DE3408629A1 - Bauelement zur sanierung einer treppenstufe, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum sanieren einer treppenstufe - Google Patents

Bauelement zur sanierung einer treppenstufe, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zum sanieren einer treppenstufe

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DE3408629A1
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geb. Rosenberger Doris 8590 Marktredwitz Wagner
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Description

23235/6-70/pf
>S Ζ C . ETi V .-. . \. iJ t ;. W ... -
Doris Wagner
Carl-Benkcr-Straße 8
8590 Marktredwitz
Bauelement zur Sanierung einer Treppenstufe, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zum Sanieren einer Treppenstufe
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe, das sich zum wirksamen Schutz der gesamten Trittfläche einschließlich der am stärksten beanspruchten Vorderkante der Treppenstufe über die ganze Breite der Treppenstufe erstreckt, und das ein Trittflächenelement und ein die Treppenstufe nach vorne abschließendes Stirnelement umfaßt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauelementes und ein Verfahren zur Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe.
Unabhängig vom Material einer Treppe, die aus Holz, aus Stein, aus Beton o.dgl. bestehen kann, wird nach langer Benutzung der Treppe die Trittfläche von der Vorderkante ausgehend abgenutzt. Die Abnutzung ist, in der Nähe der. Vorderkante der Treppenstufe am größten und nimmt nach hinten, zur nächst höheren Treppenstufe ab. Eine abgenutzte Treppenstufe hat keine genaue
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Trittfläche, so daß die Gefahr eines Trittfehlers bzw. des Ausrutschens mit dem Grad der Abnutzung einer derartigen Treppenstufe ständig zunimmt.
Es sind verschiedene Bauelemente zum Sanieren von abgenutzten Treppenstufen bekannt, die in Abhängigkeit von den angewandten Bauelementen unterschiedliche Verfahren zur Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe erfordern. Bei einem bekannten Verfahren zur Sanierung einer Treppenstufe wird auf die abgenutzte Trittfläche ganzflächig eine Platte aus gewachsenem oder aus Spanholz aufgelegt und in den zwischen der abgenutzten Trittfläche und der Platte verbleibenden Hohlraum ein keilförmiges Zwischenteil eingefügt. Dieses keilförmige Zwischenteil muß relativ genau an den Hohlraum angepaßt werden, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Anschließend werden die Platte und das keilförmige Gebilde gemeinsam mit Schrauben auf der Treppenstufe festgeschraubt. Danach wird auf die Platte ein Bodenbelag, beispielsweise ein Teppichbelag, ein Kunststoffbelag o.dgl. aufgelegt, und die Vorderkante der auf diese Weise sanierten Treppenstufe mit einem Kantenelement abgeschlossen, so daß der Bodenbelag auf der Vorderseite der Treppenstufe gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen geschützt ist. Eine derartige Sanierung einer Treppenstufe erfordert infolge des Zusammenbaues mehrerer Einzelteile einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand und ist deshalb relativ kostspielig.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Sanierung von Treppenstufen geht davon aus, auf der Vorderkante der abgenutzten Treppenstufe ein Brett zu befestigen, welches über die abgenutzte Trittfläche hochsteht und quasi als Schalung für eine Spachtelmasse dient. Das Brett
ist dabei relatv einfach an der zu sanierenden Treppenstufe anbringbar; das Aufbringen der Spachtelmasse erfordert jedoch ein genaues Arbeiten, um eine ebene Trittfläche zu erhalten . Außerdem wird zum Aushärten der Spachtelmasse eine relativ lange Zeitspanne benötigt, so daß die Sanierung einer Trittstufe, bzw. einer ganzen Treppe bei diesem bekannten Verfahren einen relativ großen Zeitaufwand erfordert. Auf die ausgehärtete Spachtelmasse wird anschließend noch wie beim oben beschriebenen Verfahren zur Sanierung einer Treppenstufe ein Bodenbelag aufgelegt. Auch bei diesem Verfahren wird abschließend auf der Vorderkante der Treppenstufe eine Profilleiste beispielsweise aus PVC aufgeklebt, um den Bodenbelag gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen von der Trittfläche dor Treppenstufe zu sichern.
