DE2347876A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bekleidungsplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bekleidungsplatten

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DE2347876A1 DE19732347876 DE2347876A DE2347876A1 DE 2347876 A1 DE2347876 A1 DE 2347876A1 DE 19732347876 DE19732347876 DE 19732347876 DE 2347876 A DE2347876 A DE 2347876A DE 2347876 A1 DE2347876 A1 DE 2347876A1
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    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

PATENTANWÄLTE OQ/ 7Ö7R
fferkörner<L Qtit/
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
25 404/5 Berlin, den 19. September 1973
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Paul Rathmann
3 e r 1 i η
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bekleidungsplatten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten, insbesondere mit einer die Analobtoeeite der 3ekleidungsplatte darstellenden grobkörnigen Oberflächengestalt unter Benutzung einer Form.
Derartige Bekleidungsplatten sollen einerseits die noch immer recht eintönigen Betonfassaden von Gebäuden, Balkonbrüstungen, Gartenmauern usw. beleben und attraktiver gestalten und andererseits die mit ihnen bekleideten Fassaden vor Witterungseinflüssen schützen,
Ss ist bekannt, Bekleidungsplatten aus Beton herzustellen, wobei die spätere Ansichtsseite in eine Schalung eingelegt werden"" muß und wo immer nur'Steinmaterial mit einer Körnung einer Sieblinie eingearbeitet werden kann. Hierbei erhalten dann die
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Jekleidungsplatten zwar eine die Ansichtsseite nicht vollständig glatt erscheinende Oberflächengestalt, die jedoch wegen der gleichmäßig in Beton verarbeiteten Körnung der Steine weiterhin einen langweiligen und ödon Eindruck ergeben. Auch kann das körnige Steinmaterial an der Ansichtsseite nicht immer eine geschlossene Oberflächenschicht bilden, so daß hierdurch einmal die mit der Bekleidungsplatte versehene Fassade vor Witterungseinflüssen schlechter geschützt ist und zum anderen der Gesamteindruck der fertiggestellten Platten im ganzen unvollkommen wirkt. Außerdem können sich auch im Laufe· der Zeit die vom Betonverband eingefaßten körnigen Steinmaterialien aus diesen herauslösen, so daß die Verwendung derartiger Platten als Außenwandfassade auch eine Gefahr für den sich unter der Fassade vorbeibewegenden Fußgänger- bzw. Fahrseugverkehr darstellen. Ein weiterer Ilachteil einer derartigen Bekleidungsplatte ist darin zu sehen, daß zur Herstellung für die in Beton verarbeitete steinige Ansiohtsseite der Bekleidungsplatte eine Schalung notwendig ist, die die Herstellung recht aufwendig und teuer macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Bekleidungsplatten zu schaffen, mit deren Hilfe die Verwendung von in die Ansichtsseite der Bekleidungsplatte einarbeiteten grobkörnigen Steinmaterial ermöglicht werden kann und die Herstellung einer sandigen, steinigen Fläche auf der Rückseite der Bekleidungsplatte zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der offenen Form eine getrocknete, feinkörnige, dünne Sandschicht locker ausgebreitet und danach lose mit mitteln körnigen Kieselsteinen versehen wird, wobei die Kiesel-
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steine durch die lockere Sandschieht bis auf den Grund der Form fallen und entsprechend ihrer Korngröße an der Unter-* seite der Sandschicht herausragen, und daß dann in die Form auf diese Sand- und Steinschicht ein mit aus Steinmehl angereichertes, gesättigtes Harz gegossen wird, welches selbsttätig in der Fora verläuft und eine ebene Schicht bildet, und daß in die mit der Sand- und Steinschicht verbundene flüssige Harzmischung Natursteine eingebettet werden, die mit der Earzniscfcung verhärtet, die Ansichtsfläche der Bekleidungsplatte darstellen.
!lach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird bein Einfüllen der Earznischung in die nit Sand und Kiesel gefüllte Fore die untere Schicht des Sandes von der Harznischung nicht durchdrungen und bleibt beid Herausnehmen der fertigen Bekleidungsplatte in der Fora zurück, so daß die Rückseite der Bekleidungsplatte eine sandig, steinige Fläche aufweist.
