechend der vorgesehenen Marmorstruktur od. dgl. erfolgt. Durch das Einspritzen mit dem Pinsel werden Strukturbereiche 3 (Fig. 2) gebildet, welche die Schalungsfläche nur bereichsweise bedecken. Die Schicht­ dicke dieser Bereiche soll etwa 2 bis 3 mm betragen. An­ schließend wird eine etwa 2 mm dicke Ausgleichsschicht aufgetragen, die vom Grundaufbau her aus gleichen Mischungs­ bestandteilen wie die Baustoffmischung für die Struktur­ bereiche besteht. Hierbei ist jedoch entsprechend der vorgesehenen Grundfarbe des Marmors eine andere Farbe als für die Strukturbereiche vorgesehen. Diese Ausgleichs­ schicht oder Vorlegung wird dann mit einer Kelle oder Glättkelle sorgfältig glattgestrichen. Anschließend wird noch eine Stabilisierschicht aus Glasfaserbeton aufge­ bracht. Nach dem Aushärten kann das Bauelement aus der Form entnommen werden, wobei die Sichtseite dann eine Struktur aufweist, die im wesentlichen durch die erste, aufgespritzte Beschichtung bestimmt wurde. Die Struktur kann noch beeinflußt werden, indem die Flüssigkeitszu­ gabe zu der Mischung für die Strukturbereiche variiert wird. Bei größerer Flüssigkeitszugabe erfolgt ein etwas stärkeres Ineinanderlaufen und es werden dadurch in erster Linie wilde Strukturen erzeugt. Bei geringerer Flüssig­ keitszugabe ergeben sich schärfer abgegrenzte Konturen und man erhält dadurch im wesentlichen eine sogenannte lenk­ bare Struktur.
Fig. 2 zeigt andeutungsweise die einzelnen Schichten, wobei die Ausgleichsschicht mit 4 und die Stabilisier­ schicht mit 5 bezeichnet sind.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente lassen sich insbesondere gut zur Fassadenverkleidung verwenden, u. a. auch weil sie im Gegensatz zu Natursteinen ein geringes Gewicht auf­ weisen. Dementsprechend ist auch der Aufwand für Befesti­ gungsmaßnahmen wesentlich geringer. Bei der Herstellung können auch vor dem Aushärten der Schichten gleich Befesti­ gungsanker miteingesetzt werden, so daß auch dadurch noch eine weitere Vereinfachung beim Befestigen vorhanden ist. Gegebenenfalls kann rückseitig auf die Stabilisierschicht noch eine Isolierschicht aufgebracht werden. Ein besonderer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Herstel­ lung liegt noch darin, daß auf einfache Weise die ver­ schiedensten und auch komplizierte Formen in Marmorstruk­ tur hergestellt werden können. Die Formung des Bauelemen­ tes ist jeweils durch die Schalung vorgegeben. Dadurch be­ steht auch die Möglichkeit, komplizierte Formen, auch runde Formen für die Bauelemente vorzusehen. Vorteilhaft ist auch, daß bei der Verarbeitung die Schalung nicht un­ bedingt horizontal liegen muß, da das verwendete Material von seine Konsistenz her so beschaffen ist, daß es auch z. B. an vertikalen Flächen genügend anhaftet.
Beim Herstellen der Baustoffmischungen wird einer Matrix bestehend aus einem Gemisch von Zement, Sand, Farbe und Chemiekalien für die Teilflächenschicht zur Bildung von Strukturbereichen ein Teil von der Matrix-Trockenmischung - z. B. ein Liter - entnommen und mit einem Farbzusatz von etwa 9% gefärbt. Durch Vermischen mit Wasser erhält man dann den zur Verarbeitung geeigneten Brei. Anstatt mit einem Pinsel können die Strukturbereiche auch mit einem Spachtel, einer Bürste oder anderen Gegenständen aufgebracht oder aufgespritzt werden. Wie bereits vorer­ wähnt, erfolgt nach dem Aufbringen der Strukturbereiche das Überdecken mit der Vorlegung, die durch die Matrix unter Zugabe von Wasser gebildet wurde. Für die Matrix können verschiedene Zemente (grau oder weiß od. dgl.) verwendet werden.
Außer für Fassadenplatten können die erfindungsgemäßen Bauelemente auch für Tischplatten z. B. auch in Garten­ wirtschaften, für städtische Anlagen, aber auch für den Wohnbereich verwendet werden. Die Bauelemente sind stabil, dabei trotzdem vergleichweise leicht und wetterfest.
Alle in der Beschreibung, den Zeichnungen und den An­ sprüchen aufgeführten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen od. dgl., die eine Sichtseite in Marmor- oder dgl. Struktur haben, wobei Materialien unterschiedlicher Farbe ver­ wendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Schalfläche bereichsweise entsprechend der gewünschten Struktur eine erste abbindende Bau­ stoffmischung als Strukturbereiche (3) aufgebracht wird, daß anschließend diese Bereiche mit einer andersfarbigen, zweiten abbindenden Baustoffmischung als Vorlegung oder Ausgleichsschicht (4) vollflächig überdeckt werden und daß schließlich eine Stabili­ sierschicht (5) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturbereiche (3) etwa in einer Schicht­ dicke von etwa 2 bis 3 mm, die Vorlegung (4) od. dgl. mit einer Schichtdicke von etwa 2 mm und die Stabi­ lisierschicht (5) mit einer Schichtdicke von wenig­ stens etwa 10 mm aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strukturbereiche (3) vorzugsweise mittels eines Pinsels oder dgl. aufgespritzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stabilisierschicht vor deren Aushärten Befestigungsanker od. dgl. einge­ setzt werden.
5. Bauelement aus einer Schichtung von abbindenden Baustoffmischungen, das gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer ersten Teilflächenschicht zur Bildung von Strukturbe­ reichen (3), einer die erste Schicht überdecken­ den, andersfarbigen zweiten Schicht als Vorlegung oder Ausgleichsschicht (4) sowie einer rückseiti­ gen Stabilisierschicht (5) besteht.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächenschicht und die Ausgleichsschicht aus einer aushärtenden Baustoffmischung von Zement, Quarzsand, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbe und/oder Chemiekalien sowie Wasser besteht.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Zement und Sand vorzugsweise 1 zu 1 gegebenenfalls bis 1 zu 2 be­ trägt und daß die Menge der Farbe und dgl. etwa 1 bis 9% beträgt.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer wilden Struktur die Flüssigkeitsmenge der Baustoff­ mischung für die Strukturbereiche (3) so bemssen ist, daß das Ausbreitmaß etwa 46 cm bis 52 cm beträgt.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer lenkbaren Struktur die Flüssigkeitsmenge der Baustoffmischung für die Strukturbereiche (3) so bemessen ist, daß das Ausbreitmaß etwa 30 bis 35 cm beträgt.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierschicht (5) aus Glasfaserbeton besteht.
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