DE19537977C2 - Verfahren zum seitlichen Einputzen eines Treppenpodestes - Google Patents
Verfahren zum seitlichen Einputzen eines TreppenpodestesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Einputzen eines Treppenpodestes, wobei auf eine
Beton-/Podestkonstruktion eine Trittschal- und/oder Wärmedämmung aufgebracht und darüber ein
Estrich verlegt wird und zur Einschalung des Estrichs ein Winkel verwendet wird.
Auf die Betonpodestkonstruktion wird üblicherweise ein Belag aufgebracht. Der Belag wird aus
Gründen der Trittschaldämmung und/oder Wärmedämmung nicht unmittelbar, sondern unter
Zwischenlegung verschiedenen Materials und auch unter Aufbringung einer Estrichschicht verlegt.
Anschließend wird der Treppenpodest seitlich eingeputzt.
Üblicherweise wird der Treppenpodest seitlich mit Holz eingeschalt, um Estrich in Form von
Fliesestrich aufzubringen. Nach einem älteren Vorschlag wird statt der Holzschalung ein Winkel
verwendet und dieser oben auf die Wärmedämmung bzw. Trittschaldämmung aufgesetzt.
Schalungswinkel dieser Art sind der G 9212300.7 U1 zu entnehmen.
Ziel der Entwicklung der G 9212300.7 U1 ist im übrigen, eine besonders vorteilhafte
Klebeverbindung zwischen den beiden Platten zu erzielen, die in zusammen geklebtem
Zustand den Schalungswinkel bilden. Nach der Entegenhaltung werden zwei verschiedene
Kleber gleichzeitig verwendet, nämlich ein Kleber mit Frühfestigkeit und ein lang
aushärtender Kleber, der eine besonders hohe Festigkeit vermittelt.
Der seitliche Putz des Treppenpodestes Zeit häufig Fehler. Die Fehler treten in Form von Rissen
auf. Zum Ärger der Bauherren sind die Gewährleistungsfristen dabei häufig abgelaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den seitlichen Putz von Treppenpodestkonstruktionen zu
verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die verschiedenen
Materialschichten Ursache für die Risse sind. Nach der Erfindung wird der Fehlerbereich dadurch
eliminiert, daß die Winkel unmittelbar auf der Beton-/Podestkonstruktion aufgestellt werden und
Winkel verwendet werden, die zumindest eine Putzgrund-Beschichtung besitzen. Der Putzgrund
verbessert die Qualität des Putzes bei Verwendung gleichen Putzmateriales in erheblichem Umfang.
Darüber hinaus ist von Vorteil, einen dem Beton der Beton-Podestkonstruktion angepaßter
Putzgrund zu verwenden. Ein solcher Putzgrund ist z. B ein Mörtel.
Besonders günstige Verhältnisse stellen sich ein, wenn als Winkel ein beidseitig mörtelbeschichteter
Kunststoffschaum verwendet wird. Die Dicke des Winkels beträgt an dem Schenkel, mit dem er die
Trittschalldämmung und/oder Wärmedämmung untergreift, vorzugsweise 4 bis 6 mm, nicht jedoch
mehr als 8 mm. Die Dicke der einzelnen Mörtelschichten ist in diesem Rahmen weitgehend frei
wählbar. Vorteilhafte Ergebnisse stellen sich bei Mörtelschichtdicken von 0,5 bis 1,5 mm ein.
Die Länge der Winkel kann an sich beliebig sein. Sie wird im Prinzip nur durch die Transport- und
Herstellungsbedingungen begrenzt. Andererseits stellen sich mit kürzeren Winkeln von z. B.
kleiner/gleich 1.500 mm, insbesondere bei einer Länge von 1.300 mm, weitere Gebrauchsvorteile ein.
Es zeigt sich nämlich, daß Treppenpodeste häufig eine große Länge von 3.900 mm und eine kleine
Länge von weniger als 1.000 mm, häufig 850 mm, besitzen. Mit den erfindungsgemäßen kleinen
Längen läßt sich die große Länge besonders wirtschaftlich zusammensetzen und zugleich der Verlust
minimieren, der in Anpassung des Winkels an die kleine Podestlänge entsteht. Als weiterer Vorteil
muß gewertet werden, daß vier Winkel zu einem Treppenpodestpack zusammengefaßt werden
können und sich dieser Pack auch in einem PKW gut transportieren läßt.
Die Winkel haben eine Höhe von z. B. 150 mm und überragen mit dieser Länge den
Treppenpodestaufbau um 20 bis 40 mm. Dies ist erforderlich, um ein Überschwappen von
Fliesestrich bei dessen Gießen zu verhindern. Der nach Abbinden des Estrichs überstehende Rand
wird abgetrennt. Dies kann mit einer geeigneten Säge geschehen, insbesondere bei vorteilhaften
Winkeln aus Kunststoffschaum, aber auch mit Hilfe eines Messers erfolgen. Mit dem Messer läßt
sich die Mörtelschicht durchtrennen und der überstehende Rand wegbrechen.
Die Länge des unter die Wärmedämmung und/oder die Trittschalldämmung greifenden
Winkelschenkels beträgt 30 bis 60 mm, vorzugsweise 50 mm. Je kürzer die Schenkellänge ist, desto
weniger besteht die Gefahr, daß der Estrich hohl liegt und brechen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist im Ausschnitt ein Betontreppenpodest bezeichnet. Die zugehörige Treppe trägt die
Bezeichnung 2. Auf dem Treppenpodest 1 ist ein Schichtenaufbau 3 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Situation in einer Vergrößerung. Dabei ist auf der Beton-Podestkonstruktion 1 eine
Trittschalldämmung 7 in Form einer Polyethylenschaumfolie verlegt worden, darüber eine
Wärmedämmschicht 8, gleichfalls aus Kunststoffschaum. Auf der Wärmedämmungschicht 8 ist ein
Estrich 9 vorgesehen.