Die rait der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bekleidungsplatten in einfacher und kostensparender I/eise hergestellt werden können, indea die späteren Ansichtsseiten der Bekleidungsplatten nicht in eine Schalung eingelegt zu v/erden brauchen, so daß in Gegensatz zur Verarbeitung des Steinnaterials in Beton, wo inner nur eine Körnung einer Sieblinie eingearbeitet werden kann, es nunaohr auch nöglich ist, grob unterschiedliches Steinnaterial zu verarbeiten. Dadurch wird eine sehr viel plastischere Oberfläche erzielt, als diese bisher in Beton bzw. Stahlbeton nöglich war. Als Steinmaterial können sonit auch alle natürlichen Steine in gebrochener und in runder Forn verwendet werden. Als ein weiterer Vorteil ist anzusehen,
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öa3 der Σ-Iandwerker bei der Herstellung die spätere Ansichts~ fläcbe siebt und socit Fehler gleich korrigieren kann, was gegenüber der Herstellung in Beton nicht möglich ist, da die Ansiclitsflache erst nach den Ausschalen sichtbar wird, und eine Korrektur dann nicht nohr durchgeführt xverden kann, Außerden können bei den erfindungsgenäßen Verfahren in freier künstlerischer Gestaltung Ornamente aus Natursteinen in die Bekleidungsplatte eingelegt v/erden, was auch bisher hei der Herstellung der Bekleidungsplatten in Beton nicht cöglich war.
Ein wesentlicher Vorteil ist auch der, daß die nach den erfindungsgecäßen Verfahren hergestellte Bekleidungsplatte eine rauhe steinige Rückfläche erhält, wodurch auf einfache Weise für die Verlegung der Bekleidungsplatte an eine Passade die Voraussetzung für eine innige Verbindung der Bekleidungsplatte nit der Fassade geschaffen wird, inden die Platte nit beispielsweise Betonnörtel an der Fassade befestigt wird und sich die rauben steinigen Teile auf der Rückseite der Bekleidungsplatte in Betonnörtel fest verankern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig, i eine unter Benutzung des erfindungsgecäßen Verfahrens hergestellte Bekleidungsplatte in perspektivischer Darstellung, wobei die Forn teilweise herausgebrochen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt der Bekleidungsplatte nach Fig. 1.
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Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung einer Bekleidungsplatte spielt sieb ία einzelnen wie folgt ab: Auf einer Werkplatte 1 wird ein die Fora darstellender . geschlossener Hahnen 2 gelegt (Pig. i). In die vorbereitete Forn wird zunächst getrockneter, feinkörniger Saud 3 geschüttet und glatt gestrichen, wobei der Sand eine beispielsweise Schichtdicke von 10 nn bildet (Fig, 2). Danach werden in die lockere Sandschicht Kieselsteine 4 nit einer Kies körnung von 7 bis ±5 nn Maschengröße gestreut, die bis auf den Grund dor Fore fallen können und entsprechend ihrer Korngröße aus der Unterseite 3a der Sandschicht 3 etwa zur Eälfte aus dieser herausragen. Als nächstes wirö in die Fore auf diese Sand- und Kieselsteinschicht ein nit aus Steinnebl angereichertes, gesättigtes Harz 5 gegossen, welches selbsttätig in der Fora verläuft und eine ebene Schicht bildet. Die Plonge dieser Karz-Steiunehlnischung richtet sich je nach der gewünschten Plattengröße. Anstelle des Steinnehls können auch andere Füllstoffe nit den liarz vermischt werden. Die eingefüllte Harz-Steinnehlnischung unklacnert den aus dec Sand herausragenden Teil 4a der Zieselsteine h und bindet von Sand 3 eine dünne obere Schicht 3b, Die untere Schicht 3a des Sandes wird dabei nicht von der Earznischung durchdrungen und bleibt bein späteren Ilerausnehnen der fertigen Platte in der Forn zurück. Dadurch entsteht auf der Rückseite eine sandige steinige Fläche, welche das Verlegen der Platte in Beton sowie auch in Kunststoff ernöglicht,
Ir; die noch flüssige gesättigte Earznischung werden Ilataroteine 6 eingebettet, die nit der Earznischung verhärtet, die Ansichtoflächo ?a der 3ekloidungsplatte 7 darstellen. Die eingelegten Natursteine 6 sinken nit ihren unteren Teil
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6a in die gesättigte Ilcrznischung bis auf den Sand 3, während der größere Teil 61O der Hatursieine aus der liarsni— schung als Ansicht si lache herausragt. Dio derart hergestellte. Platte 7 härtet !bei gewöhnlichen Luftdruck und bei Zincerteoperatur aus. Ist die Aushärtung und der Schrunpf— prozeß beendet, kann el ie Bekleidungsplatte 7 aus der Fora herausgenonnen werden, wobei die losen Sandteile 3 von der Rückseite abgebürstet werden.
Pur den Fall, daß die fertigen Bekleidungsplatten für Innenverkleidungen verwendet werden, können die Steine 6 der Platten zusätzlich glasiert werden, wodurch die Maserung jedes einzelnen Steines besonders dekorativ zur Geltung könnt« Die Platten können auch nit ungefüllten oder ungesättigten I-Iarz gefüllt werden, un dadurch transparente Platten für zu hinterleuchtende Wände zu erhalten.