Zur Sanierung von Treppenstufen sind auch L-förmige Profilschienen aus Metall bekannt, die auf der abgenutzten Vorderkante einer Treppenstufe befestigt werden, und die einen auf eier Trittfläche aufliegenden Schenkel aufweisen, der hintereinander mit Ausnehmungen versehen ist. Durch diese Ausnehmungen kann in den zwischen der Profilschiene und der abgenutzten Trittfläche gegebenen Zwischenraum nach dem Befestigen der Profilschiene eine relativ dünnflüssige Füllmasse einge-. gössen werden. Da bei diesem bekannten Verfahren zum Sanieren einer Treppenstufe mit einer relativ dünnflüssigen Füllmasse gearbeitet werden muß, ist ein sauberes Arbeiten nicht immer möglich. Außerdem benötigt eine derartig dünnflüssige Füllmasse eine lange Aushärtezeit, so daß bei diesem Verfahren zum Sanieren einer Treppenstufe eine lange Zeit erforderlich ist, während welcher die Treppe nicht benutzt werden darf bzw. soll. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird
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nach dem Aushärten der Füllmasse auf die gesamte Trittfläche ein Bodenbelag aufgelegt und wird die Vorderkante der Trittstufe mit einer Profilschiene abgedeckt, so daß die zuerst an der Vorderkante der Trittstufe befestigte L-Profilschiene nicht mehr zu sehen ist.
Bei allen diesen bekannten Verfahren zur Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe sind also mehrere Einzelteile miteinander zu kombinieren, die alle auf die passenden Abmessungen der zu sanierenden Treppenstufe abgeschnitten werden müssen. Die Bearbeitung mehrerer Einzelteile pro Treppenstufe wirkt sich jedoch auf den Preis einer sanierton Treppenstufe aus, so daß die Sanierung mit den bekannten Bauelementen bzw. mit den bekannton Vorfahren relativ teuer ist.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein. Bauelement dor eingangs genannten Art zu schaffen, das sehr einfach aufgebaut, mechanisch sehr stabil und sehr einfach yehandhabt werden kann, so daß die Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe sehr preisgünstig durchgeführt werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauelementes und ein Verfahren zum Sanieren einer abgenutzten Treppenstufe mit einem derartigen Bauelement anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das 'Trittflächenelement und das Stirnelement aus einer gießfähigen, ausgehärteten Kunststoffmasse bestehen und unter Ausbildung eines L-förmigen Querschnittes des Bauelementes in einem Stück gegossen sind. Durch diesen Guß des Trittflächenclementes und des Stirnelementes
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in einem Stück er-gibt sich ein preisgünstiges Bauelement zum Sanieren von Treppenstufen, das infolge seines L-förmigen Querschnittes auch eine ausgezeichnete mechanische Stabilität aufweist. Zum Sanieren einer Trepppenstufe wird das erfindungsgemäße Bauelement einfach auf die Breite der zu sanierenden Treppenstufe zurechtgeschnitten. Dieses Zurechtschneiden des Bauelementes ist sehr einfach und in einem einzigen Arbeitsgang möglich, so daß der Arbeitsaufwand zum Sanieren einer Treppenstufe sehr gering ist.
Das sich über die ganze Breite des Bauelementes erstreckende Stirnelement kann eine sich nach unten konisch verjüngende Gestalt aufweisen. Durch diese Ausbildung des Stirnelementes wird die mechanische Festigkeit dos erfindungsgemäßen Bauelementes weiter erhöht und wird insbesondere die Ausformung des Bauelementes aus der Gießform , wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, wesentlich einfacher möglich.