Der gesamte Schichtenaufbau wird mit einem Winkel 6 untergriffen. Bei dem Winkel 6 handelt es
sich um einen beidseitig mörtelbeschichteten Polystyrolschaum. Der Polystyrolschaum hat ein
Raumgewicht von 38 kg/m3. Das kennzeichnet seine Festigkeit. Die Mörtelbeschichtung besitzt
jeweils eine Dicke von 1 mm. Darüber hinaus ist die Mörtelschicht mit einem Glasfasergewebe
armiert. Die Dicke des Winkels beträgt 6 mm. Der Winkel ist entstanden durch Konfektionierung
einer größeren Platte. D. h. von der Platte ist ein Teil von 200 mm Breite und 1.500 mm Länge
abgetrennt worden. Als Trennvorrichtung dient eine Säge. Danach ist der abgetrennte Plattenteil mit
einer V-förmigen im Querschnitt rechtswinkligen Nut versehen worden, die im Abstand von 50 mm
von einer Längskante in Längsrichtung verläuft. Die Nut ist durch eine Mörtelschicht und den
Kunststoffschaum hindurch bis zur anderen Mörtelschicht eingebracht worden, ohne die andere
Mörtelschicht zu verletzen. Dadurch kann das Plattenteil unter Brechung der verbliebenen
Mörtelschicht zu einem Winkel geknickt werden. In dieser Position werden die beiden Schenkel des
Winkels durch die Armierung in der verbliebenen Mörtelschicht gehalten. Beide Schenkel werden an
der Knickstelle miteinander verklebt. Als Kleber wird Heißkleber verwendet.
In Fig. 2 hat der vertikale Schenkel des Winkels 6 eine Länge von 150 mm, der horizontale eine
Länge von 50 mm. Mit dem horizontalen Schenkel untergreift der Winkel 6 die Trittschalldämmung
7.
Im Ausführungsbeispiel überragt der vertikale Schenkel des Winkels 6 den Aufbau der
Podestkonstruktion um 30 mm. Dies stellt sicher, daß der als Fliesestrich aufgebrachte Estrich 9
nicht über den Winkel überschwappt. Nach Abbinden des Estrichs 9 wird der überstehende Rand bei
10 abgetrennt. Zur Abtrennung wird der überstehende Teil des vertikalen Schenkels bei 10 mit einem
Messer angeschnitten. Die Schnittiefe wird so gewählt, daß die Armierung in der Mörtelschicht
durchtrennt wird. Anschließend kann der überstehende Teil des vertikalen Schenkels gegen den
Estrich 9 gedrückt und abgebrochen werden. Dann wird die Armierung in der estrichseitigen
Mörtelbeschichtung des Winkels 6 mit dem Messer durchtrennt.
Die so entstandene Seite der Treppenpodestkonstruktion läßt sich danach mit einer Putzschicht 11
sauber einputzen, ohne daß die Gefahr späterer Risse besteht.
Claims (13)
1. Verfahren zum seitlichen Einputzen eines Treppenpodestes, wobei auf eine Beton-
Podestkonstruktion eine Trittschalldämmung und/oder Wärmedämmung aufgebracht und
darüber Estrich gelegt wird und zur Einschalung des Estrichs ein Winkel verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel unmittelbar auf der Beton-Podestkonstruktion
aufgestellt wird, so daß die Trittschalldämmung und/oder die Wärmedämmung
untergriffen wird, und ein Winkel verwendet wird, der eine Putzgrundbeschichtung
besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Winkels (6) mit
Mörtel als Putzgrund.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines beidseitig
mörtelbeschichteten Winkels (6).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Winkeldicke bis 5 mm.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Winkeldicke von 4 bis 6 mm.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Mörtelschicht von 0,3 bis 1,5 mm.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Armierung in der Mörtelschicht.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die
Verwendung von Winkeln (6) mit einer Länge bis zu 1.500 mm.
9. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Winkellänge von 1.300 mm.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (6) im 4-er-
Pack transportiert werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Winkels (6), dessen vertikaler Schenkel eine Höhe bis 150 mm besitzt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Winkels (6), dessen horizontaler Schenkel eine Länge von 30 bis 60 mm
besitzt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine horizontale Schenkellänge von
50 mm.
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DE19537977A DE19537977C2 (de) | 1995-10-12 | 1995-10-12 | Verfahren zum seitlichen Einputzen eines Treppenpodestes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537977A1 DE19537977A1 (de) | 1997-04-17 |
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Family
ID=7774647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537977A Expired - Lifetime DE19537977C2 (de) | 1995-10-12 | 1995-10-12 | Verfahren zum seitlichen Einputzen eines Treppenpodestes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19537977C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004088A1 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Gefinex Gmbh | Trittschalldämmung |
Families Citing this family (2)
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CN103590580B (zh) * | 2013-10-31 | 2015-09-09 | 盐城爱菲尔菌菇装备科技有限公司 | 食用菌工厂地面保温结构 |
CN106337537B (zh) * | 2016-08-31 | 2019-01-22 | 中国建筑第八工程局有限公司 | 室外台阶与主体工程的防开裂结构及其施工方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212300U1 (de) * | 1992-09-11 | 1993-01-07 | Berreth, Rainer, Dipl.-Ing.(FH), 7090 Ellwangen | Schalungswinkel für Decken |
-
1995
- 1995-10-12 DE DE19537977A patent/DE19537977C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102009004088A1 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Gefinex Gmbh | Trittschalldämmung |
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DE19537977A1 (de) | 1997-04-17 |
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