Die nach den erfindungsgecäßen Verfahren hergestellten Bekleidungsplatten sind besonders gut zur Verwendung als dekorative T/anöelenente geeignet, inden nan beispielsweise zwei Platten niteinander verbindet. Dadurch können beide Seiten ßer Tiatid in gleicher Weise nit den Steinen versehen, ausgebildet werden. Man kann ,jetzt auch in vorteilhafter T/eise Treppengeländer, Balkonbrüstungen, Grenznauern, Gartenmauern usw. von beiden Seiten in Hatursteincharakter gestalten, was bisher in Beton nicht nöglich war. Durch öie hohe Festigkeit der nach den erfindungsgonäßen Verfahren hergestellten Bekleidungsplatten können auch sehr viel dünnere und danit leichtere Elenente der Bekleidungsplatten hergestellt werden. Durch die absolute Wasserundurchlässigkeit der Platten eignem sich die Platten auch besonders gut für Sookelverkleidungen. Die Platte selbst kann wegen der rauhen Rückseite sowohl nit einen Kunststoffkleber als auch nit Betonnörtel befestigt werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    -1I^ Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten, insbesondere nit einer die Ansichtsseite der Bekleidungsplatte darstellenden grobkörnigen Oberflächengestalt, unter Benutzung einer Fora, dadurch gekennzeichnet , daß in der offenen Fora (2) eine getrocknete, feinkörnige dünne Sandschicht (3) locker ausgearbeitet und danach lose ait nittelkörnigen Kieselsteinen (4) versehen xclrd, wobei die Kieselsteine durch die lockere Sandschicht (3) bis auf den Grund der Fora fallen und entsprechend ihrer Korngröße an der Unterseite (3a) der Sandschicht herausragen, und daß dann in die Forn auf diese Sand- und Kieselsteinschicht ein nit aus Steinnehl angereichertes, gesättigtes Earz (5) gegossen wird, welches selbsttätig in der Forn verläuft und eine ebene Schicht bildet, und daß in die nit der Sand- und Kieselsteinschicht verbundene flüssige Harznischung Natursteine (6) eingebettet werden, die nit der Earznischung verhärtet, die Ansichtsfläche der Bekloidungsplatte darstellen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß in die getrocknete, feinkörnige Sandschicht (3) Kies nit einer Kieskörnung von 7 bis 15 nn Maschengröße gestreut wird.
    3. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , da3 andere Füllstoffe als Steinnehl nit den Earz vernischt worden und die Harznischung (5) bilden.
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    zi. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dad urea g e 1ε e ii η 3 e i ohne t , da3 auf die Sand- u~ö Kioselsteinsehicht (3, ^) ungefülltes oder ungesättigtes Earz aufgebracht wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h n.e t, daß die jeweils aus den Sand (3) herausragenden Teile (^a) der Kieselsteine (4) •■bein Einfüllen der Harznischung in die nit Sand und Kiesel gefüllte Porn von der Zarzniscbung uplrlannert werden Lind von Sand eine dünne obere Schicht (3~ö) bindet.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5> dadurch gekennzeic h net, daß bein Einfüllen der Harznischung in die nit Sand und Kiesel gefüllte Pore die untere Schicht (3a) öes Sandes von der Harzniscljung nicht durchdrungen wird und bein Herausnohaen der fertigen Belcleidungsplatte (7) in der Forn zurück bleibt, so da3 die Rückseite der Bekleidungsplatte eine sandig, steinige Fläche aufweist,
    7» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die nit der Sand— und Kieselsteinschicht (3, Li ) verbundene Harzniscbung eingebetteten Matursteine (6) nit ihren unteren Teilen (6a) in die gesättigte Earznischut:g bis auf die Sandschicht durchsinken,
    6. Verfahren nach den Ansprüchen i und 7> d a ß u r c Ii gekennzeichnet , daß in die noch flüssige gesättigte Harznischung (5) grobkörniges Steinmaterial (6) nit Körnungsgrößen von Hull bis zur Größe eines handflächongroSen Feldsteines in freier Ausgestaltung eingelegt werden.
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    9. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die den Sand, die Kieselsteine und die Hatursteine verbindende Earznischung bei gewöhnlichen Luftdruck und "bei Zinaertenperatur ausgehärtet wird.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch
    g e Ic e π η ζ e i c h net , daß die grobkörnigen Stein— materialien (6) auf der Ansichtsfläche (?a) der 3ekleidungsplatten (7) nit einer durchsichtigen Glasur überzogen worden.
    11. Verwendung der nach den Verfahren genäö den Ansprücbec-
    1 Ms 10 hergestellten Bekleidungsplatte auch für Innenverkleidungen, wie "beispielsweise Wandelenente, Türen und Treppenverkleidungen,
    12. Fora zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Forn ein allseitig geschlossener Rahnen (2) ist, der die Gestalt verschiedeaer geometrischer Fornen aufweisen
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