Das Stirnelement kann eine der Vorderfläche gegenüberliegende, sich nach unten konisch verjüngende Innenfläche aufweisen. Dadurch wird einersei ts die Ausformbarkeit des Bauelementes aus der Gießform, in der ein solches Bauelement hergestellt wird, und andererseits die sichtbare Gestalt des erfindungsgemäßon Bauelementes nicht beeinträchtigt.
Das Trittflächenelement kann eine Hinterkante aufweisen, die zum Stirnelcmcnt parallel oder unter einem Neigungswinkel verläuft. Ein Bauelement mit einer zum Stirnelement parallelen Hinterkante ist am umfassendsten
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anwendbar, weil mit einem derartigen Bauelement sowohl gerade verlaufende Treppen, als auch gewundene Treppen saniert werden können, indem die Hinterkante entsprechend der Krümmung der gewundenen Treppe im
richtigen Neigungswinkel abgeschnitten wird. Die Hinterkante des Trittflächenelementes kann jedoch auch von vorne herein unter einem entsprechenden Neigungswinkel ausgebildet sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, im Verbindungsbereich des Trittflächeneleinentes .im Bauelement eine Armierung anzuordnen. Diese Armierung kann eine über die gesamte Breite des Bauelementes verlaufende Profilschiene aus Metall sein, mit welcher die mechanische Festigkeit des erf indungsgeinäßcn Bauelementes noch
weiter erhöht wird.
Mindestens die Oberfläche des Trittflächenelementes
kann eine Strukturierung aufweisen. Diese Strukturierung der Oberfläche mindestens des Trittflächenelementes
kann in vorteilhafter Weise im gleichen Arbeitsgang
während der Herstellung des Bauelementes hergestellt werden, so daß bei einer entsprechenden Einfärbung,
bzw. Durchfärbung des erfindungsgemäßen Bauelementes in einer Holzfarbe eine Holzstruktur möglich ist. Mit dem erfindungsgemäßen Bauelement ist also beispielsweise ohne großen Aufwand eine Treppenstufe aus Holz nachahmbar, die sehr einfach herstellbar, äußerst
preisgünstig und einfach zu verlegen ist, so daß die Sanierung einer Treppenstufe insgesamt im Vergleich
zu den eingangs genannten Verfahren zur Sanierung einer Treppenstufe mit den an sich bekannten Bauelementen sehr einfach möglich ist. Die Oberfläche des Bauelementes kann beispielsweise auch die Struktur einer Bodenfliese aufweisen.
Das Trittflächenelement kann auf seiner Oberfläche mindestens in der Nähe des Stirnelementes eine als Rutschsicherung wirkende Rippling aufweisen. Diese Rippung kann ähnlich wie die Strukturierung der Oberflache des Trittflächenelementes im gleichen Abeitsgang während der Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Bauelement besteht vorzugsweise aus einem Füllstoffe enhaltenden, augehärteten Polyurethan, das im ausgehärteten Zustand ein spezifisches Gewicht von maximal 1 g/cm3 aufweist. Als Füllstoffe kommen dabei insbesondere feuerhemmende Stoffe niedrigen spezifischen Gewichts in Betracht, so daß das absgehärtete Bauelement ein spezifisches' Gewicht der Größenordnung des spezifischen Gewichtes von Holz aufweist. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Bauelement älinlich wie ein Bauelement aus gewachsenem Holz gehandhabt worden, das eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit aufweist und sehr einfach auf jede Abmessung zurechtgeschn.itten werden kann, um an eine zu sanierede Treppenstufe angepaßt zu werden.
Das gießfähige Polyurethan kann auch mit einem Treibmittel vermischt sein, so daß daß Polyurethan unmittelbar nach dem Eingießen in eine Gießform aufschäumt und aushärtet. Durch die Wahl der Treibmittelmenge kann das spezifische Gewicht des aufgeschäumten ausgehärteten Bauelementes eingestellt werden.
Durch die Verwendung von Polyuretlian ergibt sich ein Bauelement mit ausgezeichneten Eigenschaften, wie einer sehr guten Trittfestigkeit und einer sehr guten mechanischen Biegefestigkeit bei einem leicht zu handhabenden niedrigen Gewicht. Das erfindungsgemäße Bauelement
kann auch sehr einfach auf jede Abmessung-einer zu sanierenden Treppenstufe /.urechtgeschnitten werden, so daß mit dem erfindungsgemäßen Bauelement insgesamt eine vergleichsweise pro i sgünst.ige Sanierung einer Treppe möglich ist, die in der Größenordnung um 50% der bisherigen Sanierungskosten liegt.
Bei der Herstellung eines erfindunqsgemäßen Bauelementes wird ein gießfähiges, Härter und Füllstoffe enthaltendes Polyurethan in den die Gestalt des Bauelementes auf weisenden Hohlraum einer .mit zwei Gießmatrizen versehenen Gießform eingegossen, die zweiteilige Gießform nach dem Aushärten des eingegossenen Polyurethans auseinander bewegt und das Bauelement aus dem Hohlraum der Gießform entnommen. Durch dieses Gießverfahren ist es sehr einfach möglich, das Bauelement nicht nur in einem Stück zu gießen und auf diese Weise ein mechanisch sehr stabiles Bauelement zu erhalten, sondern ist es in besonders vorteilhafter Weise auch möglich, mindestens die Oberfläche des Trittflächenelementes mit einer Struktur auszubilden. Diese Struktur kann vorzugsweise an eine Holzmaserung angepaßt sein, so daß mit einem erfindungsgemäß hergestellten Bauelement, das in einer Holzfarbe durchgefärbt sein kann, der Eindruck eines Bauelementes aus Holz gewonnen wird. Dieser Eindruck kann noch dadurch unterstrichen werden, daß das die entsprechenden Füllstoffe enthaltende Polyurethan des Bauelementes ein spezifisches Gewicht von kleiner als .1 g/cm3 aufweist und damit dem spezifischen Gewicht von Holz angepaßt ist.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Bauelementen für gewundene Treppen, z.B. für Wendeltreppen, kann in den dem Trittflächenelement entsprechenden Teil des Hohl-
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raumes der Gießform ein keilförmiges Gebilde eingelegt werden, das den Hohlraum von einer Ecke .weg zumindest teilweise ausfüllt, bevor in den verbleibenden Hohlraum zur Ausbildung eines Bauelementes mit einem Trittflächenelement, dessen Hinterkante zum Stirnelement unter einem Neigungswinkel verläuft, ein Füllstoffe und Härter enthaltendes gießfähiges Polyurethan eingegossen wird. Bei diesem Verfahren kann der Verbrauch von Polyurethan zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes für gewundene Treppen von vorne herein auf ein Minimum reduziert werden, so daß der Verschnitt zur Anpassung eines derartig hergestellten Bauelementes zur Sanierung einer gewundenen Treppe sehr klein gehalten werden kann.
Da beim Aushärten von Polyurethan bekanntermaßen eine exotherme Reaktion abläuft, kann mindestens eine dor beiden Gießmatriz-en der Gießform während des Aushärtens dos; Polyurethans gekühlt worden. Durch eine derartige Kühlung mindestens einer Gießmatrize kann die Aushärtung beschleunigt und somit die Taktgeschwindigkeit zur Herstellung erfindungsgemäßer Bauelemente wesentlich erhöht werden.
Zum Sanieren einer abgenutzten Treppenstufe kann das ausgehärtete Bauelement auf seiner Innenseite und/oder die Trittfläche der abgenutzten Treppenstufe mit einer lufthärtenden Füllkleber-Spachtelmasse bestrichen und das der abgenutzten Treppenstufe in seinen Abmessungen angepaßte Bauelement auf die abgenutzte Treppenstufe einfach aufgelegt und festgeklebt werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Sanieren einer abgenutzten Treppenstufe braucht also nur ein erfindungsgemäßes Bauelement auf die der zu sanierenden Treppenstufe entsprechenden Abmessungen zurechtgeschnitten und auf seiner Innenseite mit einer Spachtelmasse bedeckt zu werden, welche Klebe-
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eigenschaften aufweist und mit welcher das Bauelement in einem einzigen einfachen Arbeitsgang auf die zu sanierenden Treppenstufe aufgelegt und festgeklebt wird. Damit ist die Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe sehr einfach und äußerst preisgünstig möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Bauelementes und einer schematischen Darstellung einer Gießform zur Herstellung eines derartigen Bauelementes. Es '/,eigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit erfindungsgemäßen Bauelementen sanierte Treppe, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Gießform zur Her-■ stellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes.
Die Fig. 1 zeigt ein Bauelement 10 zur Sanierung einer Treppenstufe, das sich zum wirksamen Schutz der gesamten Trittfläche einschließlich der am stärksten beanspruchten Vorderkante der Treppenstufe eignet, und das ein Trittflächenelement 12 und ein die Treppenstufe nach vorne abschließendes Stirnelement 14 aufweist. Das Trittflächenelement 12 und das Stirnelement 14 bestehen aus einer gießfähigen, ausgehärteten Kunststoffmasse, insbesondere aus einem mit einem Farbstoff und mit einem Füllstoff gemischten Polyurethan, die unter Ausbildung eines L-förmigen Querschnittca des Bauelementes 10 in einem Stück gegossen sind. Das sich über die ganze Breite des Bauelementes 10 erstreckende Stirnelement 14 weist eine sich nach unten konisch verjüngende Gestalt auf. Dabei kann sich sowohl die Außenfläche 16
als vor allem auch die Innenfläche 18 nach unten hin konisch verjüngen. Durch diese konische Verjüngung des Stirnelementes 14 wird die Ausformung des ausgehärteten Bauelementes 10 aus der Gießform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist und weiter unten ausführlicher beschrieben wird, vereinfacht.
Die Hinterkante 20 des Trittflächenelementes 12 kann zum Stirnelement 14 parallel oder unter einem Neigungswinkel verlaufen. Eine zum Stirnelement geneigte Hinterkante 20 ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. Die Oberfläche 32 des Trittflächenelementes 12 weist eine Strukturierung 22 auf, die an eine Holzmaserung angepaßt ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bauelement zu schaffen, das hoIzfarben durchgefärbt und mit einer Holzmaserung versehen sein kann, so daß das Bauelement 10 holzähnlich ausgebildet, mechanisch sehr stabil und sehr einfach handhabbar ist. Das Bauelement 10 besteht aus einem gießfähigen Polyurethan, das Füllstoffe enthält. Diese .Füllstoffe sind in vorteilhafter Weise feuerhemmend und haben ein niedriges spezifisches Gewicht, so daß das Bauelement im ausgehärteten Zustand ein spezifisches Gewicht aufweist, welches an das spezifische Gewicht von Holz angepaßt sein kann. Dadurch ist die Handhabung eines derartigen Bauelementes mit der Handhabung eines Bauelementes aus Holz vergleichbar.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt durch zwei Treppenstufen 22 einer abgenutzten Treppe. Auf der Trittfläche 24 jeder Treppenstufe 22 liegt ein Bauelement 10 auf. Dazu wird das Bauelement 10 auf der Innenfläche 26 des Trittflächenelementes 12 und/oder die abgenutzte Treppenstufe 22 mit einer Füllkleber-Spachtelmasse 29 bestrichen und das Bauelement 10 auf die abgenutzte Treppenstufe 24 derart aufgelegt, daß die Innenfläche 18 des Stirn-
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elementes 14 an der Stirnseite 28 der Treppenstufe 22 und die -Hinterkante 20 des Bauelementes 10 an der nächst höheren Treppenstufe 22 anliegt. Da das erfindungsgemäße Bauelement 10 aus gegossenem Polyurethan sehr einfach zu bearbeiten ist, kann es an jede Treppenstufenform sehr einfach angepaßt werden.
Im Verbindungsbereich des Trittflächenelementes 12 und des Stirnelementes 14 ist im Bauelement 10 eine Armierung 30 angeordnet. Diese Armierung 30 besteht aus einer Metallschiene mit einem L-förmigen Querschnitt und erstreckt sich über die gesamte Breite des Bauelementes 10. Diese Armierung 30 erhöht die mechanische Biegefestigkeit des erfindungsgemäßen Bauelementes Das Trittflächenelement 12 weist auf seiner Oberfläche 32 in der Nähe des Stirnelementes 14 eine als Rutschsicherung wirkende Rippung 34 auf.
Mit dem erfindungsgemäßen Bauelement 10 ist es sehr einfach und zeitsparend möglich, eine abgenutzte Treppe zu sanieren.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Gießform zur Herstellung eines erfindunqsgemäßen Bauelementes. Die Gießform weist zwei Gießmatrizen 34 und 36 auf, die entlang einer Trennfläche 38 dicht aufeinander liegen und einen dem Bauelement entsprechenden Hohlraum 40 begrenzen . In diesen Hohlraum 40 wird durch die Öffnung 42 ein Füllstoffe und einen Härter enthaltendes gießfähiges Polyurethan eingegossen, welches den Hohlraum 40 vollständig ausfüllt. Da das Polyurethan unter einer exothermen Reaktion aushärtet, enthält mindestens die Gießmatrize 36 in der Nähe des Hohlraumes 40.einen mit Kühlwasser durchströmten Hohlraum 44 zur Kühlung der Gießmatrize 36. Nach dom Aushärten des in den Hohlraum
eingegossenen Polyurethans werden die beiden Gießmatrizen 34 und 36 auseinanderbewegt und wird das Bauelement aus der Gießform entnommen. Um die Entnahme des Bauelementes aus der Gießform zu erleichtern, weist der Teil des Hohlraumes für das Stirnelement des Bauelementes eine sich nach unten konisch verjüngende Innenfläche 46 auf, die der Innenfläche 18 des Bauelementes 10 entspricht. Die der Oberfläche 32 des Trittflächenelementes 12 entsprechende Oberfläche 48 der oberen Gießmatrize 34 weist eine Oberflächenstruktur auf, die einer Holzmaserung angepaßt ist. Auf diese Weise ist es in einem einfachen Gießvorgang möglich, ein Bauelement aus einem durchgefärbten Polyurethan herzustellen, das einen holzähnlichen Eindruck erweckt und das sehr einfach und preisgünstig zur Sanierung einer abgenutzten Treppe angewendet werden kann. Dabei kann die zu sanierende Treppe eine Holztreppe sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Bauelement 10 { eine Steintreppe oder eine Treppe aus einem anderen Material zu sanieren. Unabhängig von der zu sanierenden Treppe ist die Anwendung eines erfindungsgemäßen Bauelementes sehr einfach möglich, wobei sich eine sanierte Treppe mit einer ausgezeichneten mechanischen Stabilität und einer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit ergibt. Mit dem erfindungsgemäßen Bauelement wird außerdem ein sehr guter optischer Gesamteindruck erzielt.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann entweder aus einem Füllstoffe enthaltenden, oder aus einem geschäumten, ausgehärteten Polyurethan bestehen.
In die Hinterkante des Bauelementes kann eine Nut eingearbeitet werden, die der Feder eines Flächenelementes, beispielsweise einer Spanplatte, eines Parkettboden-
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elementes,. ο.dgl. entspricht:. Ein-Bauelement einer derartigen Nut dient insbesondere zur Sanierung der obersten Treppenstufe einer Treppe, an welche sich eine größere Fläche anschließt, die mit einem derartigen Flächenelement bedeckt wird. Durch die Ausbildung des Bauelementes mit einer Nut ergibt sich zwischen dem Bauelement der obersten Treppenstufe
und dem daran anschließenden Flächenelement eine
mechanisch feste Verbindung ohne störenden Absatz.

Claims (1)

  1. ι ■ . "j
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    Doris Wagner
    Carl-Eenker-Straße 8
    Marktredwitz
    Ansprüche:
    1. Bauelement zur Sanierung einer abgenutzten Treppen- -stufe, das sich zum wirksamen Schutz der gesamten Trittfläche einschließlich der am stärksten beanspruchten Vorderkante der Treppenstufe über die ganze Breite der Treppenstufe erstreckt, und das ein Trittflächenelement und ein die Treppenstufe nach vorne abschließendes Stirnelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittflächenelement (12) und das Stirnelement (14) aus einer gießfähigen, ausgehärteten Kunststoffmasse bestehen und unter Ausbildung eines L-förmigen Querschnittes des Bauelementes (10) in einem Stück gegossen sind.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich über die ganze Breite des Bauelementes (10) erstreckende Stirnelement (14) eine sich nach unten konisch verjüngende Gestalt aufweist.
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnelement (14) eine der Vorderlfäche (16) gegenüberliegende, sich nach unten konisch verjüngende Innenfläche (18) aufweist.
    4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiclinet, daß das Trittflächonolcmont (12) eine Hinterkante (20) aufweist, die zum Stirnelement (14) parallel oder unter einem Neigungswinkel verläuft.
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich dos Trittflächenelementes. (12) und des Stimelementes (14) im Bauelement (10) eine Armierung angeordnet ist.
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche (32) des Trittflächenelementes (12) eine Strukturierung (22) aufweist.
    7. Bauelement nach Anspruch (>, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung (22) iJornwüßig ;tn eine Holzmaserung angepaßt ist.
    8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das TrittIfiichcnelcmcnt (12) auf seiner Oberfläche (32)mindestens in der Nähe des Stirnelementes (16) eine als Rutschsicherung wirkende kippung (34) aufweist.
    9. Bauelement nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Füllstoffe enthaltenden, ausgehärteten Polyurethan besteht, das im ausgehärteten Zustand ein spezifisches Gewicht von maximal 1 g/cmJ aufweist.
    10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem geschäumten ausgehärteLen Polyurethan besteht.
    ORIGINAL
    > COPY
    ·1 . Verfahren zur Herstellung eines. Bauelementes nach einem dor Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein gießfähiges, Härter und Füllstoffe enthaltendes Polyurethan in den die Gestalt des Bauelementes (10) aufweisenden Hohlraum (40) einer mit zwei Gießmatrizen (34,36) versehenen Gießform eingegossen, die zweiteilige Gießform nach dem Aushärten auseinanderbewegt und das Bauelement aus dem Hohlraum (40) der Gießform onlnoniiucn wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der. dorn Trittf lächenc] ement (12) entsprechenden Teil des Hohlraumes (40) der Gießform ein keilförmiges Gebilde eingelegt wird, das den Hohlraum (40) von einer Ecke weg zumindest teilweise ausfüllt, bevor in den verbleibenden Hohlraum (40) zur Ausbildung eines Bauelementes (10) mit einem Trittflächenelement (12) , dessen Hinterkante (20) zum Stirnelement (.16) unter einem Neigungswinkel verläuft, ein Polyurethan eingegossen wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 1] oder 12 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gießmatrize (34,36) während des Aushärtens des Polyurethans gekühlt wird.
    14. Verfahren zum Sanieren einer abgenutzten Treppenstufe, mit einem Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das gemäß einem Verfahren nach Anspruch 12 oder hergestellt worden ist, dadurch gekonnzeichnet, daß das ausgehärtete Bauelement (10) auf seiner Innenseite (26) und/oder die Trittfläche (24) der abgenutzten Treppenstufe (22) mit einer lufthärtenden Füllkleber-Spachtelmasse (29) bestrichen und das an die
    abgenutzte Treppenstufe (22) in seinen Abmessungen angepaßte Bauelement (10) auf die abgenutzte· Treppenstufe (22) aufgelegt und festgeklebt wird.
    COPY
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